Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

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Thule
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von Thule » Fr 2. Dez 2011, 15:33

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warbird
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von warbird » Sa 3. Dez 2011, 07:53

kemira hat geschrieben:wenns ums zu schnell fahren geht, san olle ondan schuld, lei ned der Lenker


Klar doch
Da ist di Pozilei Schuld, die an unnötigen Stellen zu unnötigen Zeitenn eine unnötige Sache kontrolliert.
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KGR84
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von KGR84 » Sa 3. Dez 2011, 11:12

Also das ist aber auch total vom Thema ab.

Außerdem muss man auch bei den Tatsachen bleiben. mMn ist es sehr wohl so, das Geschwindigkeitsübertretungen oft nicht der Fahrer schuld ist.

Ich fahre jetzt seit 10 Jahren Auto, und ich bin auch nicht immer ein braver Fahrer, aber ein sehr aufmerksamer und gemütlicher Fahrer, und eigentlich fast immer brav unterwegs. Ich habe wegen Geschwindigkeit bis jetzt 5x gezahlt, 3x davon zu Unrecht wo ich wissentlich nicht zu schnell, bzw. unter sehr fraglichen Umständen zu schnell war, und 2x wo ich zwar einsehe, dass ich zu schnell war, aber es trotzdem ne Frechheit ist.

Zwei Mal von den 3en die zu unrecht waren, bin ich (komischer Weise beide Male mit 41km/h) in ner 30er Zone auf meinen Arbeitsweg geblitzt worden. Warum ich weiß, dass ich da sicher nicht mehr als 30 gefahren bin? Weil ich erstens weiß, dass die dort sehr oft stehen ich schon alleine deshalb dort nicht schneller als 30 fahre, und zweitens weil die Straße so im Arsch ist (Wien halt) dass ich auch ohne 30er Zone keine 30 dort fahren würde.

Einmal bin ich auf ner Bundesstraße gefahren, ein Streifenwagen! hinter mir und bei ner Kreuzung war ne 80er Beschränkung. Ich bin meinen 80er gefahren, nach der Kreuzung war der 80er aber nicht aufgehoben, also bin ich meinen 80er weiter gefahren. Der Streifenwagen ist mir (ohne Blaulicht) bis auf einen halben Meter aufgefahren. Na gut hab mir gedacht ich habe das Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen, und geh ihm da hinten halt am Arsch, weil ich so langsam fahre. Tja nachdem ich meinen 100er wieder hatte war er sehr wohl mit Blaulicht hinter mir. Ihr könnt euch schon denken warum, der 80er war eben nicht aufgehoben. Damals war ich so blöd und habe gezahlt, da war ich noch um einiges Jünger und unerfahren. Heute würde ich sicher nichts zahlen und der Arsch hätte ein Dizi am Hals und ne Anzeige wegen Nötigung. War halt so ein blöder Bauernschädl ausn Burgenland (nix gegen Burgenländer oder Bauern, ich bin auch von dort) der den deppaten Orsch mitn Weana Kennzeichen zeigen hat müssen wer da da Chef ist.

Und die beiden Male wo ich wirklich zu schnell war, war einmal auf der AB wo ich auf der Kerzengraden nen 10er zu schnell war, ok is so, aber ich versteh nicht warum die einfach auf der Geraden wo man halt gut abzocken kann messen und nicht auf Gefahrstellen.

Und das letzte Mal bin ich bei der Autobahnabfahrt, wo es von nem 80er auf nen 50er runter geht aufgehalten worden. Wo der 80er aus war hab ich halt keine Vollbremsung gemacht, sondern bin "nur" vom Gas gegangen. Nachdem die Messung genau hinterm Schild war, hatte ich noch 70 drauf. So was ist reiner Beschiss und erfüllt nicht den Zweck einer Geschwindigkeitsbegrenzung.

Einmal habe ich dann noch gezahlt als ich in Wien gegen ne Einbahn gefahren bin. Komischer Weiße sind dort 5 andere Autos auch gerade abkassiert worden ... tja als ich dann am nächsten Tag nochmal vorbei gekommen bin, war mir auch klar, warum ich die Einbahn übersehen habe. Scheinbar haben ein paar jugendliche die Einbahnschilder mit Stickern und Aufklebern zuplackatiert. Und das ist in meinen Augen die größte Frechheit der Polizei. Die sind dort sicher nicht Grundlos gestanden, sondern haben genau gewusst, dass man da gut abkassieren kann. Normal müssten die dafür Sorge tragen, dass das Schild gereinigt wird, und nicht die Autofahrer abzocken.

