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ZF auf 12er Slugflinte?

Verfasst: Mo 20. Jun 2011, 22:52
von >Michael<
Frage: überleben die gängigen üblichen verdächtigen Markenzielfernrohre (Leupold etc.) mit variabler Vergrösserung Rückstosse welche von einer 2,6kg Slugflinte erzeugt werden? Hat dazu Jemand Erfahrungswerte?

Im Vergleich, Rückstoss ist rechnerisch etwas mehr als 1/3 stärker und bedeutend schneller als von einer 4KG .300 winchester Magnum.

Re: ZF auf 12er Slugflinte?

Verfasst: Di 21. Jun 2011, 13:05
von Stefan
grundsätzlich halten die dinger den rückstoß aus. alle leupold gläser der VX serien, welcher auch immer, sind für den dauerhaften gebrauch auf .458mag ausgelegt.
leupold hat aber speziell für die 12/89 monsterladungen die ultimade slam serie herausgebraucht. das sind zwei oder drei verschiedene modelle (das 1.5-4 und 2-7 def., glaube aber ein 3-9er auch noch) welche speziell für die turkeyjagd gebaut wurden. die mechanik innen ist deutlich verstärkt um dem rückstoß stand zu halten. noch dazu hat das absehen haltemarken für die diversen entfernungen und einen kreis um das zentrum des fadenkreuzes, welches bei bestimmten vergrößerungen als markierung für den großteil der garbe zu nehmen ist. auf dem vergrößerungsverstellring sind bei den jeweiligen vergrößerungsstufen neben den normalen zahlen noch markierungen für schrot, buckshot und slugs.

besitze selbst so ein ulimate slam 2-7x33, ein wirklich hervorragendes glas. auf meiner slugflinte prankt trotz allem ein 4x32er kahles aus den 70igern und überzeugt durch haltbarkeit.

mfg stefan

Re: ZF auf 12er Slugflinte?

Verfasst: Di 21. Jun 2011, 18:25
von psav
Hallo,
ich hab mir ein Red-dot von Burris montiert, das hat zwar keine Vergrösserung aber das braucht man für Flintenentfernungen auch nicht wirklich.

MfG