PULVERDAMPF

Vielleicht für manche hier interessant:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,741765,00.html

artikel ist ja nett.. aber dann immer das sinnlose (übliche) gesülze der mitdiskutierer...:

"heute, 10:19 Uhr von Allegorius: Jäger - Mensch?
Jäger - gehören sie wirklich der Spezies Mensch an? Kann das sein, so bar jeder Vernunft willkürlich Leben zu vernichten? mehr... "

ich muss gleich

darüber reg ich mich gar nicht auf.. die solch einen Müll verzapfen beissen dann genüsslich ins nächste McDo Futter oder Leberkässemmel. Ist doch schon normal diese Doppelmoral.. was sie nicht sehen exestiert für die nicht - sh. Tiertransporte, Schlachthöfe, Massentierhaltung, Pelzfarmen usw usw.

...Zitat: "Wer Eier isst, vergreift sich an ungeborenem Leben" HAHA!!!

Ich sollte mal sagen, wer die Regel bekommt, schmeisst ein Kind weg - nichts anderes ist das bei Eiern - diese dummen Menschen (ja bei denen frag ich mich, ob sie unserer Spezies angehören) ist dies nichts anderes, da Speiseeier nicht befruchtet sind!

Und die Vegetarierboys spülen wohl jeden Tag 30.000 Jungs im Klo runter, wenn sie sich wegen ihrer guten Taten jeden Tag verdient einen von der Palme wedeln!

Die Menschheit ist bereits so verblödet und noch immer darf sich jeder Fortpflanzen - die natürliche Selektion fehlt mittlerweile komplett!

die natürliche Selektion fehlt mittlerweile komplett!

Stichwort : devolution

99% dieser Selbsternannten Weltverbesserer sind ja eh nur Papageien, die plappern alles nach ohne jemals darüber nachgedacht zu haben nur weils gerade HIP ist und sonst nichts zu tun haben (Ok dafür bräuchtens fast sowas wie a Hirn) - Problem die dürfen sich nicht nur fortpflanzen, nein die dürfen auch zur Wahl gehen

Solche Kommentare sind leider wirklich selten....

Heute, 10:43
Also ich muss hier mal eine Lanze für die Jäger brechen. Es ist ja immer sehr einfach für den modernen Menschen, dessen Strom aus der Steckdose und dessen Essen aus dem Supermarkt kommt, sich über Jäger aufzuregen, aber hier mal ein paar Sachen zum Nachdenken:
Ist es wirklich ökologischer und damit moralisch zu rechtfertigen, ganze Ökosysteme (samit der Tiere) zu roden um dort Tofu anzubauen, damit sich der Tofuesser auf die Schulter klopfen kann, was für ein toller Mensch er ist, der angeblich keine Tiere auf dem Gewissen hat?

Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, dass sein geliebtes Biogemüse nur dann im Supermarkt landet, wenn es nicht von Schädlingen weggefressen wird? Wenn man Wildschweine nicht jagd, werden sie sich so lange vermehren, wie sie Futter finden, bei Maisfeldern bis zum Horizont werden das SEHR viele Wildschweine, da bleibt dann nicht mehr viel Mais für den Vegetarier übrig. Auch euer Biobauer ruft ab und zu seinen Jäger an, damit der ein paar Schweine aus dem Salatfeld schießt.

Zu guter letzt sind viele Jäger Fressjäger und keine Trophäenjäger, d.h. sie sehen die Jagd als ein Weg um an hochwertiges garantiert dioxinfreies Fleisch heranzukommen. Jemand der im Bioladen Biofleisch kauft hat im Prinzip die gleichen Motive, nur läßt er die "Drecksarbeit" vom Metzger machen.

Jäger halten das bisschen Natur, dass es in Deutschland noch gibt, im Gleichgewicht. Und dass es so wenig Natur gibt, liegt nicht an der Jagd, sondern am Ackerbau. Nicht der Jäger zerstört die Natur, sondern der Gemüsebauer. Vor der neolithischen Revolution lebte der jagende Mensch im Einklang mit der Natur, danach hat der Vegetrier angefangen den Planeten zu roden, um Gemüse anzubauen.

Jeder einzelne von uns hat durch seinen Lebensstandard einen so gigantisch großen ökologischen Fußabdruck und so viel Natur auf dem Gewissen, dass es da auf ein Reh mehr oder weniger eh nicht ankommt. Wer so tut als sei er moralisch überlegen, weil er kein Wild isst, der ist ein Heuchler.

