Fiktiv deshalb, weil der Thread sonst wahrscheinlich gleich wieder zu ist.

Person A kauft von Händer B ein Auto, PC, Gewehr etc.
Person A bekommt die Meinung, die Ware von Händler B ist Mist und/oder der Händler B hat ihn betrogen.
Person A verbreitet es öffentlich.
Händler B droht daraufhin mit Rechtsanwalt, Begründung Verleumdung, Geschäftstörung, Internetmobbing etc. um Käufer A mundtot zu machen.
Käufer A fühlt sich im Recht und will seine Annahme vor Gericht beweisen - ein Wahrheitsbeweiss seiner Ansicht also.
Darf Käufer A für den Fall, dass seine Ansichten vom Gericht anerkannt werden, dieses Ergebnis daraufhin aller Welt kund tun?
Also überall klar und deutlich verkünden: Händler B ist ein Betrüger/Lügner, der mir oder anderen minderwertigen Dreck verkauft hat?
Wie seht ihr das?