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der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Sa 20. Okt 2018, 21:48
von Papa Bär
Hi,
nachdem das Thema ja hier vor ein paar Tagen kurz andiskutiert wurde, würde ich das eventuell gerne zu einem halbwegs brauchbaren Ende bringen, indem ich nach dem Gewicht eines geeigneten Buffers für einen RRA 9mm Upper frage.
Oder ist das nicht so pauschla zu beantworten (was ich fast annehme)?
Welches Gewicht hat so ein Carabine Buffer eigentlich?
Feder ist dann wohl auch ein Thema nehm ich an...
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Sa 20. Okt 2018, 21:54
von rupi
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Sa 20. Okt 2018, 21:58
von Papa Bär
seh leider nix

Danke, jetzt gehts
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Sa 20. Okt 2018, 22:01
von rupi
so jetzt aber
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Sa 20. Okt 2018, 22:28
von Papa Bär
Wenn ein buffer jetzt zu leicht ist, dann schlägt er entsprechend an der der Tube an, das wird man nicht wollen nehm ich an.
Was ist aber der Nachteil, wenn der Buffer zu schwer ist? Verhindert das das korrekte Repetieren?
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Sa 20. Okt 2018, 23:06
von Warnschuss
Papa Bär hat geschrieben:Hi,
nachdem das Thema ja hier vor ein paar Tagen kurz andiskutiert wurde, würde ich das eventuell gerne zu einem halbwegs brauchbaren Ende bringen, indem ich nach dem Gewicht eines geeigneten Buffers für einen RRA 9mm Upper frage.
Oder ist das nicht so pauschla zu beantworten (was ich fast annehme)?
Welches Gewicht hat so ein Carabine Buffer eigentlich?
Feder ist dann wohl auch ein Thema nehm ich an...
Um das "richtige" Gewicht fürs Pufferstück zu finden, stellt sich zunächst die Frage, was dein Ziel ist. Ich nehme an, es ist in erster Linie Zuverlässigkeit. Für mich persönlich reicht das, denn ich schieße IPSC nur mit der Pistole und hab das 9er AR nur zum Spaß. Aber denjenigen, die mit dem 9mm AR auch dynamisch schießen und ambitioniert sind, reicht bloß Zuverlässigkeit allein nicht, sondern wollen den Rückstoß und Hochschlag möglichst gering halten, um bei den Doubletten noch ein paar Hundertstelsekunden oder mehr herauszukitzeln, um den Parcours schneller zu absolvieren, denn das summiert sich bei einem Bewerb.
Sollte dich doch Letzteres auch interessieren, gibt es da sicher einige hier, rupi sowieso, die dir darüber viel erzählen können, welches Puffergewicht, welche Schließfeder, welche(r) Kompensator/Mündungsbremse usw. mit welcher Munition die beste Kombination dafür ist.
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: So 21. Okt 2018, 10:25
von Myon
Schau es ist relativ einfach, es gibt KEINE pauschale Antwort auf die Frage. Es hängen mehrere Faktoren zusammen die das alles beeinflussen, zb Munitionsgewicht und Pulver, Länge des Laufes, Buffersystem, persönliche Präferenzen usw.
Wer das nicht glaubt der spürt auch beim schießen keinen Unterschied und soll einfach alles so lassen wie es von der Fabrik her ist

Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Di 28. Mai 2019, 20:11
von daHawk
Hat jemand schon so einen Hydraulischen Buffer ausprobiert ?
https://www.brownells.at/AR-15-9MM-HYDR ... -100033218
Soweit ich bisher herausgefunden habe wird der Buffer (im Carbine) mit einer AR-10 Rifle Feder kombiniert.
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Di 5. Nov 2019, 14:42
von mrek78
rupi hat geschrieben: Sa 20. Okt 2018, 22:01so jetzt aber
Nachdem ich mich ein wenig durch die Foren gewühlt habe und du als Experte erwähnt wurdest, würde ich gerne wissen welche Lauflänge und Feder/Buffer Kombination du verwendest?
Danke!
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Di 5. Nov 2019, 17:59
von rupi
mrek78 hat geschrieben: Di 5. Nov 2019, 14:42
rupi hat geschrieben: Sa 20. Okt 2018, 22:01so jetzt aber
Nachdem ich mich ein wenig durch die Foren gewühlt habe und du als Experte erwähnt wurdest, würde ich gerne wissen welche Lauflänge und Feder/Buffer Kombination du verwendest?
