SV mit dem SA Revolver

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hagun64
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von hagun64 » Di 13. Jul 2010, 18:23

Was hat der Hr.Hübner gesagt: Der erste Treffer zählt , und da ist es egal ob SA Revolver oder Glöckchen.
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Greenhorn
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von Greenhorn » Di 13. Jul 2010, 19:54

In dem Fall widerspreche ich. Die Wahrscheinlichkeit, dass man heute bei einem Einbruch oder einer anderen den Waffengebrauch rechtfertigenden Konfliktsituation nur einem einzelnen Kontrahenten gegenübersteht, ist klein. Es bedarf also wahrscheinlich nicht einem, sondern mehreren ersten Treffern. Auch deshalb würde ich meine SAAs für die SV nicht bevorzugen. Nichteinmal die 1911er.

Meins ist hier die Para Ordonance 14, sprich eine Vollmetall 1911er mit 2reihigem .45ACP Magazin und somit 14+1 Schuss.

Von der Logik her ist ein Glöckchen vernünftiger weil viel leichter, auch in der .45er Version. Außerdem Double Action. Aber die Glock ist eben auch nicht meins, so anerkannt gut sie ist. Geschmack und Emotion halten sich eben nicht immer an Logik.

besten Gruß

Werner
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von icemann221 » Di 13. Jul 2010, 20:42

Ich würde mal behaupten das wir damit beim von mir immer wieder gepredigten Thema sind: Egal was wer wie wo warum als Waffe verwendet sei es ein Schraubendreher, WOK, Bleistift, Messer, Flinte, Pistole,...usw alles wirklich alles muss regelmässig trainiert und geübt werden sonst ist es für den Benutzer wertlos oder gar gefährlich, von einer erfolgreichen anwendung gar nicht zu reden. :clap:

Und ich bin mir ganz sicher das so mancher Rumäne mit einem Wagenheber besser umzugehen weiß als so mancher Österreicher mit einer Pistole.
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von Freiwild » Di 13. Jul 2010, 21:45

wie stellt man sich da die SV mit einem SAA revolver vor?

aus der hüfte abfeuern, so wie in den vielen cowboy filmen?

ich denke nicht, dass das für schützen in unseren breiten möglich ist. außer man macht das so wie der da ;) http://www.youtube.com/watch?v=xRXXxQ1OuDc

scherz bei seite, keiner wird 4 revolver mittragen.

aber mit der übung und geschwindigkeit die man hier sehen kann: http://www.youtube.com/watch?v=r7HN7THe ... re=related , okay.

Das hauptproblem ist die routine. Ein alterfahrener Kriegsveterane der an der Front schon unzählige Menschen erschossen hat wird, wenn aufeinmal die fensterscheibe kracht, mit viel weniger aufregung und adrenalin durchs haus schauen als ein anfänger, der in seinem leben noch nichtmal eine prügelei hatte.

da ist so wenig technik als möglich gefragt, und aus der hüfte einen deutschuss abgeben wird für einen anfänger (was lebensbedrohliche situationen angeht) ein nahezu unmögliches unterfangen sein.

außerdem, warum nur 5 schuss, vor allem, wenn die patrone nicht wirklich stärker als eine .45 ACP ist, wenn man mehr mit einfacherer bedienung haben kann?

F.W

edit:


Greenhorn hat geschrieben:I
Meins ist hier die Para Ordonance 14, sprich eine Vollmetall 1911er mit 2reihigem .45ACP Magazin und somit 14+1 Schuss.


könnte mir nix besseres vorstellen. für EDC muss sowieso was leichteres herhalten.
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von cobaltbomb » Di 13. Jul 2010, 22:26

5 schuss 45LC aus einem DA sollten für 99% aller situationen reichen,wenn man damit geübt ist.
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von kemira » Mi 14. Jul 2010, 08:58

Außerdem kann man auch mit einem SA-Revolver gut gezielt schießen...
ein geübter "Cowboy" wird mit seinem Piecemaker wahrscheinlich die 6 Schuß schneller auf der Tafel haben als ein "normaler" Schütze 6 Murmeln aus seiner 1911er auf die Scheibe bringt.
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von cowroper » Mi 14. Jul 2010, 09:09

Freiwild hat geschrieben:wie stellt man sich da die SV mit einem SAA revolver vor?


Genau so wie mit einer Pistole.

Freiwild hat geschrieben:.....und aus der hüfte einen deutschuss abgeben wird für einen anfänger (was lebensbedrohliche situationen angeht) ein nahezu unmögliches unterfangen sein.


Macht keinen Unterschied ob mit Revolver oder Pistole

Freiwild hat geschrieben:.....warum nur 5 schuss, vor allem, wenn die patrone nicht wirklich stärker als eine .45 ACP ist, wenn man mehr mit einfacherer bedienung haben kann?


Wenn man mit fünf Schuß auf SV-Distanz nicht trifft hilft auch beten nicht mehr!

