PULVERDAMPF

https://tirol.orf.at/stories/3294549/
LG Wolfgang

Ganz schön mutig deine Überschrift.
Abdrücken ohne sich vorher zu vergewissern auf was man eigentlich schießt?
Ist in letzter Zeit häufig der Fall ........

Trijikon hat geschrieben: Mo 24. Feb 2025, 19:00 https://tirol.orf.at/stories/3294549/
LG Wolfgang

Isst du Fleisch?
Warst du schon einmal im Schlachthof?
Hast du schon gesehen wie Tiertransporte von Schlachtvieh aus dem Ostblock aussehen
Hast du diese Grausamkeiten die ich schon gesehen habe auch gesehen?
(ich habe danach jahrelang kein Fleisch essen können)

Dieses Thema wäre m.E. interessanter als dein dauerndes Jagdbashing

Zum Waidkollegen spare ich mir jeglichen Kommentar.

Zum TE: Gratulation, du hast es geschafft dass ich nach 9 Jahren hier im Forum erstmalig von der ignore Funktion gebrauch mache.

turrikan hat geschrieben: Mo 24. Feb 2025, 19:35 Zum Waidkollegen spare ich mir jeglichen Kommentar.

Zum TE: Gratulation, du hast es geschafft dass ich nach 9 Jahren hier im Forum erstmalig von der ignore Funktion gebrauch mache.

Da häng ich mich glatt an……

Als Jäger hart im Auftritt aber super sensibel in der Außenwahrnehmung?

Als Satire ist der Beitrag richtig plaziert.

Die Tiroler sind so scheint es nicht nur wegen des Herrn Dornauer ein Sonderfall

Knallen da einfach einen unschuldigen Wolf ab.
Hätten dabei aber dringend Hilfe benötigt Ihre Abschußquote (nur 89%) zu erfüllen. https://www.tirol.gv.at/meldungen/meldu ... eibt-hoch/

Da war aber offenbar die Landesregierung wieder dagegen
https://tirol.orf.at/stories/3292574/

Leute, das fuehrt doch zu nix.....

Dass eine industrielle Landwirtschaft ohne Jagd ned kostendeckend möglich ist darf als bekannt vorausgesetzt werden.
Dass ich als Steuerzahler die Landwirtschaft nicht (noch mehr) mit meinem Steuergeld fördern will das ist wohl auch keine Einzelmeinung
Es wird daher wohl eine Regulierung der Wildtiere geben müssen.

Die Regulierung durch Abschuss ist die beste Option die wir haben.

Wer der Meinung ist dass es "wildgerechter" ist wenn Raubwild den Bestand reguliert ..... ernsthaft? Hat man beim Versuch in NRW "eindrucksvoll" gesehen. Wildstücke die nach Wolfangriffen mit heraushängenden Gedärmen sich tagelang durch die Gegend geschleppt haben bis sie elediglich verreckt sind.....
Das ist nicht das was ich mir in einem von Menschen kontrollierten Bereich für Tiere vorstelle, "natürlich" hin oder her.

Admin hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 09:04 Dass eine industrielle Landwirtschaft ohne Jagd ned kostendeckend möglich ist darf als bekannt vorausgesetzt werden.
Dass ich als Steuerzahler die Landwirtschaft nicht (noch mehr) mit meinem Steuergeld fördern will das ist wohl auch keine Einzelmeinung
Es wird daher wohl eine Regulierung der Wildtiere geben müssen.

Ich kenne persönlich einige kleine sehr engagierte ((14 Stunden Tage/ 7 Tage die Woche/ Urlaub, welcher Urlaub?) Landwirte die mittlerweile verzweifeln, und knapp davor sind das Handtuch zu werfen. Beispiel: Auftreten des Wolfes verhindert die Almbewirtschaftung (bei 20 Kühlen und ebensovielen Schafen ist selbstverständlich kein auch nur in irgendeiner Form wirtschaftlicher Herdenschutz auf der Alm möglich - wer es besser weiß soll den Beweis antreten!). Dadurch sind die Tiere gezwungen die heißen Sommer in den Ställen zu verbringen, und es muss teuer und aufwendig zugefüttert werden. Ist dies Tierschutz?
Vielleicht stellt sich ein jeder die Frage ob man lieber Fleisch von regionalen Betrieben isst oder es bevorzugt von riesigen Mastbetrieben aus dem Ausland sein Stück Antibiotika auf dem Teller zu haben. Mensch aus dem Ausland nein, Fleisch aus dem Ausland aufgrund meiner Haltung bevorzugt?

Krähen töten nicht nur Jungtiere von Rotwild und Reh, sondern insbesondere viele Singvögel. Des weiteren werden deutliche Einbußen bei Getreide, Mais, etc durch Krähen verursacht.

Evilcannibal79 hat geschrieben: Mo 24. Feb 2025, 22:14

turrikan hat geschrieben: Mo 24. Feb 2025, 19:35 Zum Waidkollegen spare ich mir jeglichen Kommentar.

Zum TE: Gratulation, du hast es geschafft dass ich nach 9 Jahren hier im Forum erstmalig von der ignore Funktion gebrauch mache.

Da häng ich mich glatt an……

Bin auch dabei....

