PULVERDAMPF

http://derstandard.at/1329870186723/Mut ... nlieferung

Hoffentlich kriegt dieses feige Drecksgesindel das was es verdient.

Carsten S. hatte zuletzt in Düsseldorf gelebt, wo er an der Fachhochschule Sozialpädagogik studierte und als Berater der Aids-Hilfe arbeitete. Mit seinem Lebensgefährten wohnte er in einer Gegend mit hohem Ausländeranteil.

Entspricht zu 100% den landesüblichen Vorstellungen von einem typischen Neonazi.

Trenck

daher:

[...]
Und er hat [...] gesagt, dass er sich schon vor Jahren aus der rechtsextremistischen Szene gelöst hat
[...]

trenck hat geschrieben:

Carsten S. hatte zuletzt in Düsseldorf gelebt, wo er an der Fachhochschule Sozialpädagogik studierte und als Berater der Aids-Hilfe arbeitete. Mit seinem Lebensgefährten wohnte er in einer Gegend mit hohem Ausländeranteil.

Entspricht zu 100% den landesüblichen Vorstellungen von einem typischen Neonazi.

Trenck

Teilzitat:

"Nach Angaben seines Anwalts soll Carsten S. bei der Lieferung der Waffe nicht gewusst haben, dass das Trio Straftaten geplant oder durchgeführt hatte. Davon habe er erst im November vergangenen Jahres erfahren, sagte der Anwalt. (APA)"

Teilzitat Ende

Da hat doch, quasi, die Linke Hand nicht gewusst, was die Rechte tut...


Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen !

Der Jammer ist die sind alle so jung, mit 55-60 sind die wieder auf freiem Fuß...

Schnittbrot hat geschrieben:daher:

[...]
Und er hat [...] gesagt, dass er sich schon vor Jahren aus der rechtsextremistischen Szene gelöst hat
[...]

Was bedeutet, dass er früher mal drinnen war.

Trenck

trenck hat geschrieben:

Schnittbrot hat geschrieben:daher:

[...]
Und er hat [...] gesagt, dass er sich schon vor Jahren aus der rechtsextremistischen Szene gelöst hat
[...]

Was bedeutet, dass er früher mal drinnen war.

Trenck

und es bedeutet, dass sich Menschen doch ändern und aus Fehlern lernen können.

Mit seinem Lebensgefährten wohnte er in einer Gegend mit hohem Ausländeranteil.

Homosexueller Neonazi?

dass er sich schon vor Jahren aus der rechtsextremistischen Szene gelöst hat

Wurde wahrscheinlich damit argumentiert, daß man in der rechtsextremistischen Szene nicht sonderlich beliebt ist wenn man homosexuell ist

So er die Waffe geliefert hat, hat er sich natürlich mitschuldig gemacht. Ob er allerdings von den (geplanten) Morden was gewusst hat oder die Waffe an einen "Sammler" aus der rechten Szene verkauft hat, der diese dann zum Morden eingesetzt hat, steht auf einem anderen Blatt Papier.