Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

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>Michael<
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Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von >Michael< » Di 4. Okt 2011, 17:45

Hallo!

Sind hier Armbrustschützen unter uns?

Ich hätte für meinen ersten Kauf einer Armbrust ein bisschen Hilfe benötigt da ich überraschend wenig informationen im Internet gefunden habe die meine Fragen beantworten können. :(

Also rein vom Budget her ginge sich eine Höhere Mittelklasse aus, hätte da an eine Armrbrust von ArrowInApple gedacht die ja einen tollen Ruf geniessen, Zuggewicht 175 aufwärts.
Ich bin aber etwas von Recurve VS Compound verwirrt. So wie ich das verstehe ist die Compoundtechnik leiser, kraftvoller, schneller (V0) und langlebiger als Recurve? Rein von der Ästhetik her finde ich Compound einfach schrecklich und wenn der Unterschied nicht soo gross ist würde ich zum traditionellerm Recurve tendieren. Ich schiesse Bögen und da halte ich es auch so. Wenn aber Compound um Längen besser ist....

Noch eine Frage: gibt es bei Armrbrustbolzen (Sind ja eigentlich Pfeile) einen Spine-Wert (Verwindungs-Wert) den es zu befolgen gibt? Oder gibt es super-steiffe Standartschäfte die sich nicht verwinden wo man lediglich das Gewicht der Spitze an die Armbrust anpassen muss?

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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von S.W.A.T. » Di 4. Okt 2011, 21:29

Wie bei allem technischen Firlefanz dens gibt, verhält es sich bei dem genauso, je mehr bewegliche Teile es sind, desto mehr kann hun werden....Allerdings die Compound-technik die heute bei den Preisklassen angeboten werden, brauchst du dir keine gedanken dabei machen obs hält. Beim Compoundbogen ist der Auslösemechamismus weniger Belastet als beim Recourve, da er im vollem Auszug leichter zu halten ist. Meiner meinung nach eher Geschmacksache, welchen man bevorzugt.
Ich wär sowieso für ein Mittelalterliches Teil mit Kurbel zum aufziehen mit nem Zuggewicht von 500 lbs aufwärts :-) :-) :-)
Ich halte für dein besagtes Teil für etwas sehr feines...
Was solls kosten?
Mit Bolzen kenn ich mich eher wenig aus....ich geh da so vor....Länge passt, Stärke passt- rein damit und wwwuuuuuuuuutzzzzzz weg :-)
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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von Charles » Di 4. Okt 2011, 21:32

Eine Kopie einer alten Mittelalter-Hornarmbrust wär ganz was geiles! :drool:

Bau ich mir irgendwann, Material dazu habe ich ja schon da.

Zu den neuen Compound-Armbrüsten kann ich nichts sagen.

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>Michael<
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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von >Michael< » Di 4. Okt 2011, 23:28

Charles hat geschrieben:Eine Kopie einer alten Mittelalter-Hornarmbrust wär ganz was geiles! :drool:

Bau ich mir irgendwann, Material dazu habe ich ja schon da.

Zu den neuen Compound-Armbrüsten kann ich nichts sagen.


Es gibt einen Hersteller der bietet exakte Kopien der sogenannten ''Arbalest'' an, die Armbrust die mit einer sogenannten Krannequin (Kurbel) aufgezogen wurden und 500-800Kg zuggewicht hatten. Die gingen schnell mal 400m. Ich werde die Seite mal suchen.....

Sind tolle Teile, aber das ist als würde man den Schiesssport mit einem VL-Dienstgewehr anfangen, zuerst was modernes und dann nach unten ( :mrgreen: ) arbeiten.

Mit Bolzen kenn ich mich eher wenig aus....ich geh da so vor....Länge passt, Stärke passt- rein damit und wwwuuuuuuuuutzzzzzz weg

Naja, zumindest beim Bogen kann sowas böse enden, entweder man trifft nix weil sich der Pfeil zu sehr verbiegt oder durch die Beschleunigung wird er beim Abschuss zerrissen, macht den Bogen und wenns blöd hergeht auch die Hand kaputt.
Die Info genügt mir IMO nicht, das sind ordentliche Kräfte die da erzeugt werden und das kann sehr mies ausgehen, besonders wenn dann auch noch eine schwere Jagdspitze verwendet ....

