Traum und Wirklichkeit klaffen halt besonders bei der von fortschrittlichen ZeitgenossInnen so lautstark bejubelten "diversity" stark auseinander. Faktisch bedeutet das Leben in einem "gemischten" Umfeld, daß man sich tendentiell weniger auf die Straßen traut und lieber daheim vor der Glotze sitzt. Die Segreation nimmt mit der Zeit eher zu als ab - "Mischehen" kommen kaum vor (was immerhin zeigt, daß die unermüdlichen Multikulti-Wühlmäuse den Menschen halt noch nicht völlig die Hirne vernebelt haben). Das ist übrigens ein (in den USA) recht gut untersuchtes und belegtes Phänomen - keine Rede vom Jubel über die Fremdheit der anderen und über die angeblich durch Massenzuzug kulturfremder Elemete enstehende "Buntheit"

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Ich habe übrigens lange genug in einem türkisch dominerten Grätzel Wiens gelebt (10 Jahre), um mich als
Migrantionsexperten zu verstehen. Parks und Geschäfte der näheren Umgebung habe ich stets gemieden, wie der Wiener Bürgermeister ein Abstinenzlertreffen. Die Türken in den Parks waren ganz ungestört unter sich - kein Europäer hat sich dort hin getraut - und zwar aus gutem Grund...
Was die "geknechteten" und "ausgebeuteten" Kolonien Albions angeht: Die Briten haben in jede einzelne ihrer Kolonien - inklusive Indien - mehr Geld investiert, als sie je dort herausgeholt haben. Der auf der Ausbeutung von Kolonien gründende Reichtum Europas ist ein kindisches Märchen, das allenfalls unbelehrbare Narren wie Jean Ziegler heute noch glauben. Hätten die Briten etwa in Burma keine Eisenbahnen gebaut, gäbe es dort heute noch keine. Dasselbe gilt für einige afrikanische Bananerepubliken.
Ein Blick auf die aktuellen Bilder aus dem UK reicht, um zu wissen, wer da marodiert. Ich bin übrigens nicht einmal auf möglicherwiese politisch korrekt gklitterte Nachrichten der Systemmedien angewiesen. Eben hat mir meine Tochter, die eben von Au Pair-Aufenthalt aus London zurückgekehrt ist, einen ihr von Ihrer Gastfamilie durchgegeben Lagebericht übermittelt. Natürlich ist auch "white trash" an den Unruhen beteiligt. Mehrheitlich jedoch sind es...um mir eine Sperre zu ersparen, nenne ich sie halt "Menschen mit Migrationshintergund" (sosehr mir ein anders Vokabular an dieser Stelle wesentlich angemessener erschiene). Die (selbstverständlich weiße) Gastfamilie (Künstlerehepaar) hat sich übrigens - in Abwesenheit eines PC-Tugendwächters - mit recht unzweideutigen Worten über die Herkunft der Brandstifter und Marodeure geäußert. Sie würden es sehr begrüßen, wenn man dem Gesindel endlich mit scharfer Munition zu Leibe rücken würde - jeder Volltreffer ein Gewinn für das Land (und sie stehen damit sicher auf Seiten der in der öffentlichen Berichterstattung ausgeblendeten Mehrheit).
Übrigens wird jeder grundsatztreue Liberale auf seinem
Recht zu diskrimineren bestehen (das hat mit Rsssismus überhaupt nichts zu tun. Ich diskriminiere auch autochthone österreichsche Landsleute, die ich nicht in meine Hütte lasse und Millionen weißer Frauen, die ich nicht heirate...)! Zwangsweise jeden liebhaben zu müssen, ist ein Idee, die nur in linken, niemals in liberalen Hirnen entstehen kann...
Gruß,
Armin
Edit: oute mich heiremit - wie der Poster vor mir - ebenfalls als typisch ostaustriakischer ungarisch/böhmisch-deutscher "Rassenbastard"
