Ogiven-Länge Patrone .223 rem bestimmen bei Steyr AUG Z A3
Verfasst: Fr 5. Aug 2016, 18:50
Hallo Experten , Profis usw , ich brauche wieder eure Hilfe !
Für meine STEYR AUG ZA3
Ich habe vor ca. 1 Woche schon gepostet wie die Gesamtlänge der Patronen unter Verwendung von Teilmantelgeschossen mit
Bleispitze am Besten zu ermitteln wäre da die Bleispitzen immer unterschiedlich lang sind .
Hier habe ich guten Rat von Räuber Hotzenplotz und Hari erhalten , unter Anderem , ich solle mir ein Ogiven-Messadapter zulegen und ausserdem eine Hülse erschaffen welche am Hals geschlitzt wäre .
Ich habe nun die Ogiven-Mess-Hilfe von Horandy und habe mir eine Patrone mit geschlitzem Hals gebastelt .
Dann habe ich ein Geschoss herangezogen , habe dieses auf 58,99 mm Patronengesamtlänge in die modifizierte Hülse gesetzt und gedacht , es wäre ein Mass wo unter Verwendung desselben eine merkliches Resultat herausschauen würde , ich dachte mir , das Geschoss würde im Patronenlager " Anstehen " , eben in der Ogiven-Form des Laufes , und würde mir so ein verwertbares Mass liefern .
Dem war aber leider gar nicht so . ,,
Das Geschoss dürfte nirgendst angestanden sei immer n , denn wie ich die Patrone heraus gehebelt habe , war das Mass noch immer
58,99 mm .
Also hab ich das Ganze wiederholt und wiederholt ... aber egal , welches Mass ich als Gesamtpatronenlänge eingestellt habe , es blieb immer gleich ...
Aber mehr als 58,99 mm kann ich das Geschoss nicht heruasstehen lassen , denn dann ist der Hülsenhals zu Ende ....
Und ins Magazin würd´s auch nimmer reinpassen .
könnt ihr mir bitte sagen , was ich falsch mache ?
Die Methode mit der geschlitzen Hülse ist auch bei der Steyr AUG Za3 so anwendbar ?
Normalerweise verwende ich immer die Patronengesamtlänge von 57 mm , aber die unterschiedlichen Lämngen der Bleispitzen vermiesen mir das hier , das ist der Grund für das ganze Theater ...
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe ,
schöne Grüsse aus Wiener Neustadt
Für meine STEYR AUG ZA3
Ich habe vor ca. 1 Woche schon gepostet wie die Gesamtlänge der Patronen unter Verwendung von Teilmantelgeschossen mit
Bleispitze am Besten zu ermitteln wäre da die Bleispitzen immer unterschiedlich lang sind .
Hier habe ich guten Rat von Räuber Hotzenplotz und Hari erhalten , unter Anderem , ich solle mir ein Ogiven-Messadapter zulegen und ausserdem eine Hülse erschaffen welche am Hals geschlitzt wäre .
Ich habe nun die Ogiven-Mess-Hilfe von Horandy und habe mir eine Patrone mit geschlitzem Hals gebastelt .
Dann habe ich ein Geschoss herangezogen , habe dieses auf 58,99 mm Patronengesamtlänge in die modifizierte Hülse gesetzt und gedacht , es wäre ein Mass wo unter Verwendung desselben eine merkliches Resultat herausschauen würde , ich dachte mir , das Geschoss würde im Patronenlager " Anstehen " , eben in der Ogiven-Form des Laufes , und würde mir so ein verwertbares Mass liefern .
Dem war aber leider gar nicht so . ,,
Das Geschoss dürfte nirgendst angestanden sei immer n , denn wie ich die Patrone heraus gehebelt habe , war das Mass noch immer
58,99 mm .
Also hab ich das Ganze wiederholt und wiederholt ... aber egal , welches Mass ich als Gesamtpatronenlänge eingestellt habe , es blieb immer gleich ...
Aber mehr als 58,99 mm kann ich das Geschoss nicht heruasstehen lassen , denn dann ist der Hülsenhals zu Ende ....
Und ins Magazin würd´s auch nimmer reinpassen .
könnt ihr mir bitte sagen , was ich falsch mache ?
Die Methode mit der geschlitzen Hülse ist auch bei der Steyr AUG Za3 so anwendbar ?
Normalerweise verwende ich immer die Patronengesamtlänge von 57 mm , aber die unterschiedlichen Lämngen der Bleispitzen vermiesen mir das hier , das ist der Grund für das ganze Theater ...
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe ,
schöne Grüsse aus Wiener Neustadt