Was solls kosten?

So wie ich das sehe muss ich ca. 600-700 Steine locker machen um ordentlich anzufangen. :think:

A
llerdings die Compound-technik die heute bei den Preisklassen angeboten werden, brauchst du dir keine gedanken dabei machen obs hält. Beim Compoundbogen ist der Auslösemechamismus weniger Belastet als beim Recourve, da er im vollem Auszug leichter zu halten ist. Meiner meinung nach eher Geschmacksache, welchen man bevorzugt.

Aha, danke!

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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von cp1973 » Mi 5. Okt 2011, 08:00

Habe eben mit der Post diese da erhalten:

http://www.pse-archery.com/products/pro ... 0.0?pp=12&

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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von mgritsch » Mi 5. Okt 2011, 09:48

ich hab mir mal eine ganz einfache billige um 110 EUR gekauft. 150 lbs zug.
bei guten bolzen und aufgelegt mit einem aufgeschraubten ZF mach ich damit auf 25m an die 5cm streukreis, an der präzi mangelt es IMHO wahrlich nicht.
größte "schwachstelle" ist der abzug - da mußt so fest drücken dass dir nach ein paar schuss schon der finger schmerzt. weiß nicht wie gut das bei teureren geräten ist? die originale visierung (kimme/perlkorn) war auch nicht ganz das gelbe vom ei, aber da ich dan ein glasl draufgeschraubt habe wurscht.
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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von >Michael< » Mi 5. Okt 2011, 22:47

cp1973 hat geschrieben:Habe eben mit der Post diese da erhalten:

http://www.pse-archery.com/products/pro ... 0.0?pp=12&


Oohhhh....ahhhhh! :D Ich hoffe es gibt dafür bald einen Erfahrungsbericht?`

bei guten bolzen und aufgelegt mit einem aufgeschraubten ZF mach ich damit auf 25m an die 5cm streukreis, an der präzi mangelt es IMHO wahrlich nicht.

Ja ich denke das die Präzi bei der Armbrust hauptsächlich von den Bolzen ausgeht, 5cm auf 25m ist nicht schlecht, das geht dann sicher sogar noch auf 100m raus wenn der Wind nicht zu aggressiv ist.

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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von sponsi » Mi 5. Okt 2011, 23:11

cp1973 hat geschrieben:Habe eben mit der Post diese da erhalten:

http://www.pse-archery.com/products/pro ... 0.0?pp=12&



Die habe ich auch ins Auge gefasst.
So ziemlich das schärfste am Markt.
Mach mal einen Erfahrungsbericht!

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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von Gw10 » Do 6. Okt 2011, 15:49

>Michael< hat geschrieben:Hallo!

Sind hier Armbrustschützen unter uns?



noch nicht, aber ich werd mir nächstes jahr eine pse tac 15 zulegen. ist aber nicht dein preissegment
Bild

ich hab mich bezüglich anderer armbrüste nicht informiert, aber wenn du keine compound willst, wird dir jeder sofort "excalibur" nennen.

hier hast du den link zu DEM armbrustforum.

http://www.crossbownation.com/forum2/in ... ?/index?s=

runterscrollen - unten gibts zu jedem hersteller ein sub-forum wo die wirklichen freaks aus der ganzen welt posten.

weil ich gerade da oben ein paar PSE links sehe:
ich hab im web so ziemlich jedes video, jedes review und jedes kundenfeedback gelesen, das ich gefunden habe, sowohl auch jeden post in besagtem crossbow-forum.

die pse ist eine recht teure sache, aber ein sehr gutes gerät. bislang sind (fast) alle zufrieden gewesen, der eine, der extrem NICHT zufrieden war, hat einfach so viel pech gehabt mit seinem bow wie ich mit meiner glock :lol:

falls ich dir die bisherigen eindrücke zusammenfassen soll einfach kurz sagen, ansonsten lies dich mal bei excalibur ein. da gibts im mittelfeld (400 bis 700 euro) SEHR gute stücke, die power haben UND präzise sind. langlebigkeit sowieso gegeben bei diesem produkt.


