PULVERDAMPF

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Ich würde dir bei zwei Plätzen zu A) von deine Liste raten. Du willst doch schießen nehme ich an. Und ein 357er Revolver lässt sich im Normalfall auch wieder gut verkaufen.

Warum die anderen Punkte mMn. ausscheiden .....
B) Du hast bereits eine 9mm, also warum willst du eine zweite?
C) Wozu eine "Billiggun" auf der du dann möglicherweise sitzen bleibst. Besser gleich was Vernünftiges kaufen das auch Freude bereitet und Spass macht bzw. auch finanzierbar ist.
D) Sparen und was kostspieliges kaufen ... mit welchen finanziellen Verlust würdest du eine kostspielige Fehlinvestition verkaufen und wie realistisch ist es dafür auch potentielle Käufer zu finden?
E) Wieviele Murmeln möchtest du pro Schießstandbesuch verschießen und ist das Kaliber auf "deinem" Schießstand zugelassen? Außerdem kostet Munition in 454 usw. etwas mehr als 357 Magnum oder .38 Special.
F) Siehe oben, ein Revolver in 357 Magnum, weil du damit auch .38 Special schießen kannst und zwei unterschiedliche Waffen hast mit denen du einen breiten schießsportlichen Bereich abdecken kannst und du alles andere (.22, 1911 oder HA-LW. Keine Verdecktwaffe oder weitere Polymerdienstwaffe) mehr oder weniger schon selbst ausschließt.
G) da verstehe ich nicht ganz den Sinn dahinter bzw. hast du es schon selbst beantwortet.

Ich würde dir auch zu dem .357 er raten.

Munition ist günstig, das ist positiv fürs Training, mit der Glock kannst du viele Bewerbe bestreiten, das ist nützlich zum erweitern.

Billigwaffe wirst keine Freude haben wenn's einen Platz belegt und ein klumpert ist, parken kostet unnötiges Geld dafür kannst auch wieder muni kaufen.

Weitere 9mm ist bei zwei Plätzen eher schlecht, weil man halt kein Spektrum abdecken kann. Alleine bzgl. Erweiterung ist es gut wenn man "streut".

Spaßgerät ist sicher eine nette Idee *lass mich dann mal schießen* aber erst ab mehr als zwei Plätzen würde ich mir so etwas kaufen.

Sig x Six wie sicher bist du dir im Schießsport zu bleiben? Wenn du dir sicher bist das du das noch paar Jahre machst, wäre das sicher eine Überlegung wert. Bist halt wieder nicht so breit aufgestellt wie mit einem zusätzlichen .357er.

Und da .357 Wiederladekenntnisse in der Familie bestehen, dies ein gängiges Kaliber ist, sich mit guten Revolver gut Treffen lässt wäre das meine Entscheidung. Bei mir war die Frage Langwaffen HA oder Revolver, der Revolver folgt bei der Erweiterung
Wennst Geld in die Hand nehmen willst dann einen Club 30 Revolver oder korth ist uu empfehlen und wieder gilt *lass mich mals schiessen*

außerdem hat er schon eine Billiggun am ersten Platz

Bei vorhanden sein von nur 2 plätzen ist ausnahmslos die kombination aus pistole und revolver angebracht.
damit ist man am universellsten unterwegs.
wenn du eine glock und einen revo hast kannst du damit an sämtlichen präzi-bewerben teilnehmen.
allein in dieser kategorie findest du jede woche einen anderen bewerb.
weiters geht ipsc und dienstwaffen-bewerbe mit der glock auch.
die bewerbe die es dann noch gibt sind eigentlich schon nur mehr für minderheiten wie z.b. silhouette oder taschenpistole. aber gut, dafür fehlt dir eh die passende gun.

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du hast ja eine g22.
in 9mm hast derzeit noch nix.
hab ich das richtig verstanden?

wennst dir ein g17-ws kaufst, kannst ja damit ipsc machen.
g22 und g17 sind auf der production liste, also wird ein 17er ws auf einem g22 griffstück auch kein problem sein.
da is ja dann nur der steuerblock anders als bei einer reinen g17 und der is aber trotzdem ein OEM teil.

würd dir also auch zum revolver raten! [emoji6]


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rupi hat geschrieben:außerdem hat er schon eine Billiggun am ersten Platz

Unbestätigten Informationen zu Folge sollen Leute schon wegen weniger verprügelt worden sein.

@Burgenlandy
Was IPSC Production betrifft, bist du mit einer G17 mMn. besser aufgestellt als mit einer G22. So weit ich informiert bin, ist in der Division ein Faktor von 125 notwendig. Das sollte mit der 9mm machbar sein. Also warum unnötig mehr Geld für Kaliber .40 ausgeben.
In der Standard Division sieht es wieder anders aus, aber da bist mit der Glock nicht zwingend ein Kandidat für einen Spitzenplatz.

gunlove hat geschrieben:

rupi hat geschrieben:außerdem hat er schon eine Billiggun am ersten Platz

Unbestätigten Informationen zu Folge sollen Leute schon wegen weniger verprügelt worden sein.

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Also ich bin mit Taurus sehr zufrieden. Meiner ist aber aus den 90ern und ich weiß nicht, wie die Qualität bei aktuellen Modellen ist.
Aber die soll ja auch bei S&W nicht mehr das sein, was mal war.


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Alfaproj. ist von der Verarbeitung her mit S&W mindestens gleichauf wenn nicht darüber.
Preislich aber nur halb so teuer. Von daher also durchaus eine Option.

doc steel hat geschrieben:Alfapro ist von der Verarbeitung her mit S&W mindestens gleichauf wenn nicht darüber.
Preislich aber nur halb so teuer. Von daher also durchaus eine Option.

Na dann gleich ganz direkt:
Was für einen .357er würdest du von Alfapro empfehlen?
Könnt ja sein, dass ich auch in Kürze einen brauche...

Ich werfe eine KK-Waffe in den Ring.
Kaum etwas simpleres, präziser und billigeres, als eine Kleinkaliber Waffe.
Auch ich bin über 9mm Glock über .357 erst auf .22 gestoßen.
Die ganzen Glock-Fehler und .357er-Strapazen hab' ich erst mit der Buckmark abgestellt. In einem Bruchteil von Zeit und Munitionskosten, übrigens.
Große Kaliber machen Spaß und bla bla bla, ja. Aber es macht mir nicht minder Freude, wann ich eine meiner KK-Stanzen auf den Stand führen darf.