Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz gescheitert

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CCNIRVANA
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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von CCNIRVANA » Fr 14. Okt 2011, 09:26

doppelpost *sorry*
Zuletzt geändert von CCNIRVANA am Fr 14. Okt 2011, 09:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von CCNIRVANA » Fr 14. Okt 2011, 09:31

Ich frage mich schon seit längerem ob ein "Krieg" gegen solche Länder überhaupt sinnvoll ist. Egal was man will, man wird es von Fanatikern ohnehin nicht bekommen. Genauso wie die Taliban die Versorgungswege der westlichen Truppen angreifen und zum erliegen bringen, genauso sollten es die Westlichen Truppen mit den Taliban machen:

Kein einziger Soldat betritt das Land. Das Land wird total isoliert und sich selbst überlassen. Jede Lieferung egal welcher Art wird von außen unterbunden. Ein Land wie Afghanistan hat weder die Industrie noch die nötigen Rohstoffe oder deren Abbaugerät (da sind wir wieder bei der Industrie) um einen Offensivschlag gegen eine solche Blockade zu führen. Man könnte so ein Land relativ günstig über Jahre hinweg ausbluten lassen unter geringeren Kosten und Opferzahlen.
Vorausgesetzt natürlich die Nachbarländer spielen mit :mrgreen:
Mir ist natürlich bewusst, dass A. kein kleines Land ist ....
und auch dass die Welt bei heutigen "Kriegen" immer zuschaut; wenn man dann auch noch die Menschenrechte und -würde außer Acht lässt (was die Taliban ja auch machen), dann wäre diese Art der Kriegsführung auf längere Sicht immer erfolgreich. Es würde auch die westliche Wirtschaft enorm ankurbeln wenn man genügend Abschnitte an einer entsprechend langen Mauer produzieren würde die dann um das komplette Land reicht, viele Meter dick, noch mehr Meter tief ins Erdreich mit entsprechenden Sensoren um eventuellen Tunnelbau zu orten und natürlich noch mehr Meter hoch. Vielleicht noch Selbstschussanlagen, totale Grenzüberwachung, so eine Art Maginot-Linie um ein komplettes Land. Das wär doch mal was?


Übrigens:
17 Milliarden für 10 Jahre sind doch nicht viel :tipphead: , das ist sogar sehr wenig. Hab mal gelesen, dass das die Amis an einem einzigen Tag (zu Gefechtszeiten) mehr als 1 Milliarde ausgegeben haben.

Wäre interessant zu errechnen was eine entsprechende Mauer kosten würde. Oder ein abgrundtiefer Graben herum?

mfg
Chris

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von Varminter » Fr 14. Okt 2011, 09:38

CCNIRVANA hat geschrieben:Ich frage mich schon seit längerem ob ein "Krieg" gegen solche Länder überhaupt sinnvoll ist. Egal was man will, man wird es von Fanatikern ohnehin nicht bekommen. Genauso wie die Taliban die Versorgungswege der westlichen Truppen angreifen und zum erliegen bringen, genauso sollten es die Westlichen Truppen mit den Taliban machen:

Kein einziger Soldat betritt das Land. Das Land wird total isoliert und sich selbst überlassen. Jede Lieferung egal welcher Art wird von außen unterbunden. Ein Land wie Afghanistan hat weder die Industrie noch die nötigen Rohstoffe oder deren Abbaugerät (da sind wir wieder bei der Industrie) um einen Offensivschlag gegen eine solche Blockade zu führen. Man könnte so ein Land relativ günstig über Jahre hinweg ausbluten lassen unter geringeren Kosten und Opferzahlen.
Vorausgesetzt natürlich die Nachbarländer spielen mit :mrgreen:
Mir ist natürlich bewusst, dass A. kein kleines Land ist ....
und auch dass die Welt bei heutigen "Kriegen" immer zuschaut; wenn man dann auch noch die Menschenrechte und -würde außer Acht lässt (was die Taliban ja auch machen), dann wäre diese Art der Kriegsführung auf längere Sicht immer erfolgreich. Es würde auch die westliche Wirtschaft enorm ankurbeln wenn man genügend Abschnitte an einer entsprechend langen Mauer produzieren würde die dann um das komplette Land reicht, viele Meter dick, noch mehr Meter tief ins Erdreich mit entsprechenden Sensoren um eventuellen Tunnelbau zu orten und natürlich noch mehr Meter hoch. Vielleicht noch Selbstschussanlagen, totale Grenzüberwachung, so eine Art Maginot-Linie um ein komplettes Land. Das wär doch mal was?


