Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

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HS911
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von HS911 » Fr 9. Sep 2011, 09:56

üpüpü
Zuletzt geändert von HS911 am Mo 21. Nov 2011, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von mgritsch » Fr 9. Sep 2011, 09:57

trenck hat geschrieben:
haunclesam hat geschrieben:die "überdurchschnittlichen Akademikergehälter" sind es ja auch die später die Pensionen, Krankenversorgung usw der Mindestrentner und Hilfsarbeiter bezahlen


Aber nur dann wenn sie im produktiven Sektor tätig sind. Akademiker im Staatsdienst verbrennen lebenslang Geld.


mag richtig sein, ist aber in der diskussion insofern irrelevant als die notwendigkeit eines statsdienstes und beamtenheeres eine ganz andere frage ist. (das würde aber jetzt definitv off topic gehen ;) ) unter der voraussetzung dass wir es aus welchem grund auch immer brauchen, ist dafür eine adäquate ausbildung erforderlich. (anders formuliert: was jemand mit seiner bildung anfängt, ist nicht aufgabe/entscheidung der ausbildungsstätte.)


btw - auch universitäres personal ist im staatsdienst! auch deren magere gehälter müssen gezahlt werden... sind die produktiv? da sie produktive kräfte ausbilden sowie produktiv forschen hätt ich gesagt: ja.
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von haunclesam » Fr 9. Sep 2011, 10:10

trenck hat geschrieben:Aber nur dann wenn sie im produktiven Sektor tätig sind. Akademiker im Staatsdienst verbrennen lebenslang Geld.

1. Stellt sich die Frage was hier unter produktiv fallen sollte und was nicht;
Wie gesagt, Forschungseinrichtungen zB sind sehr produktiv, produzieren jedoch keine Produkte sondern Wissen
Bildungsstätten genauso usw.
2. Nicht jeder Staatsdiener sollte über einen Kamm geschoren werden, wie auch schon bei den Studenten bemerkt
3. Auch der Akademiker der für den Staat arbeitet zahlt eine Menge Abgaben wovon wiederum die sozial Schwächeren profitieren

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von mgritsch » Fr 9. Sep 2011, 10:16

haunclesam hat geschrieben:3. Auch der Akademiker der für den Staat arbeitet zahlt eine Menge Abgaben wovon wiederum die sozial Schwächeren profitieren


strenggenommen aber: abgaben von einem gehalt das schon die anderen durch ihre abgaben finanziert haben ;)
geld im kreis schieben halt.
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von haunclesam » Fr 9. Sep 2011, 10:21

das stimmt auch wieder, jedoch müssen (viele) der Stellen ja besetzt werden, ungeachtet dessen ob der einfache Bürger diese Arbeit als gerechtfertigt ansieht; natürlich wäre eine Reform der Bürokratie längst überfällig, aber das ist wieder ein anderes Thema. Außerdem haben ja wieder sozial besser gestellte dieses Gehalt finanziert und nicht jene an die dann umverteilt wird.

Im Zusammengang Akademiker/Staatsdienst/Studium stößt mir persönlich ja bitter auf, dass man extra mit Gewalt das neue "internationale" Bachelor/Master System eingeführt hat, der Staat den Betrieben einreden will, dass ein BSc ein vollwertiger akademischer Grad ist, diesen aber selbst nicht anerkennt (weil es sonst zu teuer käme)

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von CCNIRVANA » Fr 9. Sep 2011, 10:25

BigBen hat geschrieben:Ich war auf einer Universität...war sicher nicht der schnellste, aber ganz sicher auch nicht der Langsamste. Gegen Studienbeschränkungen habe ich auch nichts einzuwenden, solang diese fair sind und auch sozial Schwachen ermöglichen zu studieren, sofern diese geeigneten Voraussetzungen dafür mitbringen (ein gewisses Maß an Intelligenz und echtes Interesse an der Materie) und das Studium auch so zielstrebig wie möglich verfolgen. Wenn jemand z.B. nebenher arbeitet, wird er wohl ein wenig länger brauchen als jemand der von Papa ausgehalten wird...das ist ja auch absolut ok.

Amen! Steh voll und ganz hinter dir.

Interessant am Rande:
Letzte Woche hab ich gelesen, dass die Mehrheit der Österreicher sehr skeptisch den neuen Titeln gegenüber steht. So soll der Bachelor quasi zu blöd/faul für den Master und der Master ein minderwertigerer Magister sein. Außerdem sehen die meisten Österreicher die neuen Titel eher als Ab- anstatt als Aufwertung einer Person.
--> Interessant was da durch einige Köpfe geht.

mfg
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von haunclesam » Fr 9. Sep 2011, 10:31

CCNIRVANA hat geschrieben:der Master ein minderwertigerer Magister sein.

