Survival Gewehr für Selbstfahrer im südl. Afrika
Verfasst: Fr 18. Feb 2011, 20:03
Ich bräuchte mal euren Rat. Ein guter Bekannter, Typ Abenteurer mit Hirn, hat vor auf eigene
Faust im LR Defender Namibia und Botswana zu erkunden. Obschon er auch riskantere Trips bisher ohne Waffe wagen
mußte, wäre ihm wohler wenn er eine bei sich hätte. Er will weder damit groß auf die Jagd gehen (deshalb
habe ich diesen thread nicht unter "Jagd" eingestellt) noch sich mit marodierenden Banden ausschießen,
sondern einfach im Notfall mehr Optionen haben. Er hat schon Kontakt zu Lodgebesitzern die ihm bei der
Einreise helfen würden (Jagdbescheinigung ausstellen o.ä.), sofern es keine FFW oder (Halb)automat ist-
waffenrechtlich ginge es also.
Jetzt hat er mich um Rat gefragt wg. des konkreten Modells und Kalibers. Er macht sich Sorgen wegen des
wehrhaften Wilds in der Gegend und bekommt von befreundeten Jägern (die aber noch nie in Afrika waren)
Ratschläge ala .458 Mag., ich halte eher Zweibeiner für gefährlich und würde in Richtung eines führigen Gewehrs
(Scout?) in (für Afrika) kleinem Kaliber .308 gehen. Und damit schon lange vor dem Trip üben, üben, üben (nur wo
kann so ein praktisches Gewehrschießen trainiert werden?). Wichtig wären ein übliches System das jeder BuschBüMa
(oder er selbst) mit ein paar überall erhältlichen Ersatzteilen schnell reparieren kann und ein übliches Kaliber.
Soll auch nicht ein Vermögen kosten.
Drum versuch ichs hier mal- vielleicht hat ja der eine oder andere schon Erfahrung
oder sich zumindest näher mit dem Gedanken beschäftigt?
PS: Inspiriert wurde er u.a. von diesen Bildern:
http://www.bimmertoday.de/2010/12/17/bi ... n-namibia/
Faust im LR Defender Namibia und Botswana zu erkunden. Obschon er auch riskantere Trips bisher ohne Waffe wagen
mußte, wäre ihm wohler wenn er eine bei sich hätte. Er will weder damit groß auf die Jagd gehen (deshalb
habe ich diesen thread nicht unter "Jagd" eingestellt) noch sich mit marodierenden Banden ausschießen,
sondern einfach im Notfall mehr Optionen haben. Er hat schon Kontakt zu Lodgebesitzern die ihm bei der
Einreise helfen würden (Jagdbescheinigung ausstellen o.ä.), sofern es keine FFW oder (Halb)automat ist-
waffenrechtlich ginge es also.
Jetzt hat er mich um Rat gefragt wg. des konkreten Modells und Kalibers. Er macht sich Sorgen wegen des
wehrhaften Wilds in der Gegend und bekommt von befreundeten Jägern (die aber noch nie in Afrika waren)
Ratschläge ala .458 Mag., ich halte eher Zweibeiner für gefährlich und würde in Richtung eines führigen Gewehrs
(Scout?) in (für Afrika) kleinem Kaliber .308 gehen. Und damit schon lange vor dem Trip üben, üben, üben (nur wo
kann so ein praktisches Gewehrschießen trainiert werden?). Wichtig wären ein übliches System das jeder BuschBüMa
(oder er selbst) mit ein paar überall erhältlichen Ersatzteilen schnell reparieren kann und ein übliches Kaliber.
Soll auch nicht ein Vermögen kosten.
Drum versuch ichs hier mal- vielleicht hat ja der eine oder andere schon Erfahrung
oder sich zumindest näher mit dem Gedanken beschäftigt?
PS: Inspiriert wurde er u.a. von diesen Bildern:
http://www.bimmertoday.de/2010/12/17/bi ... n-namibia/