Übrigens:
17 Milliarden für 10 Jahre sind doch nicht viel :tipphead: , das ist sogar sehr wenig. Hab mal gelesen, dass das die Amis an einem einzigen Tag (zu Gefechtszeiten) mehr als 1 Milliarde ausgegeben haben.

Wäre interessant zu errechnen was eine entsprechende Mauer kosten würde. Oder ein abgrundtiefer Graben herum?

mfg
Chris



+ 1

Genau das habe ich in Diskussionen schon öfter vorgeschlagen:

solche Sch**ssländer hermetisch abzuriegeln, bis sie ihre interne Folklore untereinander erledigt haben... :roll:

Hätte man auch mit dem Ex-Jugoslawien oder dem Sudan machen sollen. :think:

Was zum Teufel haben unsere Soldaten in solchen Ländern verloren :?: :tipphead:

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von trenck » Fr 14. Okt 2011, 09:43

Sieht so aus, als ob der Messias dringend einen kleinen Krieg benötigt, um von gewissen anderen Problemen abzulenken:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 45,00.html

ROFL!!! Ein ausgewiesener Schussel als Mastermind eines Attentats. Klingt wie aus dem Drehbuch von Jonny English. :mrgreen:

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von aus8 » Fr 14. Okt 2011, 09:43

jeder ist dort gescheitert, und jeder wird es ausser man betoniert tag und nacht alles restlos zu.
Die haben seit 600 Jahren Krieg wenn auch manchmal nur untereinander.

Schaut doch was in Ägypten und teilen Tunesiens jetzt ist, die haben mit gewalt bekommen was sie wollten, Machthaber gestürzt und jetzt ist ihnen Fad und sie schlachten die Christen ab.

Dort und anderswo in der Arabischen Welt wird nie Ruhe sein und war es auch seit Menschengedenken noch nie!!!
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Einschmieren nicht vergessen, damit andere geschützt sind! :o
und "Fanzer" für Frieden, genau mein Humor! :violin:

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von Varminter » Fr 14. Okt 2011, 09:52

aus8 hat geschrieben:jeder ist dort gescheitert, und jeder wird es ausser man betoniert tag und nacht alles restlos zu.
Die haben seit 600 Jahren Krieg wenn auch manchmal nur untereinander.

Schaut doch was in Ägypten und teilen Tunesiens jetzt ist, die haben mit gewalt bekommen was sie wollten, Machthaber gestürzt und jetzt ist ihnen Fad und sie schlachten die Christen ab.

Dort und anderswo in der Arabischen Welt wird nie Ruhe sein und war es auch seit Menschengedenken noch nie!!!



Wobei ich der Meinung bin, Österreich, die EU und die Nato hat einen schweren Fehler gemacht, die dortigen Revolutionäre zu unterstützen. :tipphead:

Gaddafi war zwar ein bisserl loco, ein bisserl korrupt, aber unter ihm sind nicht Tausende zu uns nach Europa abgehauen... :roll:

Hier noch ein kleiner Joke dazu:

Alle Doppelgänger von Gaddaffi müssen nach einem Luftangriff des Westen in sein Zelt. Als alle versammelt sind, kommt sein Sohn Saif al-Islam al-Gaddafi und sagt zu den Doppelgängern: “Meine Herren, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die gute Nachricht: Mein Vater lebt! Nun die nicht so gute: Er hat bei seinem heldenhaften Kampf für Lybien seinen linken Arm, sein rechts Bein und ein Auge verloren!”

