aus8 hat geschrieben:denke aber das beide einen dreck treffen sondern eher Ersatz für kleine Eier sind....*gggggggggggg*
Nicht so ganz.
Vorgeschlagen wurde dieser Waffentyp schon seit den frühen 1990ern, weil sich langsam aber stetig die Fälle häuften wo es erfahrene Jäger und/oder Wanderer trotz schwerer Bewaffnung kalt erwischte. Der spektakulärste Fall dieser Art war sicherlich Fumerton/Caspell 1995. Shane Fumerton und William Caspell waren zwei erfahrene Jäger die beide großkalibrige Gewehre bei sich hatten als sie von einem Grizzly zerfetzt wurden.
Die Bärin war ganz einfach schlau und hatte den richtigen Moment abgewartet. Die Jäger steckten gerade bis zu den Ellbogen in einem erlegten Elch und hatten die Umgebung aus den Augen verloren. Einer von beiden schaffte es noch, eine Patrone halb in die Kammer zu repetieren. Dann verlor er buchstäblich den Kopf.
Heute tragen Jäger und Tour Guides in Alaska ihre 2 bis 3 zölligen Revolver in 454 Casull, 500 S&W oder 480 Ruger im Holster aussen über der Jacke, wann immer sie Arbeiten zu verrichten haben bei denen das Gewehr auf den Rücken oder ganz weg muss.
Und hier ist einer dem diese neue Mode den Hintern gerettet hat.
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http://www.adn.com/2009/08/13/897940/twig-snap-alerts-dog-walker-to.html Entspannte Grüße
Engel mit HarfeEDIT: Man könnte diesen Thread nach "Jagd" verschieben. Da gehört er trotz der kurzen Läufe hin.