PULVERDAMPF

https://eu.glock.com/en
Wie ich heute aus zuverlässiger Quelle erfahren habe, soll es die G17gen5 und G19gen5 demnächst auch als MOS Variante geben.

Irgendwie stellt sich mir die Frage wozu das in der Praxis gut ist.
Ich habe meine H&K USP auf Rotpunkt umgebaut, funktioniert super am Stand (ich wusste vorher gar nicht das man die 10 auch mit einer Pistole treffen kann) aber für den Stand und von Glock ist es ja wohl die 34er und die gibt es seit Anfang der 5. als MOS.
Für SV kommt mir der RD aber ungeeignet vor. Zumindest ich erfasse ein Ziel schneller mit KuK wenn auch nicht so genau, abgesehen davon das auf meiner Docter ja immer die Schutzkappe drauf ist.
So gesehen kann ich für eine kurze Glock mit MOS kein Einsatzgebiet sehen.
Ist halt meine Sicht der Dinge.

LG Wolfgang

Ich würde sagen für Production Optik optimal, mit der 34er darf man ja nicht starten

Bleibt für mich noch die Frage ob das Griffstück ohne den cutout vorn jetzt das v5.1 Griffstück ist und bald auch bei den normalen Gen5 zu finden sein wird oder ob Glock hier wirklich auf Dauer unterscheiden wird. Eventuell kann man argumentieren dass die normale Gen5 als Dienstpistole den cutout braucht und die MOS eher beim Sport eingesetzt wird und man deshalb auf den cutout verzichten kann. Ich glaub fast eher dass der cutout ganz verschwinden wird.

gunlove hat geschrieben:https://eu.glock.com/en
Wie ich heute aus zuverlässiger Quelle erfahren habe, soll es die G17gen5 und G19gen5 demnächst auch als MOS Variante geben.

und angeblich mit front serrations

supa ...

Gewo - kannst du schon sagen wann die neue gen 5 g19 mos erhältlich sein wird und ca kosten wird ?

Gibts eigentlich bei der gen 5 auch eine Version mit gewindelauf ?