Noch einmal: Bane sagt ja nicht "Leute, schmeißt eure Pistolen weg und kauft euch einen SA-Revolver", er meint geübte Revolverschützen sind mit ihrem Revolver, mit dem sie täglich trainieren, besser bedient.

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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von Greenhorn » Mi 14. Jul 2010, 12:00

Ich glaube, es geht jetzt auch mehr um's technische Verständnis als um ein "Schlechtmachen" der SA-Revolver.

Bei einer Halbautomatik bleibe ich fest im Anschlag, d.h. beide Hände brauchen sich nicht bewegen, um die Waffe nachzuladen. Den Ladevorgang selbst dauert Hundertstel Sekunden.

Außerdem habe ich genug Murmeln, um einmal "auf Verdacht" in Richtung Gegner zu halten, ihn in Deckung zu zwingen und damit selbst mehr sichere Bewegungsfreiheit zu haben. Ich kann mir also einen taktischen Vorteil verschaffen, ohne deshalb einen Nachteil zu haben.

Magazinwechsel bei der Halbautomatik dauert 1 Sekunde, Trommel nachladen beim SA-Revolver - na ja - modellabhängig zwischen 2 und 10 Sekunden, wenn man NICHT aufgeregt ist.

Wenn ich heute damit rechnen MUSS, dass mir 3 bewaffnete Ost-Mafia Gangster in einem verwinkelten Haus gegenüberstehen, muss ich sagen: Bevor ich zum SAA greife, renne ich lieber. Denn der SAA wäre dann ungefähr so, wie mit Richthofen's Dreidecker gegen einen Eurofighter anzutreten.

Klar, für geübte "Gunslinger" die vielleicht gleich einen zweiten geladenen SA unterm Kopfpolster haben sieht die Rechnung anders aus. Ist aber nicht der Regelfall. Bei allem Enthusiasmus für historische Waffen, heutige Selbstverteidigungs-Szenarien in Mitteleuropa sind IMHO meist nicht wirklich SA-Revolver freundlich. Eben weil Einbrecher a) in der Regel mit zumindest Halbautomaten bewaffnet sind, sie b) nicht allein kommen und c) keine Hemmungen haben.

Es gab Zeiten, da war die einschüssige Steinschloss-Pistole die bestmögliche SV-Waffe. Hier und heute hat sich das aber geändert, und es käme keiner auf die Idee, die Option auch nur zu erwägen. Obwohl auch damit der eine Schnellere Schuss möglich ist. Für aktuelle Szenarien sind mir selbst die 6 Schuss im Halbautomaten zu wenig, geschweige denn im SA-Revolver. Mag beides in 60% der Fälle ausreichend sein, was tu ich wenn ich zu den anderen 40% gehöre??? Soll ich dann sagen: "Pech gehabt!"?, - oder soll ich gleich für beides vorbereitet sein?

Selbst mit perfekter Waffe werden die Chancen eher 1:3 gegen den Selbstverteidiger stehen. Was aber immer noch besser ist, als ohne Gegenwehr umgebracht zu werden. Wie das schon mehrfach geschehen ist.

besten Gruß

Werner
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von cowroper » Mi 14. Jul 2010, 12:35

Gegen Zoombie Invasionen ist kein Kraut gewachsen :mrgreen:

Gegen drei oder mehr Gegner (im Waldviertel waren es unlängst keine Ost-Mafiosis sondern Österreicher) hat der Durchschnitts-Waffenbesitzer sowieso keine Chance.

Abseits aller Diskussionen für oder gegen Pistole/Revolver hat aber ein Satz nichts von seiner Richtigkeit verloren: "Die Pistole/der Revolver ist nützlich um sich den Weg zum Gewehr frei zu kämpfen!"

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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von Stefan » Mi 14. Jul 2010, 12:41

das sehe ich komplett anders. selbst wenn wirklich ein ganzes team von einbrechern (nehmen wir mal deine genannten 3 einbrecher an) bei mir einsteigt und diese mit pistolen ausgerüstet sind. bemerke ich das wirklich rechtzeitig, dann ist es mir ziemlich egal welche schusswaffe ich in händen halte. ich würde fast sagen der großteil läuft beim ersten knaller. der rest, der es wirklich darauf an kommen lassen möchte hat eigentlich alle nachteile auf seiner//ihrer seite. sie kennen sich nicht im gebäude aus. sie wissen nicht welche schusswaffe ich habe und wieviele schüsse ich damit abfeuern kann. bin ich gscheit, dann habe ich auch eine gute lampe um die netzhaut der angreifer mal ein bisserle zu brutzeln und bin ich wirklich eine so hochgefährdete person, dann kann ich allerlei vorbereitungen treffen, die es für die eindringlinge noch unangenehmer macht. letzter vorteil, ich kann bleiiben bis zum schluss, die eindringlinge sollten aber nicht bleiben, bis die herren mit den blauen lamperln auftauchen und ihre automatik sprechen lassen.

also was solls, selbst eine coachgun ist besser als nix. egal ob coachgun oder wheelgun, ein, zwei schuss richtung angreifer, dann zurückziehen und ich wette nur die wirklichen oberdeppen probieren dann noch zum hausverteidiger durchzudringen. sind ja nicht die cobra!

mfg stefan

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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von Expat » Mi 14. Jul 2010, 12:55

cowroper hat geschrieben:Abseits aller Diskussionen für oder gegen Pistole/Revolver hat aber ein Satz nichts von seiner Richtigkeit verloren: "Die Pistole/der Revolver ist nützlich um sich den Weg zum Gewehr frei zu kämpfen!"


