Motorrad Schrauber gesucht, Frage zur Federung...
Verfasst: Di 30. Apr 2024, 21:32
Salut Gemeinde, da hier sicher einige Motorrad Schrauber am Weg sind, ich würd euer Schwarmwissen brauchen...
Hab mir vor einiger Zeit eine Suzuki Burgman zum Pendeln zugelegt, tolles Maschinchen, fährt sich super ,allerdings werd ich da mit deren Federung nicht so wirklich warm.
Maschine ist gebraucht und schon ein bisserl älter, schraube selbst daran.
Letzten Herbst vor dem Einwintern wurde die vordere Federung komplett nach Werksvorgabe serviciert, Öl , Federn und Simmerringe neu, waren schon 14 Jahre alt
.
Triebsatzschwingen Federung ebenso nach Vorgabe gewartet und eingestellt.
Bei Geschwindigkeiten ab 70 km/h aufwärts werden Boden Unebenheiten so gut wie vollständig geschluckt und das schwere Sofa fährt sich wunderbar.
Bei weniger als 70 spürt man teils Bodenwellen, Kanaldeckel oder Querrillen etwas , nicht schlimm.
So um die 40km/h und weniger ballern die Unebenheiten teils derart in die Karosse das es sich anfühlt als ob man ungefedert über Kopfsteinpflaster radiert
, kurze aber starke Schläge.
Geradeauslauf und Lenkung tippitoppi, beim sehr starken Abbremsen taucht der Vorbau etwa 10cm in die Federung ein und kommt sofort wieder ohne nachwippen hoch und bleibt auch stabil oben.
Vordere Federung ist eine einfache Öl/Feder im Tauchrohr ohne separat Einstellbarer Zug/Druckstufe, kleiner Luftpolster oben im Standrohr.
Hintere Federung ist eine übersetzte Schraubfeder mit Gasdämpfer und Vorspannungs Einstellung.
Andere Maschinen die die die selbe Strecke fahren bocken hier nicht so, selbst die 50iger von meinem Nachbarn läuft da ruhiger, okay, das Mofa wiegt auch 170 Kilo weniger als meine Maschin
Hat vielleicht wer eine Idee was ich anstelln könnt das ich meine etwas zivilisierter Hinbekomm das die etwas ruhiger wird?
Das Ding wiegt gut 230 Kilo ohne Fahrer drauf, des is schon nicht wenig, aber deswegen muss die ja nicht so rumbocken
Der Vorbesitzer meinte nur das die etwas härter gefedert sei ,war schon so ...
Hab mir vor einiger Zeit eine Suzuki Burgman zum Pendeln zugelegt, tolles Maschinchen, fährt sich super ,allerdings werd ich da mit deren Federung nicht so wirklich warm.
Maschine ist gebraucht und schon ein bisserl älter, schraube selbst daran.
Letzten Herbst vor dem Einwintern wurde die vordere Federung komplett nach Werksvorgabe serviciert, Öl , Federn und Simmerringe neu, waren schon 14 Jahre alt

Triebsatzschwingen Federung ebenso nach Vorgabe gewartet und eingestellt.
Bei Geschwindigkeiten ab 70 km/h aufwärts werden Boden Unebenheiten so gut wie vollständig geschluckt und das schwere Sofa fährt sich wunderbar.
Bei weniger als 70 spürt man teils Bodenwellen, Kanaldeckel oder Querrillen etwas , nicht schlimm.
So um die 40km/h und weniger ballern die Unebenheiten teils derart in die Karosse das es sich anfühlt als ob man ungefedert über Kopfsteinpflaster radiert

Geradeauslauf und Lenkung tippitoppi, beim sehr starken Abbremsen taucht der Vorbau etwa 10cm in die Federung ein und kommt sofort wieder ohne nachwippen hoch und bleibt auch stabil oben.
Vordere Federung ist eine einfache Öl/Feder im Tauchrohr ohne separat Einstellbarer Zug/Druckstufe, kleiner Luftpolster oben im Standrohr.
Hintere Federung ist eine übersetzte Schraubfeder mit Gasdämpfer und Vorspannungs Einstellung.
Andere Maschinen die die die selbe Strecke fahren bocken hier nicht so, selbst die 50iger von meinem Nachbarn läuft da ruhiger, okay, das Mofa wiegt auch 170 Kilo weniger als meine Maschin

Hat vielleicht wer eine Idee was ich anstelln könnt das ich meine etwas zivilisierter Hinbekomm das die etwas ruhiger wird?
Das Ding wiegt gut 230 Kilo ohne Fahrer drauf, des is schon nicht wenig, aber deswegen muss die ja nicht so rumbocken

Der Vorbesitzer meinte nur das die etwas härter gefedert sei ,war schon so ...