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S&W M&P15 .223/.22 vergleichbar?

Verfasst: Do 25. Aug 2016, 13:31
von Der Mikroabenteurer
(Kurz vorab: Lebe in Italien und betreibe dort auch den Sport)

Ich bin gerade dabei meine WBK zu erwerben und habe mich bereits im Verein eingeschrieben. Drauf gekommen bin ich durch einen Freund.

Nun habe ich mir überlegt, letztlich dieselben Waffen zu kaufen wir er, einfach, weil man sich dann mal aushelfen kann, sowohl technisch aus auch beim Material und ich seine Wahl sowieso ziemlich cool finde. Neben der Glock 17 ist das eine S&W M&P15.

Um möglichst viel trainieren zu können, ohne einen Kredit aufzunehmen, dachte ich nun daran, mir die Langwaffe zusätzlich in .22 zu holen, damit ich mit dem System vertraut bleibe und die Handgriffe sitzen. Allerdings stellt sich mir die Frage: bringt mir das in Punkto Treffsicherheit? Habe damals bei der Bundeswehr viel 7,62mm (G3, MG3) und 9mm (UZI, P1, P8) geschossen, später dann auch viel 5,56mm (G36) und jetzt vor kurzem erstmals .22. Klar, der "Rückstoß" ist nicht der Rede wert der Unterschied ist sowieso da (auch im Vergleich zum doch recht leichten .223), aber ist die Flugbahn ähnlich? Oder muss ich dann einmal mit .22 und einmal mit .223 schießen lernen? Mit Pistolen auf 25m ist das sicherlich kein größeres Thema, aber auf 150m+ dann vielleicht doch?

Wie macht ihr das?

Re: S&W M&P15 .223/.22 vergleichbar?

Verfasst: Do 25. Aug 2016, 13:37
von BigBen
Die Flugbahn hat ja mit "Schiessen lernen" nichts zu tun. Natürlich hat die .22lr eine komplett andere Ballistik als eine .223/5.56 - aber da es dir doch primär darum geht "mit dem System vertraut zu bleiben" und "damit die Handgriffe sitzen" ist das doch komplett irrelevant.

Re: S&W M&P15 .223/.22 vergleichbar?

Verfasst: Do 25. Aug 2016, 15:58
von Incite
die Flugbahn von 223 und 22 ist auf 150 Meter nicht ähnlich.