L0weraustrian hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 10:24

Admin hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 09:04 Dass eine industrielle Landwirtschaft ohne Jagd ned kostendeckend möglich ist darf als bekannt vorausgesetzt werden.
Dass ich als Steuerzahler die Landwirtschaft nicht (noch mehr) mit meinem Steuergeld fördern will das ist wohl auch keine Einzelmeinung
Es wird daher wohl eine Regulierung der Wildtiere geben müssen.

Ich kenne persönlich einige kleine sehr engagierte ((14 Stunden Tage/ 7 Tage die Woche/ Urlaub, welcher Urlaub?) Landwirte die mittlerweile verzweifeln, und knapp davor sind das Handtuch zu werfen. Beispiel: Auftreten des Wolfes verhindert die Almbewirtschaftung (bei 20 Kühlen und ebensovielen Schafen ist selbstverständlich kein auch nur in irgendeiner Form wirtschaftlicher Herdenschutz auf der Alm möglich - wer es besser weiß soll den Beweis antreten!). Dadurch sind die Tiere gezwungen die heißen Sommer in den Ställen zu verbringen, und es muss teuer und aufwendig zugefüttert werden. Ist dies Tierschutz?
Vielleicht stellt sich ein jeder die Frage ob man lieber Fleisch von regionalen Betrieben isst oder es bevorzugt von riesigen Mastbetrieben aus dem Ausland sein Stück Antibiotika auf dem Teller zu haben. Mensch aus dem Ausland nein, Fleisch aus dem Ausland aufgrund meiner Haltung bevorzugt?

Krähen töten nicht nur Jungtiere von Rotwild und Reh, sondern insbesondere viele Singvögel. Des weiteren werden deutliche Einbußen bei Getreide, Mais, etc durch Krähen verursacht.

Geh bitte, lass diese Unwahrheit über Fleisch ist nur regional in AT gut und sonst nur Chemiebomben. Das ist schlicht und einfach falsch und gehört maximal in die Wirtshausstuben wo noch anderer Mist besprochen wird.
Auch wir exportieren genügend Fleisch aus Österreich, da ist es natürlich OK.
Nur zur Info, auch wenn jeder diese Massenfabriken Emozional veruteilt wird - diese benötigt es nun mal aus unzähligen anderen volkswirtschafltichen Faktoren die ich jetzt nicht aufzählen will weil es so unfangreich ist und ich keine lust dazu habe. Aber man kanns ja googeln.

Es gibt nun mal Gesetze die einzuhalten sind und nicht als Richtwert zur selbstauslegung zur individuellen Anwendung angesehen wird, was ma dann halt zurechschwindeln in der Öffentlichkeitsaussage ohne jegliche Konsequenzen- was so eine Aktion natürlich fördert.

Aber, auch ich bin der Meinung, der Wolf hat bei uns in Österreich in der freien Wildbahn- nichts zu suchen da er einfach (Bevölkerungswachstum, Bewirtschaftung der Almen, usw.) ein zu hohes sicherheits- und wirtschaftliches Risiko geworden ist. UND-
Ich bin immer noch ein Befürworter der Jagd so wie sie ist

Ares hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 08:38 ......
Da war aber offenbar die Landesregierung wieder dagegen
https://tirol.orf.at/stories/3292574/

Jetzt hat aber das Eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun...

Dass Verwechslungen vorkommen, das gibts nicht nur in Tirol /Österreich.

Wenn selbst ein Schweizer Wildhüter als offizielles Staatsorgan drei Luchse über den Haufen schießt....

gipflzipfla hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 12:59

Ares hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 08:38 Die Tiroler sind so scheint es nicht nur wegen des Herrn Dornauer ein Sonderfall

Knallen da einfach einen unschuldigen Wolf ab.
Hätten dabei aber dringend Hilfe benötigt Ihre Abschußquote (nur 89%) zu erfüllen. https://www.tirol.gv.at/meldungen/meldu ... eibt-hoch/

Da war aber offenbar die Landesregierung wieder dagegen
https://tirol.orf.at/stories/3292574/

Jetzt hat aber das Eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun...

Dass Verwechslungen vorkommen, das gibts nicht nur in Tirol /Österreich.

Wenn selbst ein Schweizer Wildhüter als offizielles Staatsorgan drei Luchse über den Haufen schießt....

Hat es aus meiner Sicht schon. Warum hat- deiner Meinung nach, das eine mit dem anderen nichts zu tun? Bist du Waidmann?

Ares hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 14:21 ....
Hat es aus meiner Sicht schon. Warum hat- deiner Meinung nach, das eine mit dem anderen nichts zu tun?

Es wurden zwei Links zu Abschüssen von Wölfen gepostet...

Einer davon war eine behördlich abgesegnete Maßnahme und hat somit absolut nix mit dem Verwechslungsabschuss zu tun.
Wie gesagt... so etwas kommt, bedauerlicherweise, immer wieder einmal vor.

Den Thread zum Schweizer Wildtiermanager findent man hier im Forum....

Zum Thema "Brille für Jäger" sollte man sich als Sportschütze nicht so weit aus dem Fenster lehnen..
Die begehen manchmal leider für Menschen tödliche Fehler

gipflzipfla hat geschrieben: Sa 1. Mär 2025, 10:18 Zum Thema "Brille für Jäger" sollte man sich als Sportschütze nicht so weit aus dem Fenster lehnen..
Die begehen manchmal leider für Menschen tödliche Fehler

Genau ... die Jäger bringen den Sportschützen bei, wie sicherer Umgang mit Waffen geht. Danke für den Lacher!