Und jetzt die Geschichte mit der roten Ampel, die ich angeblich überfahren habe, wo ich aber gar nicht war. Wenn sich dann der Beamte der mich anzeigt so stur verhält, und die saublöde Sachbearbeiterin noch blöder, dann reichts mir schön langsam schon. Und gegen die Sachbearbeiterin werde ich sehr wohl eine Diensaufsichtsbeschwerde einreichen, nicht nur wegen des Verhaltens, sondern auch wegen der mir mehrfach unkorrekten zugestellten Schreiben.


Natürlich habe ich aber auch schon andere Erfahrungen gemacht, wo ich zurecht aufgehalten wurde, und mit etwas Schmäh und Kollegialität mit einer (oder zwei :D) mündliche Abmahnungen davon gekommen bin.



Nicht destotrotz finde ich es in keinster Weiße angebracht, hier die Autofahrer die sich, so wie ich, und dass wenn man den ganzen Text ließt vollkommen zurecht, verarscht und abgezockt fühlen. Klar wenn wer ganz offensichtlich falsch Parkt oder mit 160 über die AB zieht ist er selber Schuld, und der wird sich dann auch nicht beschweren. Aber dennoch gibt es sicher viel, die sich, wie ich, unfair behandelt fühlen, weil es scheinbar sehr viele Messfehler gibt. Ich glaube einfach, dass Beamte viel zu wenig oder schlecht geschult werden, oder teilweise einfach zu blöd sind die Messgeräte richtig zu bedienen und auszurichten. Aber beweis dass mal wenn du drei Monate später ne anonyme bekommst.
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von sandman » Sa 3. Dez 2011, 11:27

Ich habe jetzt den Führerschein schon etwas länger und bin auch schon des öfteren aufgehalten worden wegen verschieder Übertretungen (meist zu schnell). Was soll ich sagen?

Eigentlich war ich fast immer bewusst zu schnell unterwegs (160 km/h auf der leeren Autobahn um zwei in der früh ist eben doch schneller, als erlaubt), einige wenige male habe ich die Begrenzung übersehen und wurde erwischt. Ja diese Begrenzungen nerven und oft hat man das Gefühl, dass sie nur der Geldeinnahme dienen, aber ich hätte ja auch besser schauen können.

Unfair behandelt wurde ich noch nie von einem Polizisten.

Ach ja, ich fahre ca 20.000 km im Jahr

Grüße

Sandman
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von pointi2009 » Mo 5. Dez 2011, 13:53

ich wünsch mir nur, dass wenn schon geblitzt wird, dann alle gleich behandelt gehören, also sollen gefälligst auch LKW auf autobahnen geblitzt werden wennst statt 80 oder nachts 60km/h dann 100-110 km/h fahren. aber das interessiert dann keine sau, daher sehe ich nicht ein, warum ich bei 100 dann mit 125 zahlen soll
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von pointi2009 » Mo 5. Dez 2011, 14:39

@ChrisH - da ich täglich auf der Autobahn unterwegs bin zu unterschiedlichen Tages/Nachtzeiten und auch auf Grund meines Wohnsitzes die Lärmentwicklung von unterschiedlich schnell fahrenden LKWs höre. Ausserdem was hat das mit Überwissen zu tun, wenn es allgemein anerkannte Studien gibt, die belegen, dass LKW´s sich nicht an Beschränkungen halten ;) - also komm mir nicht mir solchen Jovialen Aussagen
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von Expat » Mo 5. Dez 2011, 14:45

Was ich schon gezahlt habe wegen "lächerlicher" Geschwindigkeitsübertretungen...
...aber was solls, zu schnell ist zu schnell und dafür zahlt man halt.
Ich wurde zwar bisher nur zweimal angehalten (beide Male an der Grenze D-A), aber ich seh das wie sandman.
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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von KGR84 » Mo 5. Dez 2011, 14:49

ChrisH hat geschrieben:...
Dass solche messungen etwas sinnlos sind ist relativ. Der eine sagt er lässt das auto ausrollen, der andere fährt einfach mit 70 weiter und sagt dann das selbe. Fakt ist beide sind nach dem schild zu schnell.
...