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von Armin » Fr 14. Okt 2011, 10:13

Die Probleme scheinen allemal mit Interventionen von außen zu beginnen. Als ich anno 1976 den Iran (von links oben nach rechts unten) bereiste, habe ich unterwegs ein Pärchen kennengelernt, das eben aus Afghanistan zurückkehrte. Die waren ein paar Wochen lang in Bandi-Amir (ich glaube so hieß der Ort), um sich zusammen mit Hunderten anderen Hippies aus der ganzen Welt preiswert einzurauchen. Die haben das Land als zwar rückständig, aber friedlich und die Bewohner als außerordentlich gastfreundlich und nett beschrieben. Es gab damals übrigens sogar einen regelmäßig zwischen London und Kabul (!) verkehrenden, umgebauten Doppeldeckerbus ("Sundecker"), dem wir auf unserer Route mehr als einmal begegnet sind. "Funny things" zu rauchen war damals halt total in - und am Hindukush eben legal.

Der Jammer dürfte erst mit dem Einmarsch der Sowjets drei Jahre später begonnen haben. Daß diese Verbrecher vor keinerlei Greueln zurückgeschreckt sind (inkl. als Puppen getarnten Sprengfallen, denen viele Kinder zum Opfer gefallen sind), dürfte den Haß auf die Ungläubigen heftig beflügelt haben. In der kollektiven Wahrnehmung scheint die nun als Besatzer fungierende Westallianz nicht viel besser dazustehen. Immerhin bringen ja auch "unsere" immer wieder unschuldige Zivis um die Ecke - und sei es nur versehentlich...

Ich sehe keinerlei Grund, das Land "einzumauern" oder seine Bewohner kollektiv als Barbaren abzuqualifizieren. "Wir" haben dort einfach nix verloren - punktum. Würde sich einer von uns ein fremde Armee im Land wünschen - bestehend aus unserer Kultur völlig verständnislos gegenüberstehenden, anmaßenden Schnöseln, die uns erklären wollen, wo´s langgeht?
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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von kemira » Fr 14. Okt 2011, 10:16

Armin hat geschrieben:"Wir" haben dort einfach nix verloren - punktum. Würde sich einer von uns ein fremde Armee im Land wünschen - bestehend aus unserer Kultur völlig verständnislos gegenüberstehenden, anmaßenden Schnöseln, die uns erklären wollen, wo´s langgeht?

:clap:
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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von Expat » Fr 14. Okt 2011, 10:19

Solche Länder sich selbst zu überlassen ist... schwierig.
Zum einen, weil sie als Hub für terroristische Gruppierungen dienen können (und somit ihr Gewaltpotential quasi exportieren), zum anderen weil es aus humanitären Gründen nicht wirklich vertretbar ist. Somalia ist ein gutes Beispiel.
Ich sage nicht, dass ich eine bessere Idee habe, das Thema ist eben... schwierig.

In AFG einzumarschieren war an sich mMn keine per se falsche oder unberechtigte Aktion - aber wie man das ganze aufgezogen hat und was unmittelbar nach Übernahme des Landes geschah, war desaströs - siehe Armin.
Wir sind immernoch im Kosovo, wie haben sich bitte die Politiker eine Stabilisierung Afghanistans vorgestellt. Völlig naiv.
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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von trenck » Fr 14. Okt 2011, 10:26

Armin hat geschrieben:"Wir" haben dort einfach nix verloren - punktum. Würde sich einer von uns ein fremde Armee im Land wünschen - bestehend aus unserer Kultur völlig verständnislos gegenüberstehenden, anmaßenden Schnöseln, die uns erklären wollen, wo´s langgeht?