Danke!
Kommt auf die Munition an die man verschiesst
Bei gekaufter bist mit normaler Carbine Feder und 153gramm RRA Buffer gut dabei
Wahlweise mit extra Power Carbine Spring bei starker gekaufter
Lauflängen hab ich ein paar, das meiste mach ich aber platzbedingt mit dem 12.5"er
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Di 5. Nov 2019, 20:17
von impact
Im großen und ganzen gibts 2 Extremen:
Normaler verschlusshub, leichter buffer, evtl kynshot 9mm hydraulik buffer.
Schießt sich weich, schwammig und hat nen schlechteren dot return
Short stroke system, schwerer buffer; schießt sich knackig, haut härter in die Schulter aber kommt meist besser zurück.
Wobei ich bei 9mm gewichtstechnisch eher nicht unter H3 gehen würde, vor allem nicht mit fabriksmuni. Und am besten "richtihe" 9mm buffer oder spacer verwenden, sodass der verschluss nicht weiter zurück fährt als 3-5mm über die Verschlussfangraste.
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Di 5. Nov 2019, 21:42
von doorman
Hätte da auch eine Frage zum Buffer, was würdet ihr für die 9mm Schmeisser mit Fabrikmuni und 16,75“ Lauf verwenden. Mir wäre wichtig das sie schnell wieder um Ziel ist, ob sie tritt spielt bei mir keine Rolle.
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Mi 6. Nov 2019, 07:20
von Baxter
doorman hat geschrieben: Di 5. Nov 2019, 21:42
Hätte da auch eine Frage zum Buffer, was würdet ihr für die 9mm Schmeisser mit Fabrikmuni und 16,75“ Lauf verwenden. Mir wäre wichtig das sie schnell wieder um Ziel ist, ob sie tritt spielt bei mir keine Rolle.
Auch bei der Schmeisser gilt die Empfehlung nicht leichter als der H3 zu werden. Der Standard Buffer hat mW ca 190g und könnte mit Zusatzgewichten bis ca 300g erhöht werden.
Ich bin aktuell noch auf der Werkskonfig weil fuer mich zum Pcc Beginn mal Zuverlässigkeit mehr zählt und mir div Fabrikmunition hatte ich bisser keine Probleme. Übern Winter probiere ich eventuell mal nen H3 und zum Vergleich was ueber 200g.
Lg
Bax
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Mi 6. Nov 2019, 07:44
von rupi
Baxter hat geschrieben: Mi 6. Nov 2019, 07:20
doorman hat geschrieben: Di 5. Nov 2019, 21:42
Hätte da auch eine Frage zum Buffer, was würdet ihr für die 9mm Schmeisser mit Fabrikmuni und 16,75“ Lauf verwenden. Mir wäre wichtig das sie schnell wieder um Ziel ist, ob sie tritt spielt bei mir keine Rolle.
Auch bei der Schmeisser gilt die Empfehlung nicht leichter als der H3 zu werden. Der Standard Buffer hat mW ca 190g und könnte mit Zusatzgewichten bis ca 300g erhöht werden.
Ich bin aktuell noch auf der Werkskonfig weil fuer mich zum Pcc Beginn mal Zuverlässigkeit mehr zählt und mir div Fabrikmunition hatte ich bisser keine Probleme. Übern Winter probiere ich eventuell mal nen H3 und zum Vergleich was ueber 200g.
Lg
der Schmeisser Buffer hat bei Auslieferung 280 gramm
Re: der "richtige" 9mm Buffer
Verfasst: Mi 6. Nov 2019, 08:45
von mrek78
rupi hat geschrieben: Di 5. Nov 2019, 17:59
mrek78 hat geschrieben: Di 5. Nov 2019, 14:42
rupi hat geschrieben: Sa 20. Okt 2018, 22:01so jetzt aber
Nachdem ich mich ein wenig durch die Foren gewühlt habe und du als Experte erwähnt wurdest, würde ich gerne wissen welche Lauflänge und Feder/Buffer Kombination du verwendest?
Danke!
Kommt auf die Munition an die man verschiesst
Bei gekaufter bist mit normaler Carbine Feder und 153gramm RRA Buffer gut dabei
Wahlweise mit extra Power Carbine Spring bei starker gekaufter
Lauflängen hab ich ein paar, das meiste mach ich aber platzbedingt mit dem 12.5"er
Dann bin ich mit dem Angstadt 9mm Buffer Kit fürs erste eh gut bedient?