Fakt ist auch, dass nach 50m der, der das Auto ausrollen lässt 50 bzw. annähernd 50 fährt, und der der 70 weiter fährt immer noch 70 fährt. Also warum dann genau nach dem Schild messen. Da ist der Grund für die dortige Messung ganz klar. Aber das war ja noch das weniger schlimme.

ChrisH hat geschrieben:...
2. betreffend schlechte schulung, etc. ... : Ein lasermessgerät hat genau einen knopf wo man drauf drückt - dann steht eine zahl da. In der regel misst jeder zwei oder dreimal. Wenn da steht du warst zu schnell, dann warst du in 99 prozent der fälle zu schnell.
...


Genau, und der Winkel auf den das Gerät eingestellt werden muss, der ist wurscht, vor allem bei "stationär mobilen" Messungen?!!!

ChrisH hat geschrieben:...
3. Du hast immer das recht einspruch zu erheben auf solche entscheidungen. Das recht hat jeder, nutzen tun es wenige, aber alle jammern sie.
Ein einspruch ist ein legales und legitimes mittel. Die amtshandlung war nicht angebracht? Dann beschwer dich. Die anzeige war nicht rechtens? Einspruch.


Recht haben und Recht bekommen ist ein gewaltiger Unterschied!

Oder sag mir, wie ich 3 Monate nachdem ich falsch gemessen wurde, beweisen soll, dass ein Messfehler vorliegt. Das geht einfach nicht. Also Einspruch kann man schon machen, nur hat das, außer dass es teurer wird, keine Auswirkungen.

Und wie viel Sinn ein Einspruch gegen eine ganz klare Fehlentscheidung macht, wenn du das akzeptierst, was ein dummer VB Sachbearbeiter entscheidet, siehst du anhand meines Beispiels mit der roten Ampel.
ChrisH hat geschrieben:...
Als gegensatz dazu gibt es aber etwas, wo ich mich fast mein gehalt verwetten traue, dass du es wohl nie machen würdest: Bei einer guten amtshandlung, oder wenn du zu schnell warst und einmal beide augen zugedrückt wurden, dich offiziell zu bedanken für eine gute amtshandlung. Nicht vielleicht mit dem satz "ich war zu schnell aber ich habe keine anzeige bekommen", aber damit, dass du über das nötige maß hinaus nett behandelt wurdest.


Soll ich dir meine Kontonummer schicken, oder treffen wir uns, und die gibt’s mir die Kohle in bar?

Wie gesagt, ich habe auch schon das Gegenteil erlebt von dem was ich schildere, und teilweise haben wir uns dann sogar noch ne Weile unterhalten.

ChrisH hat geschrieben:...
4. Ja es gibt deppen die polizisten sind, aber ich verrate allen etwas: Zeigt mir eine firma, eine berufssparte auf dieser welt, wo es sowas nicht gibt. …


Du kannst doch die Polizei nicht mit einer Firma vergleichen! Schon gar nicht mit einer privaten! Ein Polizist hat vielmehr Verantwortung, aber auch ganz andere Befugnisse, und da kann er es sich nicht erlauben ein „schlechtes Verhalten“ und vielleicht sogar noch Willkür an den Tag zu legen!
Wenn das in ner Firma passiert, dann geh ich zu ner anderen, soll ich im Straßen verkehr dann auch zu ner anderen Polizei gehen?

Wenn ich zurückdenke, wie mal ein Gendarme der komplett zu war, einen Deutschen, samt Familie an der Grenze da komplette Auto hat zerlegen lassen, und dabei laut stark über die „scheiß Piefke“ geschimpft hat … sowas geht nur bei uns … und im Ostblock.
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Varminter

Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von Varminter » Mo 5. Dez 2011, 15:15

KGR84 hat geschrieben:
ChrisH hat geschrieben:...
Dass solche messungen etwas sinnlos sind ist relativ. Der eine sagt er lässt das auto ausrollen, der andere fährt einfach mit 70 weiter und sagt dann das selbe. Fakt ist beide sind nach dem schild zu schnell.
...


