Was du hier für einen Stuss verzapfst...

sponsi
Ja nicht wehren, dem Angreifer geben / machen was er will, dann passiert dir auch nichts !
Und schon gar keine Waffe verwenden, die wird immer nur gegen dich verwendet !!!
Das ist genau das scheinheilige Argument für die Abschaffung des privaten Waffenbesitzes, wenn man es nur tief genug in die Köpfe der Bürger hineinhämmert.Fangschuss hat geschrieben:Daher hat für mich Schusswaffe und Verteidigung als Privatperson in Österreich ohnehin wenig miteinander zu tun.
MikeD hat geschrieben:Was Fangschuss da schreibt ist genau das Ergebnis der Gehirnwäsche unserer Pikachu (und Politiker):
MikeD hat geschrieben:Ja nicht wehren, dem Angreifer geben / machen was er will, dann passiert dir auch nichts !
Und schon gar keine Waffe verwenden, die wird immer nur gegen dich verwendet !!!
MikeD hat geschrieben:Wie das ausgeht sieht man ja am (von ihm angeführten) Beispiel England sehr gut, seit dem Waffenverbot ist die Kriminalität explodiert.
Die heissen Einbrüche haben massiv zugenommen, klar wenn der Einbrecher keine Gegenwehr zu befürchten hat !
Die Polizei ist machtlos und immer mehr Überwachung bringt auch nichts (selbst wenn in jeder Wohnung, in jedem Zimmer eine Videokamera hängt).
Das ist genau das scheinheilige Argument für die Abschaffung des privaten Waffenbesitzes, wenn man es nur tief genug in die Köpfe der Bürger hineinhämmert.
In Österreich sollte das Recht auf Selbstverteidigung noch immer ein Grundrecht sein, dass über den anderen Gesetzen steht (und auch als Rechtfertigung für privaten Waffenbesitz gilt). Schaffen wir das ab, wird der Bürger zum Sklaven mit dem man alles machen kann (und genau das wollen die Mächtigen).
sandman hat geschrieben:Bricht aber jemand die Tür zu meinem Haus/Wohnung auf, um einzusteigen, dann wird derjenige den Anblick eines imposanten Laufes von der falschen Seite ertragen müssen, bevor die Polizei ihn abtransportiert. Zu 99,99999% wird eine Gewaltanwendung zu vermeiden sein, da Einbrecher meist nicht zu den wild um sich schießenden, vergewaltigenden Horden aus dem Ausland gehören.
Allerdings bin ich auch bereit für den Fall, dass die 0,00001% eintreten und der Einbrecher bewaffnet und gewaltbereit ist, meine Familie zu schützen. Niemand zwingt jeamnden einzubrechen und es gibt einfach in Mitteleuropa keine so extremen Zwangslagen mehr, dass man sich mit Gewalt etwas aneignen muss, um zu überleben.
Das Leben eines Menschen ist sicherlich das höchste Gut, aber das meiner Familie und meines bewerte ich als wertvoller, als das eines Eindringlings, der ganz genau weiss, dass er sich ins Unrecht setzt.
Aber: Ein Täter der bewusst in ein bewohntes Heim einbricht bzw. bei Enteckung durch die Bewohner nicht flüchtet, ist zur Gewaltanwendung gegen sie bereit und nimmt deren Verletzung oder gar deren Tod in Kauf.Fangschuss hat geschrieben:Ein Einbruch und Diebstahl (&Hausfriedensbruch) ist für mich allerdings kein Argument zum Schusswaffengebrauch und zur Verletzung einer mir unbekannten Person. Ein so geringes Vergehen kann niemals eine so endgültige Entscheidung im Leben eines anderen auslösen.
psav hat geschrieben:http://www.youtube.com/user/TheArmedCitizen
Ich überlege mir in Österreich zweimal, ob ich von der Waffe gebrauch mache, das kann natürlich in einer SD- Situation zum tötlichen Nachteil werden.