survival langwaffe

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Laokoon
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Laokoon » Do 4. Aug 2011, 16:39

Auch die ehemalige Russenzone Doitschlands braucht noch mindestens eine Generation, ehe die Sowjetdenke endlich verschwinden wird.



Da bin ich, als gebürtiger "Ossi" und ehemaliger DDR-Bürger aber froh, dass es solche wahrheitspredigenden und allwissenden Leute, wie dich, gibt, die mir dann erklären wie Freiheit funktioniert.

Oje, manche Leute merken auch gar nix mehr. :tipphead:
Manche meinen, sie seien liberal geworden, nur weil sie die Richtung ihrer Intoleranz geändert haben.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von HS911 » Do 4. Aug 2011, 17:45

pointi2009 hat geschrieben:Ob der Altbestand bleibt bis zum Ableben kann ich nicht sagen.


Ich glaube mein Altbestand wird bis zum Ableben bleiben. Das mag jetzt jeder deuten, wie er will.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Armin » Do 4. Aug 2011, 18:05

Laokoon hat geschrieben:Oje, manche Leute merken auch gar nix mehr. :tipphead:

Die (Produktivitäts-)Zahlen und die Wahlergebnisse sprechen ganz klar für sich. Um die Rechtsnachfolger derjenigen zu wählen, die bis zum Mauerfall auf einen haben schießen lassen, bedarf es schon einer ganz besonderen Mentalität - ist es nicht? Wie ich lese, beurteilen 58% der Stimmbürger die "DDR" nach wie vor eher positiv. Das erscheint mir - pardon - irrsinnig!

Ich habe übrigens nicht behauptet, daß Laokoon (übrigens eine reichlich tragische, um nicht zu sagen schräge Figur, oder?) ein obstinater Kommunist ist. Außerdem: Die "DDR" mag ja durchaus ein paar vernünftige Insassen gehabt haben, das bestreite ich ebenfalls nicht. Die haben allerdings mehrheitlich - wie z. B. meine Schwiegermutter - bereits vor 1961 "rübergemacht"...
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Laokoon » Do 4. Aug 2011, 18:23

Wie ich lese, beurteilen 58% der Stimmbürger die "DDR" nach wie vor eher positiv. Das erscheint mir - pardon - irrsinnig!


Irrsinnig finde ich, dass Leute, die nie auch nur einen Fuß in die DDR gesetzt haben und ihre Vorstellungen von diesem Land und dem damit verbundenen Alltag lediglich aus verzertten Darstellungen in diversen Medien haben, sich in regelmäßigen Abständen dazu bemüßigt sehen die Leute, die tatsächlich in der DDR gelebt haben, darüber zu belehren und in gewohnt überheblicher Manier den ehemaligen DDR-Bürgern zu erzählen, wie es denn "wirklich" war und wie sie dies zu bewerten haben.

Ich denke das können die Menschen, die nun beide Lebensrealitäten; mit mitlerweile über 20 Jahren "blühenden Landschaften" der neoliberalen Konsumgesellschaft und vorher 41 Jahren grauem Realsozialismus; kennengelernt haben, immernoch am besten selbst.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Laokoon » Do 4. Aug 2011, 18:44

Interessant, dass sich manche Leute scheinbar nicht trauen unter ihrem normalen Account zu schreiben, sondern hier permanent Troll-Fakeaccounts eröffnen müssen.
Ist ja nun nicht das erste Mal.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von trenck » Do 4. Aug 2011, 18:57

Laokoon hat geschrieben:Irrsinnig finde ich, dass Leute, die nie auch nur einen Fuß in die DDR gesetzt haben und ihre Vorstellungen von diesem Land und dem damit verbundenen Alltag lediglich aus verzertten Darstellungen in diversen Medien haben, sich in regelmäßigen Abständen dazu bemüßigt sehen die Leute, die tatsächlich in der DDR gelebt haben, darüber zu belehren und in gewohnt überheblicher Manier den ehemaligen DDR-Bürgern zu erzählen, wie es denn "wirklich" war und wie sie dies zu bewerten haben.


Offensichtlich war es in der DDR so toll, dass Menschen mit Waffengewalt davon abgehalten werden mussten, dieses Paradies zu verlassen. Aber das ist jetzt wahrscheinlich auch nur eine "verzerrte Darstellung".

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Laokoon » Do 4. Aug 2011, 19:06

Offensichtlich war es in der DDR so toll, dass Menschen mit Waffengewalt davon abgehalten werden mussten, dieses Paradies zu verlassen. Aber das ist jetzt wahrscheinlich auch nur eine "verzerrte Darstellung".


Wo habe ich denn geschrieben, dass es in der DDR "toll" war?

Leider sind einige Leute im Forum nicht in der Lage ihr politisches Lagerdenken aus den Zeiten des Kalten Krieges abzulegen.
Das wird hier in diversen Themen immer wieder deutlich.

Ganz nach dem Motto: "Wer nicht 100% mit meiner Meinung übereinstimmt, ist der Feind !" (statt Feind kann man hier dann auch alternativ "Kommunist, Bolschewist, Pikachu, LinksGrüner, Faschist" etc. einsetzen).