Vollkommen richtig. Übrigens, zum Thema "Irak", der Rechtfertigung "Massenvernichtungswaffen" zum Einmarsch und dem "Verständnis" der amerikanischen Herren im Land für die lokale Bevölkerung kann ich den Film "Green Zone" mit Matt Demon sehr empfehlen. Ist wirklich gut gemacht.

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von BigBen » Fr 14. Okt 2011, 10:33

Dem Problem von terroristischen Ausbildungscamps etc. hätte man auch anders begegnen können...eine dauerhafte militärische Präsenz von über 150.000 Mann ist dazu sicher nicht nötig und bestärkt nur das Besatzungsgefühl, kostet ein Schweinegeld und bietet den "Terroristen" unnötig viele Anschlagsziele vor der eigenen Haustür. Was die humanitären Gründe angeht: in welchem Land haben sich die Lebensbedingungen für die Normalbevölkerung nach einer ausländischen militärischen Intervention (nach 1945) gravierend gebessert? Mir fallen da nicht viele Beispiele ein...
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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von trenck » Fr 14. Okt 2011, 10:38

trenck hat geschrieben:Film "Green Zone" mit Matt Demon


Gibt's auf Englisch im Netz:
http://www.youtube.com/watch?v=NSGq9s4H ... re=related

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von CCNIRVANA » Mo 17. Okt 2011, 09:53

Man darf gespannt zusehen, was passieren wird in den Jahren nachdem die Truppen aus Afghanistan abgezogen sind. Meine Prognose:
Der Nährboden für Terrorismus und Radikale Falschauslegung des Koran ist nach wie vor gegeben. Es wird nicht lange dauern bis wieder Ausbildungs-Camps aus dem Boden gestampft werden.
Die Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Allgegenwart von Heroin (vor allem in Afghanistan) werden der Al-Quaida steten Zulauf verschaffen.
Der Kreislauf wird wieder von vorne beginnen.

Wir glauben in einer modernen und aufgeklärten Welt zu leben, aber in Wirklichkeit wird es am Ende wieder einen religionsmotivierten Krieg geben und wir werden uns zu Beginn verteidigen müssen.
Hoffentlich arbeiten die Regierungen Europas dann schnell genug um nicht zu spät zu einer Entscheidung zu kommen.

Nur so nebenbei:
Ich habe nichts gegen den Islam. Im Grunde ist es eine friedliche Religion. Leider gibt es aber einige radikale Elemente und der gemäßigte Rest unternimmt nichts gegen die "Bösen". Wären sie auch blöd, wenn sie etwas gegen eine erneute Islamische Expansion hätten.

Die Geschichte lehrt uns:
Nach dem Regen kommt der Sonnenschein, nach dem Krieg folgt der Friede und nach der Expansion die Reconquista!

Vielleicht täusche ich mich (ich hoffe es zumindest), aus irgend einem Grund aber läuten bei mir die Alarmglocken.

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von Undertaker » Mo 17. Okt 2011, 12:25

Edith hat gelöscht - Thema zu komplex
Zuletzt geändert von Undertaker am Di 18. Okt 2011, 08:01, insgesamt 1-mal geändert.
Sent from my NOKIA 1011 using Takatuka

Grüße vom Undertaker

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Re: Afghanistan, 10 Jahre und 17Mrd€ später: Einsatz geschei

Beitrag von Stickhead » Mo 17. Okt 2011, 12:47

kemira hat geschrieben:
Armin hat geschrieben:"Wir" haben dort einfach nix verloren - punktum. Würde sich einer von uns ein fremde Armee im Land wünschen - bestehend aus unserer Kultur völlig verständnislos gegenüberstehenden, anmaßenden Schnöseln, die uns erklären wollen, wo´s langgeht?

:clap:

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Ausführlicher Bericht zum neuen Waffengesetz (Entwurf):
https://waffg.info/nachrichten/Das_steht_im_Entwurf_zum_Waffengesetz

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