Fragen zur Geschichte der Kalaschnikow (AK-47)
Verfasst: So 6. Sep 2020, 15:11
Hallo alle zusammen.
Ich habe einige Fragen zur Geschichte der Kalaschnikow.
Ich weiß ich habe eine der Fragen in einem Thread schon gestellt aber da geht es gerade sehr viel darum, ob die AK-47 vom Stg.44 abstammt. Also dachte ich, es wäre übersichtlicher hier einen neuen Thread aufzumachen.
Hat in den 20er Jahren das deutsche Reich mit der Sowjetunion zusammen gearbeitet?
Gibt es eine AK-33 in 9x35mm von 1933?
Haben die Russen im zweiten Weltkrieg MP43A erbeutet?
Haben die Russen die 7,62x54mmR gekürzt und den Rand entfernt und so die 7,62x41mm entwickelt?
Gab es vor der AK-47 von Kalaschnikow eine AK-46 und "Avtomat Michtim"?
Hatte die AK-46 eine Mündungsbremse, weil 7,62x41mm zu viel Rückschlag hatte?
Hat Micheal Kalaschnikow die AK-46 während der Entwicklung von Kurzhub auf Langhub umgebaut?
Haben die Soviets erst kurz vor Ende der Entwicklung der AK-47 die Patrone 7,62x41mm auf 7,62x39mm geändert?
Wurde die AK-47 von der Sovietarmee 1948 nur als AK (ohne 47) eingeführt?
Wurde die AK ab 1949 aus Teil Blech - Teil Stahlblock massenproduziert?
Wurde die AK von einem Herr Karow zur AK-49 umgebaut und aus einem Stahlblock gefräst.
Wurde die AK-49 zur AK-53 verbessert, mit bessere Schulterstütze?
Wurde 1959 die AKM entwickelt, die aus Blech und damit billiger war?
Hat Jugoslawien aus der AKM die M70B1 gemacht, aber die Blechstärke von 1mm auf 1,5mm erhöht?
Haben die Amerikaner in den 50 und 60 Jahren mit inneren Mittelpatronen im SCHV Programm experimentiert?
Haben die Amerikaner die Patrone .223 Remington - 5,64x45mm entwickelt?
Haben die Sowjets die Patrone 5,45x39mm entwickelt, weil sie in Vietnam amerikanische Patronen in die Finger bekommen haben?
Hat die AK-74 con 1974 eine Mündungsbremse, die die Gase zu den Seiten verteilt und den Raketeneffekt reduziert?
Falls ihr euch zu recht wundert, dass das sehr spezifische Fragen sind. Dass sind Behauptungen aus einem Video, wo ich mir immer noch nicht ganz sicher bin.
Ich habe einige Fragen zur Geschichte der Kalaschnikow.
Ich weiß ich habe eine der Fragen in einem Thread schon gestellt aber da geht es gerade sehr viel darum, ob die AK-47 vom Stg.44 abstammt. Also dachte ich, es wäre übersichtlicher hier einen neuen Thread aufzumachen.
Hat in den 20er Jahren das deutsche Reich mit der Sowjetunion zusammen gearbeitet?
Gibt es eine AK-33 in 9x35mm von 1933?
Haben die Russen im zweiten Weltkrieg MP43A erbeutet?
Haben die Russen die 7,62x54mmR gekürzt und den Rand entfernt und so die 7,62x41mm entwickelt?
Gab es vor der AK-47 von Kalaschnikow eine AK-46 und "Avtomat Michtim"?
Hatte die AK-46 eine Mündungsbremse, weil 7,62x41mm zu viel Rückschlag hatte?
Hat Micheal Kalaschnikow die AK-46 während der Entwicklung von Kurzhub auf Langhub umgebaut?
Haben die Soviets erst kurz vor Ende der Entwicklung der AK-47 die Patrone 7,62x41mm auf 7,62x39mm geändert?
Wurde die AK-47 von der Sovietarmee 1948 nur als AK (ohne 47) eingeführt?
Wurde die AK ab 1949 aus Teil Blech - Teil Stahlblock massenproduziert?
Wurde die AK von einem Herr Karow zur AK-49 umgebaut und aus einem Stahlblock gefräst.
Wurde die AK-49 zur AK-53 verbessert, mit bessere Schulterstütze?
Wurde 1959 die AKM entwickelt, die aus Blech und damit billiger war?
Hat Jugoslawien aus der AKM die M70B1 gemacht, aber die Blechstärke von 1mm auf 1,5mm erhöht?
Haben die Amerikaner in den 50 und 60 Jahren mit inneren Mittelpatronen im SCHV Programm experimentiert?
Haben die Amerikaner die Patrone .223 Remington - 5,64x45mm entwickelt?
Haben die Sowjets die Patrone 5,45x39mm entwickelt, weil sie in Vietnam amerikanische Patronen in die Finger bekommen haben?
Hat die AK-74 con 1974 eine Mündungsbremse, die die Gase zu den Seiten verteilt und den Raketeneffekt reduziert?
Falls ihr euch zu recht wundert, dass das sehr spezifische Fragen sind. Dass sind Behauptungen aus einem Video, wo ich mir immer noch nicht ganz sicher bin.