Das ist ein Satz, den man immer wieder hört, den ich aber für Stadtmenschen irgendwie fehl am Platz finde.
Mehr sag ich dazu nicht, das wäre sonst schon wieder eine SV Grundsatzdiskussion der Waffenwahl ;)
Zuletzt geändert von Expat am Mi 14. Jul 2010, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von Greenhorn » Mi 14. Jul 2010, 13:14

Bevor ich garnix hab, nehm ich den Prügel; bevor ich den Prügel nehme, nehm' ich das Messer; bevor ich das Messer nehme, nehm' ich den SA-Revolver - um so mehr, wenn ich damit geübt bin.

Bloß: Die Verteidigung des Eigenheims wird mehr und mehr zu einer Frage taktischer Planung. Da hab' ich Bewegungsmelder, ein Display am Bett das mir sagt, wo sich etwas bewegt, eventuell sogar Kamera-Überwachung und automatischen Polizei-Notruf.

Im überraschenden Notfall greife ich zur verfügbaren Waffe, und ein SA-Revolver ist keinesfalls untauglich, im Gegenteil.

Aber: worauf soll man seine Notfall-Planung aufbauen?

Paralleles Thema: Heute verkauft jedes Bauhaus Pulver-Löscher. Das ist eine Mehl-Basis, welche die für die meisten Brandkategorien geeignet ist. Billig is er außerdem. Bloß: Der Löscher macht zwar das Feuer aus, aber er richtet dermaßen viel Schaden durch Verschmutzung an, dass man es gleich hätte brennen lassen können. Zudem macht der entstehende Nebel eventuell Fluchtwege unpassierbar, und, und, und... .
Wenn man also vorausplant und sich informiert, wird man vermutlich anders entscheiden. Da geht es nicht um Sympatie oder Übung mit Flüssiglöschern, CO2 Löschern oder eben Pulverlöschern, - sondern eiskalt um Wahrscheinlichkeiten, Nutzen, im Umfeld mögliche Brandklassen etc.. So ist in der Küche (brennendes Fett) eine Branddecke g'scheiter wie jeder Löscher. Und - letztendlich hilft kein Löscher, wenn man mangels Brandmelder im Schlaf an der Rauchgasvergiftung krepiert. Womit der Brandmelder wichtiger ist als der Löscher. Jeder muss selbst feststellen, was für den Brandschutz seines Hauses gut ist, und damit wird er dann üben!

Für die SV gilt das in vergleichbrer Weise. Und - der beste Einbruchsschutz ist immer noch, sein Gebäude für Einbrecher - aus welchen Gründen immer - unattraktiv erscheinen zu lassen.

besten Gruß
Werner

PS.: So manches gilt auch für die Stadt. Ich kenne da zwei Wohnhäuser in Wien, eines im 4. Bezirk, eines im 3.: In beiden nahezu parallele Ereignisse: Je eine Partei hat eine ausgeflippt selbstbemahlte Wohnunstür mit gepinseltem "Make Love Not War" bzw. Vergleichbaren, die andere ein "Defended by Colt" (bzw. Glock) an der Tür hängen. Na ja, bei den "Lovern" wurde mehrfach eingebrochen, bei den "Defendern" nie.
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von Charles » Mi 14. Jul 2010, 13:22

Greenhorn hat geschrieben: Und - der beste Einbruchsschutz ist immer noch, sein Gebäude für Einbrecher - aus welchen Gründen immer - unattraktiv erscheinen zu lassen.

besten Gruß
Werner



Das heißt, Garten verlottern lassen, Fassade extra verschmutzen, alte Rostkübeln vor der Garage, überall Gerümpel liegen lassen, etc? :?

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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von Greenhorn » Mi 14. Jul 2010, 13:29

Ach, da gibt's ein nettes Videokamera-Gehäuse mit Antenne unterm Giebel. Wer muss wissen, dass keine Kamera drin ist? Da gibt's einen Bewegungsmelder am Zaun. Tritt man näher als 50cm ran, piepst es 'mal, und das Kamera-Gehäuse schwenkt ein, eine rote LED blinkt neben der Antenne, Nachts gehen zusätzlich ein paar Scheinwerfer an, ...

Nicht sehr attraktiv, oder? Scheiß Bastler! ;)

besten Gruß

Werner
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Re: SV mit dem SA Revolver

Beitrag von Expat » Mi 14. Jul 2010, 13:33

Charles, rostige Nägel und Glasscherben rund ums Haus verteilen ;)
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