PULVERDAMPF

Ostern steht vor der Türe und ein Gewehr muss her

die Vernunft sagt .22
da rechne ich mit ca. 400 für was brauchbares

die breite des Grinser sagt .223
ob da das doppelte reicht bezweifel ich fast

erst gross dann klein, wobei es klein auch schon richtig günstig gibt
oder klein und dann gross, allerdings gebrauchte .223 scheints nicht zu geben

wie habt ihr angefangen?

Rainer

p.s.: langfristige -wenns spass macht - rechne ich eh mit beiden

kann dir nur einen Rat geben, probieren und dann erst entscheiden. und wenn nötig noch sparen.

bivgeh hat geschrieben:Ostern steht vor der Türe und ein Gewehr muss her

die Vernunft sagt .22
da rechne ich mit ca. 400 für was brauchbares

die breite des Grinser sagt .223
ob da das doppelte reicht bezweifel ich fast

erst gross dann klein, wobei es klein auch schon richtig günstig gibt
oder klein und dann gross, allerdings gebrauchte .223 scheints nicht zu geben

wie habt ihr angefangen?

Rainer

p.s.: langfristige -wenns spass macht - rechne ich eh mit beiden

Check deine Schiessmöglichkeiten, ob hauptsächlich 50m oder 100m Stände und Bewerbe anstehen oder willst du eh nur 4fun schiessen?

Brauchbare .22lr > 400 €

Brauchbare .223rem > 750 €

Alles darunter: extreme Vorsicht, wenn du dich nicht auskennst.

Welche Modelle in diesen beiden Kalibern sind empfehlenswert?

nimm beide und dann stell das was dir nicht gefällt hier rein

pointi2009 hat geschrieben:kann dir nur einen Rat geben, probieren und dann erst entscheiden. und wenn nötig noch sparen.

+1

Angefangen habe ich mit 7,62x54r und 8x57IS.....

Grüße

Sandman

savage axis in .223 wäre noch eine möglichkeit. -> eine nikon optik drauf, und man kann schon einiges an spaß haben.
die begleitkosten sind aber bei der 223er um einiges höher.(munition etc.)
bei der 22lr sind die munitionskosten halt sehr "trigger-happy-freundlich"

ich hab auch mit 8x57IS begonnen, danach kam erst das KK Gewehr.
und ganz ehrlich: das kleine gewehr ist ja ganz nett, aber wirklich glücklich werde ich erst, wenn's am gscheitn tuscher mocht

wenns nur just4fun ist, wird dir .22 schnell fad. ist zwar von der muni günstiger und zum üben, aber ichhatte mir vor einem halben jahr die selbe frage gestellt und mit einem .308win begonnen. und vergiss bei diesem hobby das wort "Sparen" ... das Langwaffenfieber is wos grauslichs

danke für die Tipps bisher,

pointi2009 hat geschrieben:kann dir nur einen Rat geben, probieren und dann erst entscheiden. und wenn nötig noch sparen.

probiert hab ich beide (auf 100m)
bisher Hirtenberg und Wr. Neustadt

sandman hat geschrieben:Angefangen habe ich mit 7,62x54r und 8x57IS.....
Sandman

frei nach Bodo Warthke würde ich sagen: "Ich trau mich nicht"

mit dem KK hab ich in gleicher Zeit fast doppelt soviel rausgeblasen, das hat schon was

Whit3Tig3r hat geschrieben:und ganz ehrlich: das kleine gewehr ist ja ganz nett, aber wirklich glücklich werde ich erst, wenn's am gscheitn tuscher mocht

wie ich sagte der grinser war einfach größer in .223

ich ahne schon wo der weg hingeht

Rainer

hey
.22lr nur für Übungszwecke auf 100m.
.223 mit der kannst du viel mehr anstellen....
wenn du Lust hast mal die Jagdprüfung zu machen würde ich dir auf jeden Fall .223 empfehlen
Wenn du bei Bewerben mitmachen willst auch .223 (meistens steht in der Ausschreibung zugelassene Kaliber größer .222 ...), ausser bei KK Bewerben
Natürlich sind die Munitionskosten ein weiterer wichtiger Punkt!
.22lr kosten einen Dreck im Gegensatz zu .223

Jäger werd i in der Großstad wohl keiner werden

Wie ist eigentlich der Unterschied .223 zu .308
Anschaffungskosten?
Munition?

Schulterschmerz?

hahahah ok das stimmt wohl.

Der Unterschied?
nja da kann man ewig drüber reden. Geschossdurchmesser, Hülsenlänge...
Eigenpräzision haben beide eine sehr gute!
Aber wenn ich mich zwischen .308 und .223 entscheiden müsste, würde ich .308 nehmen.
Mehr Energie und gestrecktere Flugbahn... und wenn man selbst Wiederlädt ist die größere Auswahl an 30er Geschossen.
Schulterscherz ist bei beiden nicht schlimm. .223 spürst du gar nicht und die .308 nur ein kleines bisschen.

Nja vom Preis her kann man das nicht so sagen. Wenn du eine Waffe kaufst mit einem bestimmten System (z.B. Stey Mannlicher) , dann sind viele verschiedene Kaliber erhältlich und das zum selben Preis.

Gruß Franz

hab mit 7.62x54R im kurzen M44 angefangen das sind auas

danach dann was in .308 und .303Brit, aber bis jetzt nichts in .22lr und auch wenn das hin und wieder plinken mit einem kk lustig ist, gegen Präzi aus was grösserem kann das kleine nicht mithalten.

howei22 hat geschrieben:hahahah ok das stimmt wohl.

Der Unterschied?
nja da kann man ewig drüber reden. Geschossdurchmesser, Hülsenlänge...
Eigenpräzision haben beide eine sehr gute!
Aber wenn ich mich zwischen .308 und .223 entscheiden müsste, würde ich .308 nehmen.
Mehr Energie und gestrecktere Flugbahn... und wenn man selbst Wiederlädt ist die größere Auswahl an 30er Geschossen.
Schulterscherz ist bei beiden nicht schlimm. .223 spürst du gar nicht und die .308 nur ein kleines bisschen.

Nja vom Preis her kann man das nicht so sagen. Wenn du eine Waffe kaufst mit einem bestimmten System (z.B. Stey Mannlicher) , dann sind viele verschiedene Kaliber erhältlich und das zum selben Preis.

Gruß Franz

also eine leichte waffe in 308 tritt schon ziemlich
ausserdem ists deutlich teuerer als 223 , auch bei wiederladen.
geschossauswahl und fabrikmuni auswahl ist bei beide gleich gut
auf österreichischen schiesständen bis max 300 reicht 223 völlig.
ich empfehle:
eine savage 10 PC in 223 , beim gewo um etwa einen tausender kaufen.
ich habe ebendiese und bin sehr zufrieden mit sellerie und belliot match 69 grain hatte ich streukreise um 2cm/100

dann um etwa 200-250 kriegst über egun brauchbare anschütz 54 oder ähnlich in 22lr, ebenfalls übern gewo rein holen