Vollkalibrierung - camming over - Langwaffenhülse
Verfasst: So 13. Nov 2016, 17:37
Wiederladen von Kurzwaffen ist kein Fremdwort für mich. Nach all den Jahrzehnten voll von erfolgreichen Ladungen, stehe ich nun vor dem Start meiner ersten Langwaffenpatrone, Kaliber 7,62x54R. Einstellungen der Matrizen sind erledigt, Hals- und Vollkalibrierung ebenso erledigt. Die Geschosse kommen nächste Woche.
Was ich nicht gänzlich verstanden habe ist das "camming over" bei der Vollkalibrierung. Soll gemeint sein, dass man bei der Einstellung der Matrize bis zum Hülsenhalter, diese dann noch um ca. Eine achtel Umdrehung weiter einschraubt. Damit man dann diesen erwähnten Effekt hat.
In der Beschreibung meiner Hornady Matrize steht "without camming over". Dieser Beschreibung bin ich gefolgt. Was dieses "camming over" prinzipiell macht kann ich mir vorstellen. Warum manche dies so machen und was ihnen bringt ist mir nicht so klar. Videos etc. sind oftmals nicht ganz klar, da ich der englischen Sprache nicht sehr mächtig bin.
Warum soll ich das bei der Hornadymatrize nicht machen
Ist das bei einer Randhülse nicht notwendig
Wann hat es einen Vorteil und warum
Danke schon mal für geistreiche Erklärungen für das Neuland auf meiner Seite
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Was ich nicht gänzlich verstanden habe ist das "camming over" bei der Vollkalibrierung. Soll gemeint sein, dass man bei der Einstellung der Matrize bis zum Hülsenhalter, diese dann noch um ca. Eine achtel Umdrehung weiter einschraubt. Damit man dann diesen erwähnten Effekt hat.
In der Beschreibung meiner Hornady Matrize steht "without camming over". Dieser Beschreibung bin ich gefolgt. Was dieses "camming over" prinzipiell macht kann ich mir vorstellen. Warum manche dies so machen und was ihnen bringt ist mir nicht so klar. Videos etc. sind oftmals nicht ganz klar, da ich der englischen Sprache nicht sehr mächtig bin.



Danke schon mal für geistreiche Erklärungen für das Neuland auf meiner Seite