Ich lehne so ein Lagerdenken ab, aber das führt jetzt wirklich zu weit.
Das hier ist eben immernoch ein Forum für Waffeninteressierte und Verfechter eines liberalen Waffenrechts.
Deshalb werde ich mich jetzt nicht weiter politisch äußern. ;)
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Re: survival langwaffe

Beitrag von sandman » Do 4. Aug 2011, 19:09

Leute: Zurück zum Thema!

Wie es in der DDR wirklich war hat hier nichts zu suchen, jede weitere Abweichung vom Thema wird mit einer Verwarnung enden.

Politische Diskussionen sind unerwünscht.

Merkt Euch das endlich!!!

Grüße

Sandman
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Re: survival langwaffe

Beitrag von BigBen » Do 4. Aug 2011, 19:22

Laokoon hat geschrieben:Interessant, dass sich manche Leute scheinbar nicht trauen unter ihrem normalen Account zu schreiben, sondern hier permanent Troll-Fakeaccounts eröffnen müssen.
Ist ja nun nicht das erste Mal.


es ist wohl immer derselbe Idiot...aber ich werd mal schauen was man gegen solche personen sonst so unternehmen kann.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Lichtgestalt » Do 4. Aug 2011, 19:29

Zurück zum eigentlichen Thema "Survival Langwaffe": Ruger Scout .308 für die .308er Fraktion, ca. 3,5 kg leicht und hat schon BUIS on Board :dance:
Fraglich ist nur ob der kurze 16,5 Zoll Lauf was taugt? Obwohl ich persönlilch mehr der .223 als Survivalgun zugetan bin. Hat genug Power, auch im SHTF leicht(er) zu bekommen und große Munmengen zum mitnehmen.

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>Michael<
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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Do 4. Aug 2011, 19:36

Die .308 braucht eigentlich keine Langen Läufe um richtig viel Power zu bekommen, 16.5 Zoll ist absolut im sinnvollen Rahmen. Der Unterschied zwischen einem 16.5 Zoll und einem 22 Zoll Lauf ist in der V0 bei 308 überraschend gering. Ich hab jetzt die Zahlen nicht im Kopf aber die m/s fangen erst bei 14 Zoll so richtig zu purzeln an.

Wer das Scout mag sollte eventuell auch einen Blick auf die Hawkeye Compact werfen. Vielleicht nicht so tacticool aber ein sattes Kilo leichter (2,6Kg) und gibts im Kaliber 7.62x39. Das Ding ist WIRKLICH mini für ein Gewehr.

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Zuletzt geändert von >Michael< am Do 4. Aug 2011, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Laokoon » Do 4. Aug 2011, 19:41

Wer das Scout mag sollte eventuell auch einen Blick auf die Hawkeye Compact werfen. Vielleicht nicht so tacticool aber ein sattes Kilo leichter (2,6Kg) und gibts im Kaliber 7.62x39. Das Ding ist WIRKLICH mini für ein Gewehr.


Das sieht echt nicht schlecht aus und gibt es auch in .223 Remington.
Hast Du eine Ahnung wo man mit sowas preislich liegt?
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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Do 4. Aug 2011, 19:45

Laokoon hat geschrieben:Das sieht echt nicht schlecht aus und gibt es auch in .223 Remington.
Hast Du eine Ahnung wo man mit sowas preislich liegt?


Laut Rohof Waffen glatte 1038 Euro!
Nicht schlecht, voriges Jahr kostete das Ding noch um die € 800. :shock:

Dann gleich lieber noch ein bisschen sparen und dann die 20'' Steyr Mountain kaufen:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von quildor82 » Do 4. Aug 2011, 19:53

Threadneedle hat geschrieben:
sandman hat geschrieben:Leute: Zurück zum Thema!

Wie es in der DDR wirklich war hat hier nichts zu suchen, jede weitere Abweichung vom Thema wird mit einer Verwarnung enden.

Politische Diskussionen sind unerwünscht.

Merkt Euch das endlich!!!

Grüße

Sandman


ich fürcht mich so! Was machst du Forendomina eigentlich außer hier wohnen?




Jööööö wir haben wieder einen Forumstroll


HALLO !!!!
"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947



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Re: survival langwaffe

Beitrag von Gumbar » Do 4. Aug 2011, 19:54

>Michael< hat geschrieben:
Wer das Scout mag sollte eventuell auch einen Blick auf die Hawkeye Compact werfen. Vielleicht nicht so tacticool aber ein sattes Kilo leichter (2,6Kg). Das Ding ist WIRKLICH mini für ein Gewehr.



Die Ruger Compact in .308 hat sich zu meiner mittlerweile meistgeführten Pirsch- und Drückjagdwaffe gemausert.
Abzug leicht überarbeitet und Limbsaver Schaftkappe montiert.
Das Jahr über mit Swarovski Z6i 1,7-10x42 und im Herbst mit Aimpoint. Montiert mit originaler Ruger Montage.
Dazu das Lapua Mega 12g für ALLES. Erwähnenswet auch die sehr sichere 3-Stellungssicherung und das Klappdeckelmagazin.

"Schiessbudenkrachn" hat die kleine Ruger ein neidgrüner Kollege sie genannt.

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