EDIT:
bei guten bolzen und aufgelegt mit einem aufgeschraubten ZF mach ich damit auf 25m an die 5cm streukreis, an der präzi mangelt es IMHO wahrlich nicht.
Ja ich denke das die Präzi bei der Armbrust hauptsächlich von den Bolzen ausgeht, 5cm auf 25m ist nicht schlecht, das geht dann sicher sogar noch auf 100m raus wenn der Wind nicht zu aggressiv ist.


vorab, alles was ich jetzt schreibe, beruht auf den aussagen der freaks von crossbownation:
sorry wenn ich da einhake - aber wenn ich eine armbrust kaufe die 1500 euro kostet und die macht auf 25 meter 5cm streukreis dann muß entweder mal getuned werden oder das ding hat von hausaus einen fehler.
die PSE ist mit einem "grundtuning" ausgestattet, einer gewissen präzision ab werk. die liegt bei 50 meter und windstille eigentlich bei "die federn müssen sich berühren".
die gut getunten modelle (erfordert einlesen ins forum, da stehen 100te tipps was man machen kann, abzug, federn, die klobürste ersetzen, die pfeile tunen, "papertuning (werd ich jetzt nicht erklären)", etc etc) treffen eigentlich auf 100m einen 5cm durchmesser oder sogar besser.
das ganze bei 395 bis 405 fps (entspricht rund 440kmh)

ich les jetzt erst gerade, die 5cm sind bei einem 110 euro bow. ok, da würd ich nicht meckern :lol:
kein übles preis leistungs verhältnis :D
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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von cp1973 » Do 6. Okt 2011, 21:06

Also habe heute Abend meine PSE TAC15i zum ersten mal ausgeführt hatte leider "nur" die Möglichkeit mal auf 30m einzuschiessen und mal etwas zu probieren.

Kurz und gut zusammengefasst ein Pfeil ist hin da ich mit dem nächsten auf den draufgeschossen habe. Feder an Feder is lächerlich, standard bei den Gruppen war das die Schäfte so dich aneinander gepresst waren das die nur mehr alle gemeinsam zum herausziehen ware was eine Körperliche Höchstleistung erforderte und nur mehr zu zweit geschafft werden konnte mit auf die Scheibe draufstellen. Und das mit dem originalen PSE Gesammtequipment: TAC15i mit Biscuit, Accushot Scope und originalem Zweibein.

Die Scheibe ist eine dreifach Stronghold was für die Bolzen auf die Entfernung sehr Grenzwertig und eigentlich zu wenig ist da die 10cm dahinter stehenden DOKA-Platten zu etwa 1-2cm zusätzlich perforiert waren. Mit zunehmender Trefferzahl auf der Scheibe wurde es noch schlechter sodas die Scheibe die Bolzen nicht mehr absolut zuverlässig halten konnte.
Mein persönliches Resumee des ganzen ist:

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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von Gw10 » Do 6. Okt 2011, 21:21

tipp an dich um pfeile zu sparen:

nimm dir nen festen leinensack und stopf den mit alter kleidung voll. das ist das BESTE was du deinen pfeilen antun kannst.
richtig fest reinstopfen alles.
schieß auch nie 2x auf die gleiche stelle - sonst bist du sehr schnell deine pfeile los, weil sie sich gegenseitig zerstören.
Bild

auch dir empfehle ich die spezielle seite hier:

http://www.crossbownation.com/forum2/to ... formation/

ist auf englisch und saulang, aber wenn du probleme hast findest du DORT eine lösung.
probier auch den HHA speed-dail aus. damit kannst du dein scope mit einem minimum an aufwand auf verschiedene entfernungen einstellen und auf punkt schießen.
leupold hat einen sehr guten entfernungsmesser (in meter) für bogen und armbrüste. der hilft entfernungen metergenau anzeigen.