Fakt ist auch, dass nach 50m der, der das Auto ausrollen lässt 50 bzw. annähernd 50 fährt, und der der 70 weiter fährt immer noch 70 fährt. Also warum dann genau nach dem Schild messen. Da ist der Grund für die dortige Messung ganz klar. Aber das war ja noch das weniger schlimme.

ChrisH hat geschrieben:...
2. betreffend schlechte schulung, etc. ... : Ein lasermessgerät hat genau einen knopf wo man drauf drückt - dann steht eine zahl da. In der regel misst jeder zwei oder dreimal. Wenn da steht du warst zu schnell, dann warst du in 99 prozent der fälle zu schnell.
...


Genau, und der Winkel auf den das Gerät eingestellt werden muss, der ist wurscht, vor allem bei "stationär mobilen" Messungen?!!!

ChrisH hat geschrieben:...
3. Du hast immer das recht einspruch zu erheben auf solche entscheidungen. Das recht hat jeder, nutzen tun es wenige, aber alle jammern sie.
Ein einspruch ist ein legales und legitimes mittel. Die amtshandlung war nicht angebracht? Dann beschwer dich. Die anzeige war nicht rechtens? Einspruch.


Recht haben und Recht bekommen ist ein gewaltiger Unterschied!

Oder sag mir, wie ich 3 Monate nachdem ich falsch gemessen wurde, beweisen soll, dass ein Messfehler vorliegt. Das geht einfach nicht. Also Einspruch kann man schon machen, nur hat das, außer dass es teurer wird, keine Auswirkungen.

Und wie viel Sinn ein Einspruch gegen eine ganz klare Fehlentscheidung macht, wenn du das akzeptierst, was ein dummer VB Sachbearbeiter entscheidet, siehst du anhand meines Beispiels mit der roten Ampel.
ChrisH hat geschrieben:...
Als gegensatz dazu gibt es aber etwas, wo ich mich fast mein gehalt verwetten traue, dass du es wohl nie machen würdest: Bei einer guten amtshandlung, oder wenn du zu schnell warst und einmal beide augen zugedrückt wurden, dich offiziell zu bedanken für eine gute amtshandlung. Nicht vielleicht mit dem satz "ich war zu schnell aber ich habe keine anzeige bekommen", aber damit, dass du über das nötige maß hinaus nett behandelt wurdest.


Soll ich dir meine Kontonummer schicken, oder treffen wir uns, und die gibt’s mir die Kohle in bar?

Wie gesagt, ich habe auch schon das Gegenteil erlebt von dem was ich schildere, und teilweise haben wir uns dann sogar noch ne Weile unterhalten.

ChrisH hat geschrieben:...
4. Ja es gibt deppen die polizisten sind, aber ich verrate allen etwas: Zeigt mir eine firma, eine berufssparte auf dieser welt, wo es sowas nicht gibt. …


Du kannst doch die Polizei nicht mit einer Firma vergleichen! Schon gar nicht mit einer privaten! Ein Polizist hat vielmehr Verantwortung, aber auch ganz andere Befugnisse, und da kann er es sich nicht erlauben ein „schlechtes Verhalten“ und vielleicht sogar noch Willkür an den Tag zu legen!
Wenn das in ner Firma passiert, dann geh ich zu ner anderen, soll ich im Straßen verkehr dann auch zu ner anderen Polizei gehen?

Wenn ich zurückdenke, wie mal ein Gendarme der komplett zu war, einen Deutschen, samt Familie an der Grenze da komplette Auto hat zerlegen lassen, und dabei laut stark über die „scheiß Piefke“ geschimpft hat … sowas geht nur bei uns … und im Ostblock.




Hmm, wann und wo war das?

Erzähl bitte mehr darüber... :whistle:

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Re: Rechtsstaat Österreich und wie vorgehen

Beitrag von KGR84 » Mo 5. Dez 2011, 15:26

Österreichisch-Ungarische Grenze. Ist schon ein paar Jahre her, wie gesagt, da hats noch Gendarmen gegeben, die an der Grenze Dienst geschoben haben, aber den Beamten gibts immer noch. Ich weiß nicht wie er heißt, kenne ihn nur vom Sehen.
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