survival langwaffe

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pointi2009
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Re: survival langwaffe

Beitrag von pointi2009 » Do 28. Jul 2011, 14:52

:oops: zu wenig gescrollt :D danke

2.5moa ist halt schon viel :think: - jaglich zuviel.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von gewo » Do 28. Jul 2011, 15:24

pointi2009 hat geschrieben::oops: zu wenig gescrollt :D danke
2.5moa ist halt schon viel :think: - jaglich zuviel.


hi

fabriks-sport-muni halt
ich denke mit einer ladeleiter und selbstgestopften waere mehr drinnen

aber logisch, es ist keine AI ...
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Re: survival langwaffe

Beitrag von pointi2009 » Do 28. Jul 2011, 15:28

:D nein AI muss ja nicht sein, verlangt ja keiner sub MOA

- dafür hab ich ja meine Savage ;) :dance:

, aber 1MOA max wäre schon gut auch mit FabriksMuni. Hat ja noch Zeit, aber irgendwann sollte mal ein .223er Repler her :)

ach was man nicht alles braucht :headslap: :lol: ....
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Stefan » Do 28. Jul 2011, 15:38

@psav

flintenläufe sind recht dünnwandig und es kommt sehr häufig vor, dass man sich bei einem seitlichen schlag auf einen stein oder etwas ähnlich hartem eine delle hinein macht. sieht man dann auch beim blick durch den lauf. solch einen lauf dann abzufeuern könnte mehr als nur gesundheitsschädlich sein. deshalb haben guten bümas auch eigene werkzeuge zum wieder aus biegen, was aber nur bis zu einem gewissen grad möglich ist. bei einem vergleichbaren schlag beschädigt man sich bei einem büchsenlauf maximal die überfläche und hat ein minikat drinnen, mehr sicher nicht.

@pointi

in meinen augen ist es unrealistisch sich um unter 300€ bei einer neuwaffe ein gewehr zu erwarten, dass moa dauerhaft hält. das sind dann höchstens zufallsausreißer, aber nicht mehr.

mfg stefan

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Re: survival langwaffe

Beitrag von pointi2009 » Do 28. Jul 2011, 15:50

ok ich such eine waffe mit 90% zufallsausreisser :lol:..

nein ist schon klar, dass man für knapp 300 nicht viel erwarten kann. obwohl es wiederum leute gibt, die bei einer savage stevens max MOA schiessen oder auch bei ähnlichen waffen und das konstant.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Gumbar » Do 28. Jul 2011, 15:56

>Michael< hat geschrieben:
CCNIRVANA hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass egal welcher Bär nach ein paar Schuss noch lebt. Selbst wenn doch, so hat man ohnehin 30 im Magazin :mrgreen:


Ich schon, es gibt genug berichte wo 3-5 Schuss 30-06 oder .300WM benötigt wurden um einen Grizzly zu erledigen, mit der .223 kommst ja nicht mal an die Vitalen Organe des Bären ran, da zerlegt sich die .223 ja schon am ersten dicken Rippenknochen.... :roll:



Ein angreifender Bär bietet nur ein ganz kleines Ziel und ist so schnell dass man mit einem Repetierer nur einen und mit einem HA maximal zwei Schuss los wird. Vitale Treffer sind in Angriffssituationen kaum möglich. Vergiss eine lächerliche .223 !

Stefan
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Stefan » Do 28. Jul 2011, 16:28

pointi2009 hat geschrieben:obwohl es wiederum leute gibt, die bei einer savage stevens max MOA schiessen oder auch bei ähnlichen waffen und das konstant.


gelesen habe ich schon viel davon, selbst gesehen recht wenig. meine stevens hat 2008 bei weitem MOA nicht halten können.

mfg stefan

P.S. MOA halten definiert man übrigens nicht mit 3er schusskreisen, sondern mit mindestens 5 schuss, eher 10 schüssen und das über ein ganzes jahr betrachtet, also von -20 bis +30°C als minimum. eine gute jagdbüchse sollte das schaffen und es gibt einige im bereich von 1,5-2,5 k€ (exkl. optik), die das halten können. wohlgemerkt, jagdläufe! weil führig, wie es eben eine survivalbüchse auch sein sollte!

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Lichtgestalt » Do 28. Jul 2011, 16:32

Wir habe in Ö. ohnehin keine gefaehrlichen Tiere wie Bären.
Glaube kaum das einer dann bei SHTF nach Alaska wandert.
Denke in unseren Breiten tut es die .223 auch. Selbst wenn sich mal ein Wolf aus dem Ostern verirren sollte.

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Stefan » Do 28. Jul 2011, 16:36

sehe das ähnlich wie die lichtgestalt. man sollte sich einmal realistisch überlegen, worauf mit in einer SHTF situation mit seinem gewehr schießen wird.

mfg stefan

buckshot

Re: survival langwaffe

Beitrag von buckshot » Do 28. Jul 2011, 16:52

.
Zuletzt geändert von buckshot am Fr 25. Nov 2011, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Lichtgestalt » Do 28. Jul 2011, 20:26

+1 :D :D :D :clap:

Oiso is bastel schon an mein Carbon-Buckel-Kraxen-Mobil-Waffenschrank mit 3 Univeralguns. für die Alien find ma a no was :whistle:

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>Michael<
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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Do 28. Jul 2011, 20:33

Lichtgestalt hat geschrieben:+1 :D :D :D :clap:

Oiso is bastel schon an mein Carbon-Buckel-Kraxen-Mobil-Waffenschrank mit 3 Univeralguns. für die Alien find ma a no was :whistle:


Du solltest lieber an dir selber basteln so dass du im Notfall auch die drei Waffen gleichzeit daschleppst. :mrgreen:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Lichtgestalt » Do 28. Jul 2011, 20:39

Des sowieso :mrgreen: (inkl. Mun)

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Re: survival langwaffe

Beitrag von psav » Fr 29. Jul 2011, 08:27

@Stefan
Aha, danke. Das muss aber schon ein ordentlicher Schlag sein, nur vom Umfallen kommt da keine Delle rein, da müsste man die Flinte wohl eher als Schlagstock verwenden.

MfG
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Stickhead » Fr 29. Jul 2011, 09:13

Ich glaub ich nehm einen RPG-7. Dann ist das Fleisch auch gleich verschiert (=gehackt^^).
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Ausführlicher Bericht zum neuen Waffengesetz (Entwurf):
https://waffg.info/nachrichten/Das_steht_im_Entwurf_zum_Waffengesetz

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