PULVERDAMPF

Geloescht.

Wenn die dort nicht rein müssen, den Raum absperren und gut ist es.

Geloescht.

Da in diesem Falle die Aussensicherung temporär gegen Null geht ( freier Zugang der Arbeiter eben auch bis zum Tresor ) müsste dieser dann wohl mehr "können"..... also ein liebloser in's Eck geschmissener Blechspint ist da wohl eher als supoptimal anzusehen....

So der Tresor auch eine Zusätzliche Verankerung besitzt sollte das Ok sein..... ( in zumutbarer Weise gesichert lt. Waffg )..... mehr als andübeln/mittels Kette/Stahlseil verankern kannst des Trumm ja eh ned.

g
willi

Ist der Tresor ein Wertschutzschrank (nach EN 1143-1 zum Beispiel oder eher ein Blechkasterl mit dicker Türe (nach VDMA 24992)?
Bei einem nach EN 1143-1 Grad I kann man zb. getrost sagen, dass der auch im Freien auf ne Betonplatte geschraubt selbst ausreichend Innen- und Außenschutz bietet. Da sollte also ein Versperren des Raumes an sich nicht notwendig sein.
Ist's allerdings ein Blechkasterl (Marke Baumarkt) - kann die zuständige Behörde unter Umständen zickig werden.

Weis nicht wie umfangreich die Waffensammlung ist, eine mögliche Alternative wäre die Waffen für die Zeit bei einem Waffenhändler/Büchsner zu deponieren.

MauserM03 hat geschrieben: Fr 1. Mär 2019, 10:11 Weis nicht wie umfangreich die Waffensammlung ist, eine mögliche Alternative wäre die Waffen für die Zeit bei einem Waffenhändler/Büchsner zu deponieren.

JA... auch eine Option...... und so die ganze Angelegenheit den Zeitraum von 6 Wochen ned überschreitet, sollte auch eine "Formlose" zeitweilige Überlassungsbestätigung zwischen Dir und Deinem Händler/Büma ausreichen....

g
willi

Geloescht.