PULVERDAMPF

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=AW4rP4_xaMc&feature=youtu.be[/youtube]

@helmsp
Es ist für mich immer wieder ein Vergnügen deine Videos anzusehen, weil sie informativ und deutschsprachig sind. Nicht falsch verstehen, ich bin durchaus in der Lage englischsprachigen Videos zu folgen, jedoch nervt mich dieses "amerikanische" YT-Kauderwelsch. Was aber für mich persönlich auch sehr wichtig ist, im Vergleich zu sehr vielen YT-Selbstdarstellern, beschränkst du dich auf das Wesentliche und ziehst das Video nicht unnötig in die Länge!
Applaus & höchstes Lob dafür!

Pipifein - Danke!

Vielen Dank euch beiden!

gunlove hat geschrieben:Was aber für mich persönlich auch sehr wichtig ist, im Vergleich zu sehr vielen YT-Selbstdarstellern, beschränkst du dich auf das Wesentliche und ziehst das Video nicht unnötig in die Länge!

Das nervt mich selber und denke mir stets "komm auf dem Punkt endlich"!

Ich hab mich nun doch überwunden meinen Revolver nicht nur zu öffnen sondern, wie in deinem Video gezeigt zu zerlegen und ihn wieder zusammen zu bauen. Eigentlich keine große Sache, man muss es einfach mal angehen. Mein Modell 19-3 ist ja bis auf ein paar wenige Teile baugleich im Innenleben. Als ich kurz nicht weiter wusste, hab ich mir ein Video über mein Modell angesehen, Englisch...aber ich wollte eh nur die "Bilder" sehen. Ahaaa Effekt, alles klar und ruck zuck war er auch schon wieder zusammengebaut. Mich hat seit jeher gestört, dass man die Schraube die die Trommel hält zwar komplett anziehen konnte, aber sich dadurch die Trommel nur mit einem leichten Widerstand schließen ließ. Also hab ich sie nie auf Anschlag gedreht. Daß die zwei Schrauben an der Platte nicht gleich lang sind, auf diese Idee wär ich nicht gekommen. In deinem Video hattest du jedoch dies erwähnt. Also habe ich die längere (die bei mir die Trommel arretiert) einfach mit der kürzeren getauscht. Und ... siehe da, voll angezogen, läßt sich nun die Trommel ganz leicht öffnen und schließen. Keine Funktionsstörungen, alles läuft wie vorher.

Da ist eine Menge altes Fett in der Mechanik. Ich werde also noch einmal Hand anlegen und ihn komplett säubern. Ölen reicht? Oder eher Fett?

Das Videowar der Startschuss für mich als Technik Laie, sich dem Thema einfach mal zu nähern und sich auch zu trauen. Die deutsche Sprache hilft mir sehr, da ich der englischen Sprache nicht so sehr mächtig bin.

McMonkey hat geschrieben:Da ist eine Menge altes Fett in der Mechanik. Ich werde also noch einmal Hand anlegen und ihn komplett säubern. Ölen reicht? Oder eher Fett?

Da gehen die Meinungen auseinander (war ja klar, oder?). Ich persönlich bin der Meinung, dass alle bewegende resp. reibende Teile eine Schicht Öl brauchen, jedoch nach dem Motto "weniger ist mehr".