beneide dich ein wenig - ich hol mir meine PSE vermutlich erst anfang nächstes jahr. dann können wir uns gerne fachlich austauschen :lol:

hast du den i oder den mit dem ar lower?

ach ja, und das wichtigste:
hol dir einen anderen abzug: der i abzug ist sehr hart - hol dir einen timney. dann hast du einen ähnlich guten abzug wie bei einer AR15

http://www.longrangehunting.com/forums/ ... tem-66938/

hier wird dir erklärt, wie das geht.
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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von mgritsch » Fr 7. Okt 2011, 11:04

cp1973 hat geschrieben:Also habe heute Abend meine PSE TAC15i zum ersten mal ausgeführt hatte leider "nur" die Möglichkeit mal auf 30m einzuschiessen und mal etwas zu probieren.

Kurz und gut zusammengefasst ein Pfeil ist hin da ich mit dem nächsten auf den draufgeschossen habe. Feder an Feder is lächerlich, standard bei den Gruppen war das die Schäfte so dich aneinander gepresst waren das die nur mehr alle gemeinsam zum herausziehen ware was eine Körperliche Höchstleistung erforderte und nur mehr zu zweit geschafft werden konnte mit auf die Scheibe draufstellen. Und das mit dem originalen PSE Gesammtequipment: TAC15i mit Biscuit, Accushot Scope und originalem Zweibein.

Die Scheibe ist eine dreifach Stronghold was für die Bolzen auf die Entfernung sehr Grenzwertig und eigentlich zu wenig ist da die 10cm dahinter stehenden DOKA-Platten zu etwa 1-2cm zusätzlich perforiert waren. Mit zunehmender Trefferzahl auf der Scheibe wurde es noch schlechter sodas die Scheibe die Bolzen nicht mehr absolut zuverlässig halten konnte.
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ja, schon sehr bemerkernswert was so dinger können. und völlig an allen waffengesetzen vorbei ;)
ein dezentes "zingggg - tockkk", kein schalldämpfer nötig.
bei entsprechender hardware top präzi möglich.
gewaltige zielwirkung.

das praktische problem hast du halt auch genau beschrieben: vernünftige backstops die die bolzen schonend herunterholen sind ein problem... die gute alte strohscheibe tut es recht gut, ist aber teuer und wenn sie mal etwas ausgeschossen ist geht es voll ins holz.
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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von Gw10 » Fr 7. Okt 2011, 11:38

ja, die haben schon power!!!

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=fzVhijcEYLA[/youtube]

hab leider noch kein video gefunden wo leute auf 150, 200m oder mehr schießen ...
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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von icemann221 » Fr 7. Okt 2011, 19:45

@gw10: Ich möchte dir in keinster Weise zu nahe treten oder provozieren dies muss ich vorab klar stellen!!!

In ein Paar Beiträgen zu vor schreibst du das du eigentlich keine TAC15(i) hast oder auch bisher in Händen gehalten hast, oder habe ich mich da verlesen? So wie ich weiter deine Beiträge verstehe hast du eigentlich auch bisher keine Armbrust in verwendung, ich bitte dich dies nur zu meinem persönlichen Verständniss zu klären, Bitte?

Du stützt deine gesammten doch recht forsch abgegebenen Aussagen die du hier von dir gibst also NUR auf "youtube" Videos, Beiträgen aus Foren, usw, und gibst an Leute die eine ihr Eigen nennen und diese auch schon verwendet haben "gute Ratschläge"? :think: :think: :think: :think: :think: :think:

Wie schon gesagt ich will wirklich in keinster Weise provozieren, wirklich nicht, bitte nicht falsch verstehen!!!


Danke MFG
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Re: Armbrust - Anfängerfragen bei Kauf

Beitrag von Gw10 » Fr 7. Okt 2011, 20:59

alles richtig :)

wärs denn besser ich würde garkeine tipps geben nur weil ich selbst keine besitze? den tipp mit leinensack voll wäsche stopfen hab ich beispielsweise von einem compoundbogentrainer.
darf ich den dann nicht weitergeben, nur weil ich keinen compoundbogen besitze? :think:
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