PULVERDAMPF

Guten Abend liebe Mitglieder,

mit diesem Thread möchte ich euch zu einer Runde Kaffeesudleserei einladen.

Das Thema: Wie steht es um die Zukunft des österreichischen Waffenrechts?

Wie lange wird man Kat. C Waffen noch "frei" erwerben dürfen? Glaubt ihr, dass etwaige Neuwahlen hierbei einen Einfluss haben werden? Wie sehr wird das aktuell medial sehr präsente Thema der Femizide eine Rolle spielen? Und wie wahrscheinlich ist es, dass der Selbstschutz als Begründung für die WBK erhalten bleibt?

Bin auf alles gespannt, was euch zu diesen und ähnlichen Fragen einfällt.

Ich wünsch euch eine schöne Weihnachtszeit!

KarawankenHippie hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 23:58 Bin auf alles gespannt, was euch zu diesen und ähnlichen Fragen einfällt.

Servus
Also was mir dazu sofort eingefallen ist:
"Ach Du..., schon wieder ein sinnbefreiter Spekulationsthread..."
Nichts für ungut. Ebenso eine besinnliche Zeit.

Da gebe ich dir voll und ganz recht!

Beiträge dieser Art sind mMn. eher Kontraproduktiv...

Ist relativ klar: kommt ein rot/grünes Regime mit pinkem Wurmfortsatz, dann ist der private Waffenbesitz in Österreich, wie wir ihn kennen, dahin. Der wird dann, je nach Tagesverfassung der dann herrschenden Nomenklatura, irgendwo zwischen Deutschland und UK angesiedelt sein. Bei allen anderen Regierungsvarianten rechne ich im besten Fall mit gleichbleibendem Status, realistischerweise aber tendenziell mit immer weiteren graduellen Restriktionen. Dafür wird die EUdSSR schon sorgen. Politiker, die die Eier haben, Liberalisierungen durchzusetzen (wie etwa in Tschechien) sehe ich nirgends.

trenck

Der Wunsch und das Ziel ist klar: Liberales Waffenrecht bei dem für rechtschaffene und unbescholtene Bürger ALLES frei erwerbbar und tragbar ist. Punkt.