So, jetzt habe ich meine Lanze für den Jäger gebrochen, jetzt dürfen die militanten Vegetarier verbal auf mich einprügeln.

nice nice

Besser kann man es nicht sagen, wirklich.

Applaus!


Heute, 10:43
Also ich muss hier mal eine Lanze für die Jäger brechen. Es ist ja immer sehr einfach für den modernen Menschen, dessen Strom aus der Steckdose und dessen Essen aus dem Supermarkt kommt, sich über Jäger aufzuregen, aber hier mal ein paar Sachen zum Nachdenken:
Ist es wirklich ökologischer und damit moralisch zu rechtfertigen, ganze Ökosysteme (samit der Tiere) zu roden um dort Tofu anzubauen, damit sich der Tofuesser auf die Schulter klopfen kann, was für ein toller Mensch er ist, der angeblich keine Tiere auf dem Gewissen hat?

Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, dass sein geliebtes Biogemüse nur dann im Supermarkt landet, wenn es nicht von Schädlingen weggefressen wird? Wenn man Wildschweine nicht jagd, werden sie sich so lange vermehren, wie sie Futter finden, bei Maisfeldern bis zum Horizont werden das SEHR viele Wildschweine, da bleibt dann nicht mehr viel Mais für den Vegetarier übrig. Auch euer Biobauer ruft ab und zu seinen Jäger an, damit der ein paar Schweine aus dem Salatfeld schießt.

Zu guter letzt sind viele Jäger Fressjäger und keine Trophäenjäger, d.h. sie sehen die Jagd als ein Weg um an hochwertiges garantiert dioxinfreies Fleisch heranzukommen. Jemand der im Bioladen Biofleisch kauft hat im Prinzip die gleichen Motive, nur läßt er die "Drecksarbeit" vom Metzger machen.

Jäger halten das bisschen Natur, dass es in Deutschland noch gibt, im Gleichgewicht. Und dass es so wenig Natur gibt, liegt nicht an der Jagd, sondern am Ackerbau. Nicht der Jäger zerstört die Natur, sondern der Gemüsebauer. Vor der neolithischen Revolution lebte der jagende Mensch im Einklang mit der Natur, danach hat der Vegetrier angefangen den Planeten zu roden, um Gemüse anzubauen.

Jeder einzelne von uns hat durch seinen Lebensstandard einen so gigantisch großen ökologischen Fußabdruck und so viel Natur auf dem Gewissen, dass es da auf ein Reh mehr oder weniger eh nicht ankommt. Wer so tut als sei er moralisch überlegen, weil er kein Wild isst, der ist ein Heuchler.

So, jetzt habe ich meine Lanze für den Jäger gebrochen, jetzt dürfen die militanten Vegetarier verbal auf mich einprügeln.[/quote]

wenn man sich da so die kommantare durchliest, all die "grünen", "vegetarier" oder sonstigen weltverbesserer, die glauben die weisheit mit dem löffel gefuttert zu haben und lieber nen guten mcdo essen, als sooo arme tiere aus unserem wald, dann merkt man, die schreiben einen beitrag und dann nichts mehr. müssten sich ja mit argumenten auseinander setzen, anstatt nur einfach ein paar eingetrichterte floskeln zum besten zu geben und dann verschwinden, weils für mehr nicht reicht...

...tja dann gehen wir Jäger einfach in den Streik - schiessen kein Schadwild mehr, dann fressen die das ganze Gemüse und die Vegetarier verhungern - aufregen darf sich da keiner, denn das ist der Lauf der Natur! Die Vegis spenden sicher Geld an die Genforschung, damit man Schweine züchtet, die auf Bäumen wachsen - damits mit gutem Gewissen Fleisch essen können und danach den futterspendenden Baum umarmen können! Denen wünsche ich einen Brombeerstrauch im Bett!

Aber nicht doch.

Der hier hat genau kapiert wie's geht:

Ich kenn da auch jemanden der meint er braucht keinen Landwirt da er sich die Milch beim Billa kauft

ja nicht? wasser kommt ausm wasserhahn, strom aus der steckdose, wärme vom heizkörper und natürlich essen ausm supermarkt.

alfacorse hat geschrieben:Denen wünsche ich einen Brombeerstrauch im Bett!

hi

das unerfreuliche ist dass es unter den leuten ziemlich extremistische auch gibt
wennst da ein bisserl querliest wird dir uebel ...

http://www.vegan-central.info/forumdisplay.php/7-Jagd