Da weiß ich echt ned was ich noch dazu sagen soll - man macht mehr Semesterwochenstunden bzw Punkte um dann im Auge mancher Leute "weniger" Wert zu sein als ein Magister
(bzw. Dipl-Ing. und co)
...

Auch was interessantes am Rande des Randes:
Letztens bei einer Hausversammlung ist mir aufgefallen wie sich alle schön österreichisch mim Titel ansprechen;
Herr Doktor Bla
Frau Magister Blub
Ja sogar der Herr Ingenieur Sowieso

irgendwie total ... komisch ;)

Da sollte man fast drauf bestehen auch mim Titel angesprochen zu werden ;)

Herr Master (of the universe!?)
Herr haunclesam, Bachelor of Science in Engineering, so viel Zeit muß sein, lol ;)

Da wird's alles bald nimma geben; (bis auf den Doktor)
ist ohnedies zum abgewöhnen diese
scheinheilige bussi bussi und
grüß Gott Herr Hofrat gesellschaft

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von trenck » Fr 9. Sep 2011, 10:57

HS911 hat geschrieben:Daraus folgt zwingend, dass Mises, Hayek und Popper lebenslang Geld verbrannt haben.
Danke für die Einsicht! :D :D


Ahnungslosigkeit tut weh. Erstens haben all diese Personen ihr Studium selbst finanziert, und zweitens haben sie auch einiges von ihrer Lebenszeit damit zugebracht, vor den NaziSozi Mörderbanden zu flüchten und dabei ganz gewiss nicht in gut abgesicherten Positionen komfortabel gelebt. Einige weitere Beispiele: die Anstellungen einiger dieser Personen bei Universitäten war entweder unbezahlt, oder wurde (in den USA) von privaten Geldgebern finanziert. Das bekannte Privatseminiar, in dem Mises (noch in Österreich lebend) sein Wissen an seine Schüler weitergegeben hat, war komplett privat finanziert.

Also den Unterschied der Biographie dieser Gelehrten mit der von heutigen staatsbesoldeten Ökonomen möchte ich klavierspielen können.

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von trenck » Fr 9. Sep 2011, 10:58

haunclesam hat geschrieben:das stimmt auch wieder, jedoch müssen (viele) der Stellen ja besetzt werden, ungeachtet dessen ob der einfache Bürger diese Arbeit als gerechtfertigt ansieht;


Warum "müssen"? Sagt wer? Ach ja, die Politiker, die sich ja bekanntlich durch übergroße Sparsamkeit in der öffentlichen Verwaltung auszeichnen.

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von jpdavid » Fr 9. Sep 2011, 11:12

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von evo86 » Fr 9. Sep 2011, 11:48

Ich hab zwar ansich nichts gegen das Studieren aber mittlerweile ist das Studium ja sowas wie ein Volkssport.
Meine Freundin war damals eine von zwei die nach der HAK in die Privatwirtschaft gegangen sind.
Ich bin zwar der letzte der irgendjemanden Bildung verwehren will aber aus Sicht eines Unternehmers kann ich nur sagen es fehlt in Österreich massiv an Fachkräften. Ganz ehrlich ich suche Poliere die noch selbstständig einen m2 Ziegel ausrechnen können.
Aber weil heute jeder der nach der 4.Haupt weiß wieviel 3x3 ist Matura macht, darf sich keiner Wundern wenn auf der Baustelle keiner mehr ein Schnurgerüst ausstecken kann.

PS.
Theorie und Praxis sind oft zwei paar Schuhe.
Ich bin mir sicher, dass ein Maturantin die nach der Schule als Buchhalterin anfängt mehr BRAUCHBARES Wissen hat als eine Wirtschaftsstudentin.

PS2.
Ein Studium ist kein Garant für ein besseres Leben.
Wer fleißig ist wird es immer zu etwas bringen. Ich habe genung Leute in der Firma die als Helfer begonnen haben und jetzt selbstständig Baustellen führen und dementsprechend entlohnt werden.
Gleichzeitig kenn ich mindestens genausoviele Menschen deren Titel länger als der Name ist und die Beruf total Versagt haben.
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von trenck » Fr 9. Sep 2011, 13:11

evo86 hat geschrieben:Ich bin zwar der letzte der irgendjemanden Bildung verwehren will ...


Das will eh keiner. Viele verwechseln allerdings "niemandem Bildung verwehren" mit "die Allgemeinheit hat jedem, der lustig ist, mindestens zwei Doktortiteln in irgenwelchen Orchideenstudien zu finanzieren, und dann auch noch gleich die passenden hochdotieren Jobs im Staatsdienst samt umfassenden Sozialleistungen und A-Beamten-Pension dazu, weil es die am freien Markt nicht gibt." Was dann postwendend gleich als "Marktversagen" bezeichnet wird.

