Revolver - Entscheidungshilfe
Verfasst: Mo 7. Mai 2018, 14:20
Mahlzeit werte Genossinnen und Genossen
Wie mancher hier vielleicht weiß bin ich ein Liebhaber der Wheelguns, hab aber selbst seit einiger Zeit keinen mehr (der .44er war mir auf Dauer einfach zu teuer zum schießen wenn ich ehrlich bin....auch wenn's Spaß macht).
Schieße gerne und viel mit dem 4" 686er von meinem Dad, allerdings wird der Wunsch nach was eigenem in 357 immer größer.
Nachdem ich zu 100% aus Spaß schieße und keine Bewerbe oder sonstiges anstrebe "brauch" ich eigentlich nicht viel. Normaler 686er in 6" würd sicher reichen, allerdings steh ich persönlich eher auf etwas ausgefallenere Waffen, eventuell noch etwas veredelt mit Gravur und Cerakote, "meins" halt.
Darum bin ich grade dabei das Geld für einen der folgenden 2 Revolver zusammen zu sparen, möchte aber diesmal nicht den Fehler machen 2.3k für eine Waffe auszugeben die ich noch nie in Händen hatte. Darum auch gleichzeitig die Frage ob irgendwer eins von den Teilen hat und mich mal ne Trommel testen lassen würde (natürlich gegen Entschädigung).
Die 2 Geräte im Fokus sind:
a) Der 686er Competitor.
Hätte ein paar Vorteile, vor allem die Rail für ein Micro-Red-Dot ("brauch" ich zwar ned, wär aber schön tacticool....jaja, ich weiß), den K Frame der mir doch ein wenig besser in der Hand liegt als der N Frame (wobei sowieso beide einen VZ G10 Round Grip bekommen würden) und leichtere Verfügbarkeit von Speedloadern (eigentlich wurscht aber jo).
Die Alternative in die ich mich etwas verliebt hab wär
b) Der 627 V Comp
Wunderschönes Gerät, moderner look (wichtig), 8 Schuss Zylinder. Etwas größer und bulkiger, aber mit dem zusätzlichen Gewicht + Comp vermutlich butterweich zu schießen. "Nachteil" ist halt der N-Frame, aber auch das lässt sich mit dem richtigen Griff handeln.
Problem ist halt dass ich nur Erfahrungswerte mit den normalen 4 und 6 zölligen 686ern hab (und dem 6 zölligen 629) und daher nicht wirklich einschätzen kann wie sich das Schussverhalten verändert.
Hatte kurz noch den Ruger Redhawk mit der 8 Schuss Trommel in 357 im Visier, aber das Ding ist mir dann doch etwas zu Oldschool. Wenn ich Oldschool will nehm ich nen Single Action (Super Blackhawk Bisley Hunter hats mir ja optisch angetan, aber das hat keinerlei Eile, 357 kommt vor 44).
So ja, falls irgendwer Erfahrungen hat mit einem der beiden Geräte, oder mich im Raum NÖ/Wien/BGLD/OÖ mal schießen lassen würde wär ich sehr dankbar dafür.
lg
Julian

Wie mancher hier vielleicht weiß bin ich ein Liebhaber der Wheelguns, hab aber selbst seit einiger Zeit keinen mehr (der .44er war mir auf Dauer einfach zu teuer zum schießen wenn ich ehrlich bin....auch wenn's Spaß macht).
Schieße gerne und viel mit dem 4" 686er von meinem Dad, allerdings wird der Wunsch nach was eigenem in 357 immer größer.
Nachdem ich zu 100% aus Spaß schieße und keine Bewerbe oder sonstiges anstrebe "brauch" ich eigentlich nicht viel. Normaler 686er in 6" würd sicher reichen, allerdings steh ich persönlich eher auf etwas ausgefallenere Waffen, eventuell noch etwas veredelt mit Gravur und Cerakote, "meins" halt.
Darum bin ich grade dabei das Geld für einen der folgenden 2 Revolver zusammen zu sparen, möchte aber diesmal nicht den Fehler machen 2.3k für eine Waffe auszugeben die ich noch nie in Händen hatte. Darum auch gleichzeitig die Frage ob irgendwer eins von den Teilen hat und mich mal ne Trommel testen lassen würde (natürlich gegen Entschädigung).
Die 2 Geräte im Fokus sind:
a) Der 686er Competitor.
Hätte ein paar Vorteile, vor allem die Rail für ein Micro-Red-Dot ("brauch" ich zwar ned, wär aber schön tacticool....jaja, ich weiß), den K Frame der mir doch ein wenig besser in der Hand liegt als der N Frame (wobei sowieso beide einen VZ G10 Round Grip bekommen würden) und leichtere Verfügbarkeit von Speedloadern (eigentlich wurscht aber jo).
Die Alternative in die ich mich etwas verliebt hab wär
b) Der 627 V Comp
Wunderschönes Gerät, moderner look (wichtig), 8 Schuss Zylinder. Etwas größer und bulkiger, aber mit dem zusätzlichen Gewicht + Comp vermutlich butterweich zu schießen. "Nachteil" ist halt der N-Frame, aber auch das lässt sich mit dem richtigen Griff handeln.
Problem ist halt dass ich nur Erfahrungswerte mit den normalen 4 und 6 zölligen 686ern hab (und dem 6 zölligen 629) und daher nicht wirklich einschätzen kann wie sich das Schussverhalten verändert.
Hatte kurz noch den Ruger Redhawk mit der 8 Schuss Trommel in 357 im Visier, aber das Ding ist mir dann doch etwas zu Oldschool. Wenn ich Oldschool will nehm ich nen Single Action (Super Blackhawk Bisley Hunter hats mir ja optisch angetan, aber das hat keinerlei Eile, 357 kommt vor 44).
So ja, falls irgendwer Erfahrungen hat mit einem der beiden Geräte, oder mich im Raum NÖ/Wien/BGLD/OÖ mal schießen lassen würde wär ich sehr dankbar dafür.
lg
Julian