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Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 10:14
von jpdavid
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Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 10:21
von Styrian_42
++1
...und schon mitgemacht...
Vielen Dank fürs Post,
Styrian_42
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 10:25
von rubylaser694
http://www.verwaltungsreform-jetzt.at
Die Politiker an der Macht werden das nicht machen, die wollen ja von "der Masse" wiedergewählt werden.
Gegen den Zinseszins kommt man auch schwer an!
Als Prof. Albert Einstein gefragt wurde: "Was ist die stärkste Kraft im Universum?
"Seine spontane Antwort war: "der Zinseszins".
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 10:26
von Armin
Ehe die beamtete Staatskamarilla davon abläßt, ihre (immer weniger werdenden) produktiven Untertanen gnadenlos auszupressen, muß erst einmal der
Staatsbankrott her (dauert eh nimmer lang) - vorher kann man das Thema "Staats- und Verwaltungsreform" getrost vergessen. Palavert wird darüber ja schon seit
Jahrzehnten - geschehen ist exakt nullkommanix! Weshalb sollte sich das unter dem Regime von Dick & Doof plötzlich ändern, solange man noch Steuern und Abgaben für "
die Reichen" und Staatsschuld und Inflation erhöhen kann

?
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 10:46
von jpdavid
xD
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 10:46
von pointi2009
+1 ausserdem wer sägt schon den eigenen Ast ab, sollen doch die Regierenden in der nächsten Legislaturperiode das richten, da hab ich dann schon nen gut dotierten Posten in der von mir durch Schmierung vorbereiteten Privatwirtschaft

Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 12:37
von Revierler_old
Armin hat geschrieben:Ehe die beamtete Staatskamarilla davon abläßt, ihre (immer weniger werdenden) produktiven Untertanen gnadenlos auszupressen, muß erst einmal der
Staatsbankrott her (dauert eh nimmer lang) - vorher kann man das Thema "Staats- und Verwaltungsreform" getrost vergessen. Palavert wird darüber ja schon seit
Jahrzehnten - geschehen ist exakt nullkommanix! Weshalb sollte sich das unter dem Regime von Dick & Doof plötzlich ändern, solange man noch Steuern und Abgaben für "
die Reichen" und Staatsschuld und Inflation erhöhen kann

?
Wobei man anerkennen muss, dass die ANZAHL der Beamten deutlich weniger geworden ist. Die Arbeit ist die gleiche, da ja die Höhe der Steuern etc. davon unabhängig ist.
Das Steuergeld wird ja trotzdem mit beiden Händen ausgegeben. Früher für Beamtengehälter, jetzt für Haftungen (Irland, Griechenland...), Grundsicherung etc...
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 12:48
von Armin
Durch den Schmäh, Beamte zu Vertragsbediensteten zu erklären, ändert man an der verschwenderischen Struktur gar nichts! Faktum ist, daß das Verhältnis von Produktiven zu Unproduktiven stetig ungünstiger wird. Jede(r) neue Genderbeauftragte, jedes Rauchverbotsüberwaschungsorgan, jede(r) "Sozial"arbeiter(in), muß von einem Werte schaffenden Sklaven in der Privatwirtschaft versorgt werden. Ob man diese völlig nutzlosen Individuen nun Beamte nennt oder irgendwie anders, ist völlig wurscht...
Gruß,
Armin
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 13:00
von pointi2009
schlimme ist, wir meist steuerzahlenden legalen waffenbesitzer müssen diese beamten bezahlen, die uns überprüfen müssen, als arbeiten zu machen, die mehr nutzen hätte fürs allgemeinwohl. und wenn dann alle legalen waffenbesitzer auch noch überprüft werden, die bis jetzt nur C und D hatten, na prost..... kostensteigernd wirtschaften muss man gelernt haben oder EU politiker sein
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 13:41
von rubylaser694
und wenn dann alle legalen waffenbesitzer auch noch überprüft werden, die bis jetzt nur C und D hatten, na prost
Dazu gibts genug Beispiele, Canada, England,... In den Ländern kostet das Waffengesetz Milliarden von CAD oder Pfund.
Noch nie hat ein neues Waffengesetz irgend etwas, außer die Waffen am Schwartzmarkt, billiger gemacht.
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 13:57
von Armin
Einspruch! Die Waffen auf dem Schwarzmarkt werden durch scharfe Waffengesetze nicht billiger - das liefe allen ökonomischen Gesetzmäßigkeiten zuwider. Musterbeispiel Rauschgift: Das Zeug ist nur deshalb so teuer, weil die Händler "Riskoprämien" einpreisen (müssen) - für den Fall nämlich, daß man sie hopps nimmt. Je rabiater die Strafen, desto teurer die illgal gehandelte, heiße Ware - was einerseits Beschaffungskriminalität generiert. Andererseits wiederum bedingen hohe Preise natürlich höhere Margen und Gewinne für die kriminellen Profiorganisationen, die den Handel beherrschen. Das macht den Markt für weitere Dealer attraktiv und führt zu Bandenkriegen, etc.,etc.
Keine originellen, neuen Erkenntnisse - alles schon da gewesen! Seit "Chicago 1920" kennt man den Mechanismus. Wer den Handel mit bekanntermaßen begehrten Waren oder Dienstleistungen (welcher Art auch immer) in den Untergrund drängt, schafft organisierte Kriminalität. Ich bin mittlerweile geneigt anzunehmen, daß exakt das das eigentliche Ziel obrigkeitlichen, politischen Handelns ist. Auf "gut gemeint" und Unwissenheit kann sich nämlich keines jener Kretins herausreden, die uns all das einbrocken - dafür ist die Evidenz einfach zu eindeutig...
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 17:48
von rubylaser694
Einspruch! Die Waffen auf dem Schwarzmarkt werden durch scharfe Waffengesetze nicht billiger
England wär ein Beispiel. Ich denke das eine Glock dort am Schwarzmarkt weniger kostet als im regulären Handel!

Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 18:14
von Armin
Guten Abend Rubylaser!
Wäre wirklich interessant, die Theorie am (englischen) Beispiel zu überprüfen. Jede Verknappung führt halt gewöhnlich immer zu einer Preis
steigerung, nie zu einer Preis
senkung. Könnte allenfalls sein, daß plötzlich ein (illegales) Angebot entsteht, das vorher - legal - gar nicht da war

. In den USA ist der Whisky nach Einfrühung der Prohibition seinerzeit jedenfalls nicht billiger geworden - nur mieser...
Gruß,
Armin
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 20:09
von trenck
Armin hat geschrieben:Jede Verknappung führt halt gewöhnlich immer zu einer Preissteigerung, nie zu einer Preissenkung.
Ich nehme an, dass
1. die am Schwarzmarkt angeboten Waffen geklaut sind, was günstiger ist, als sie vom Erzeuger zu kaufen, und
2. dass bei der grassierende Kriminalität in UK sich viele Straßenhändler auf das Geschäft mit illegalen Schusswaffen gestürzt haben, was tendenziell die Preise drückt.
Trenck
Re: Forums-Tabubruch: Bürgerinitiative Verwaltungsreform
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 23:51
von rubylaser694
Könnte allenfalls sein, daß plötzlich ein (illegales) Angebot entsteht, das vorher - legal - gar nicht da war
Das habe ich gemeint. Ich such immer noch die Artikel, in denen ich mal gelsesen habe das, nach der Einführung des Waffengesetzes in England, massenhaft Schusswaffen "verschwunden" sind und manche FFW schon von Kindern um wenig Geld gekauft wurden.
Hier habe ich einige gefunden:
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/ ... y-day.htmlhttp://www.telegraph.co.uk/news/uknews/ ... unger.htmlThe Home Office boasted: "We're cutting off the supply of firearms into the country."
But the guns are already here; and they are increasingly easy to get. Home Office research indicated that an imitation firearm could be bought for £20 and a shotgun for £50. A military-quality handgun will go for around £1,000. An automatic weapon sells for between £800 and £4,000.
Im Handel mit diesen Restriktionen wird man FFW oder Auto-Waffen nicht um den Preis bekommen.
Jede Verknappung führt halt gewöhnlich immer zu einer Preissteigerung, nie zu einer Preissenkung.
Ich denke auch das am illegalen Schusswaffenmarkt keine Verknappung herrscht, wenn Dieser schätzungsweise doppelt so groß ist wie der legalwaffenmarkt.