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von haunclesam » Fr 9. Sep 2011, 13:17

trenck hat geschrieben:
haunclesam hat geschrieben:das stimmt auch wieder, jedoch müssen (viele) der Stellen ja besetzt werden, ungeachtet dessen ob der einfache Bürger diese Arbeit als gerechtfertigt ansieht;


Warum "müssen"? Sagt wer? Ach ja, die Politiker, die sich ja bekanntlich durch übergroße Sparsamkeit in der öffentlichen Verwaltung auszeichnen.

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Wahrscheinlich denken wir einfach in unterschiedlichen Richtungen;
natürlich werden Posten die extra erst für Freundesfreunde geschaffen werden nicht benötigt ...

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von Musashi » Fr 9. Sep 2011, 15:18

Dieses verengte Nützlichkeitsdenken halte ich für fatal, weil es die Spielräume für Neugier und Experimentierfreudigkeit immer mehr einengt.

Vielleicht ist das nur meine Interpretation der Wissenschaftsgeschichte, aber ungerichtetes Interesse steht am Ausgangspunkt nahezu jedes
großen wissenschaftlichen Fortschritts. Ob es jetzt Darwin ist (Abbruch des Medizinstudiums, weitgehend erfolglos in Theologie, dafür im
Studium entdecktes lebhaftes Interesse an Geologie), Freud, Kant oder Einstein- nicht das sture und rasche Absitzen des Curriculums hat
sie weiter gebracht sondern die Erkundung eigener Neigungen und anfangs geradezu naiver Fragestellungen.
Kant zB. wird Professor der Philosopie- und macht dann 10 Jahre gar nichts mehr. Er hält keine Vorträge, publiziert nichts und diskutiert
nur wenns ihm paßt mit dem engsten Kreis seiner Studenten. Jede Uni heute würde ihm kündigen. Dann aber schreibt er die "Kritik
der reinen Vernunft", revolutioniert die Philosophie, wird zum Leitmotiv der Aufklärung- und versetzt damit dem Allmachtsanspruch
der Kirche den Todesstoß. Die Folgen sind ja bekannt- ungeahnter Fortschritt auf allen Gebieten und die endgültige Entfaltung
europäischer Dominanz weltweit. Er hat übrigens einen wilden Mix aus Theologie, Philosophie, Naturwissenschaften und Mathematik
studiert. Heute wäre er wohl nur ein Studienabbrecher- oder lästiger AudiMax Besetzer...

Daher ist die Freiheit sich intellektuell seinen eigenen Weg suchen zu dürfen und dabei alles radikal in Frage stellen zu dürfen
das höchste Gut liberaler, europ. Gesellschaften. Es gibt ja diesen bekannten Ausspruch eines Aufklärers „Zweifle an allem wenigstens einmal,
und wäre es auch der Satz zwei mal zwei ist vier“. DAS unterscheidet uns vom Islam, von China und bis zu einem gewissen Grad auch von
den Amis. Und das ist unsere einzige Chance in Zukunft im Wettbewerb bestehen zu können. Billigere Löhne als China können
und wollen wir nicht zahlen und wir können nur einen Bruchteil des Geldes, das die Amis haben, investieren. Die gehen aber auch immer
mehr in Richtung Denkverbote- obwohl ihre Eliteunis noch ein starkes Bollwerk dagegen sind. Nur kostet das unstruktuierte, nicht "praktische"
Forschen und Denken eben Zeit. Zudem kann man nicht einfach Zeit und Geld in einen "Bildungswilligen" reinstecken und am Ende kommt
mit 100% Sicherheit ein Einstein raus. Bildung, auch im Sinne einer Persönlichkeitsentwicklung ist ein Prozeß den man nur anregen
kann, nicht aber steuern. Aber Förderung der Neugier und Freiräume sind sicher wesentliche Schlüssel dazu. Aber ich hänge wohl
dem antiken Ideal der Bildung nach- und habe nicht die Ausbildung im Kopf, die ja laut unseren Neo-Cons so schnell wie möglich
hinter sich gebracht werden muß. Naja, intellektuelle Scheuklappen machen bravere Bürger und willigere Arbeiter ...
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von mgritsch » Fr 9. Sep 2011, 15:21

Musashi hat geschrieben:Daher ist die Freiheit sich intellektuell seinen eigenen Weg suchen zu dürfen und dabei alles radikal in Frage stellen zu dürfen
das höchste Gut liberaler, europ. Gesellschaften.


Amen!
“From birth, man carries the weight of gravity on his shoulders. He is bolted to earth. But man has only to sink beneath the surface and he is free.” (Jaques Custeau)

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