PULVERDAMPF

ich weiß nicht, ob es hier reinpasst - verschieb es einfach ben - aber ich find den brief einfach nur gut

http://jagdwaffennetzwerk.blogspot.com/ ... .html#more

Winnetou

danke für den Link

pointi2009 hat geschrieben:danke für den Link

+1

Gab es darauf eine Reaktion seitens der Angesprochenen?

Stickhead hat geschrieben:Gab es darauf eine Reaktion seitens der Angesprochenen?

Die Berufsempörer sind schon am Werk:

http://www.suedkurier.de/news/baden-wue ... 21,4764848

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 32856.html

Es ist zum heulen.

Zitat:

Wir verstehen, welche Trauer, Verzweiflung und Wut“ aus dem Tod eines geliebten Menschen entstehen könne, schreibt Beate Meier-Kühne vom „JagdWaffenNetz“ in forschem Tonfall.


Äh.... was ist daran forsch??

Das sich nicht jeder Legalwaffenbesitzer untertänigst schuldig bekennt, ein potentieller Amokläufer zu sein und Teilschuld an jedem Mord mit legalen Schusswaffen zu tragen.

Wer sich eine objektive Berichterstattung zu solchen Themen erwartet, wird lange suchen müssen. Lobenswerte Ausnahmen und echte recherchierden und hinterfragende Journalisten gibt es zwar nach wie vor, aber sie werden leider immer weniger. Man muss sich da einfach ein dickes Fell zulegen und versuchen im Kleinen etwas zu bewirken - Verwandte, Freunde und Bekannte vom Schiesssport als spannendem Hobby überzeugen, immer wieder mit Sachargumenten versuchen Mauern einzureissen - zugegebenermaßen oft auch unmöglich, insbesondere wenn die Gegenseiten Emotionen als Argumente missbraucht, aber versuchen muss man es.

BigBen hat geschrieben:Wer sich eine objektive Berichterstattung zu solchen Themen erwartet, wird lange suchen müssen. Lobenswerte Ausnahmen und echte recherchierden und hinterfragende Journalisten gibt es zwar nach wie vor, aber sie werden leider immer weniger. Man muss sich da einfach ein dickes Fell zulegen und versuchen im Kleinen etwas zu bewirken - Verwandte, Freunde und Bekannte vom Schiesssport als spannendem Hobby überzeugen, immer wieder mit Sachargumenten versuchen Mauern einzureissen - zugegebenermaßen oft auch unmöglich, insbesondere wenn die Gegenseiten Emotionen als Argumente missbraucht, aber versuchen muss man es.

Da muss ich bekennen, hier tue ich mich extrem schwer.

Wenn ich (aus Versehen) mit Waffengegnern zu tun habe, denk ich die ganze Zeit nur: LMAA, ihr FB´s und habe eigentlich NULL BOCK mit diesen Leuten zu diskutieren.

Darum besteht auch mein gesamter Freundes/Bekanntenkreis nur aus Jägern, Schützen, Wiederladern, Jagdhundeführern.

Nach ein paar Flascherln Bier oder Wein kann so eine Diskussion aber auch höchst amüsant sein!

Am Interessantesten finde ich bei sowas immer die ganzen Kommentare, die immer ganz unten nach dem Text stehen, wo alle möglichen Leute ihre Meinung dazu äußern. Ob die ganzen Daten und Fakten die dort aufgelistet werden tatsächlich stimmen, kann man selber nachforschen.
Meiner Meinung nach interessant zu lesen ist, dass bei Tötungsdelikten weniger als 1 % legale Schusswaffen gebraucht werden. Was für einen Sinn macht es dann gegen Legalwaffenbesitzer "vorzugehen" und Verbote auszusprechen und zu reglementieren????
Sollen sie doch mal den illegalen Waffen den Kampf ansagen.

zum Kotzen das (schon allein: Aktionsbündnis gegen Legalwaffenbesitzer, da kommts mir hoch)

CCNIRVANA hat geschrieben:Was für einen Sinn macht es dann gegen Legalwaffenbesitzer "vorzugehen" und Verbote auszusprechen und zu reglementieren?

Der Sinn ist leicht erklärt, man schwimmt schön im Mainstream, kriegt von hier und dort Kohle, darf sein Antlitz (fast hätt ich Hackfresse geschrieben) mal im Fernsehen bewundern und seine Ansichten als allein seligmachende Wahrhaftigkeit absondern und sich als Kämpfer für Liebe, Frieden und das Leben selbst feiern lassen.
Wenn das mal nix is, was einem den Tag (und wohl auch manche Nacht) versüßt...?

Vermeintliche moralische Überlegenheit ist ein Hund!

kemira hat geschrieben:

CCNIRVANA hat geschrieben:Was für einen Sinn macht es dann gegen Legalwaffenbesitzer "vorzugehen" und Verbote auszusprechen und zu reglementieren?

Der Sinn ist leicht erklärt, man schwimmt schön im Mainstream, kriegt von hier und dort Kohle, darf sein Antlitz (fast hätt ich Hackfresse geschrieben) mal im Fernsehen bewundern und seine Ansichten als allein seligmachende Wahrhaftigkeit absondern und sich als Kämpfer für Liebe, Frieden und das Leben selbst feiern lassen.
Wenn das mal nix is, was einem den Tag (und wohl auch manche Nacht) versüßt...?

Was auffällt, dort mischen eine ganze Reihe frustierte Evangelische mit...

Getränkt in Pikachu - naja, ihre Ex-Bischöfin war´s eher mit Alk - glauben sie, die Welt zu retten, indem sie anderen Menschen deren Freuden versauen möchten.