Vor Jahren mit Marihuana aufgegriffen und ungünstige Aussage gemacht - WBK möglich?
Verfasst: Fr 26. Aug 2022, 15:11
Hallo Leute,
Ich wurde vor ein paar Jahren mit ein bisschen Marihuana von der Polizei aufgegriffen und habe eine viel zu ehrliche Aussage gemacht (das ich schon seit Jahren konsumiere und quasi süchtig bin um das ganze kurz zu fassen). Es gab da auch Probleme im Anschluss mit dem Führerschein, mein Antrag dazu wurde abgelehnt. Weil ich eben vorgeladen wurde von der Behörde und ich damals auch wusste warum sie mich vorladen im Zusammenhang mit dem Führerschein und meiner Aussage bei der Polizei. Also bin ich nicht hingegangen, da ich damals noch konsumiert habe.
Jedenfalls habe ich vor einem Jahr aufgehört zu rauchen und mache jetzt auch aktuell den Führerschein (Vorladung von der Behörde noch nicht erhalten, allerdings rechne ich fix mit einer).
Jetzt hat es sich auch ergeben, dass ein Bekannter von mir - ein Berufssoldat und Mitglied in einem Schützenverein - mich mal auf den Schießplatz mitgenommen hat. Dort hatte ich unglaublichen Spaß und möchte das als Hobby weiterbetreiben und würde natürlich auch gerne ein legaler Waffenbesitzer werden, sprich die WBK machen.
Meine Frage ist: Kann ich mir den Aufwand direkt ersparen aufgrund meiner Vorgeschichte oder ist es möglich nachzuweisen, dass ich "clean" bin?
Ich wurde vor ein paar Jahren mit ein bisschen Marihuana von der Polizei aufgegriffen und habe eine viel zu ehrliche Aussage gemacht (das ich schon seit Jahren konsumiere und quasi süchtig bin um das ganze kurz zu fassen). Es gab da auch Probleme im Anschluss mit dem Führerschein, mein Antrag dazu wurde abgelehnt. Weil ich eben vorgeladen wurde von der Behörde und ich damals auch wusste warum sie mich vorladen im Zusammenhang mit dem Führerschein und meiner Aussage bei der Polizei. Also bin ich nicht hingegangen, da ich damals noch konsumiert habe.
Jedenfalls habe ich vor einem Jahr aufgehört zu rauchen und mache jetzt auch aktuell den Führerschein (Vorladung von der Behörde noch nicht erhalten, allerdings rechne ich fix mit einer).
Jetzt hat es sich auch ergeben, dass ein Bekannter von mir - ein Berufssoldat und Mitglied in einem Schützenverein - mich mal auf den Schießplatz mitgenommen hat. Dort hatte ich unglaublichen Spaß und möchte das als Hobby weiterbetreiben und würde natürlich auch gerne ein legaler Waffenbesitzer werden, sprich die WBK machen.
Meine Frage ist: Kann ich mir den Aufwand direkt ersparen aufgrund meiner Vorgeschichte oder ist es möglich nachzuweisen, dass ich "clean" bin?