Die Boss der Spanier...

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cobaltbomb
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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von cobaltbomb » Do 19. Apr 2012, 21:50

es tut ihm ja sooo leid....dass er erwischt wurde ...haha
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first

MauserM03
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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von MauserM03 » Do 19. Apr 2012, 22:20

cobaltbomb hat geschrieben:es tut ihm ja sooo leid....dass er erwischt wurde ...haha



Hat nicht nur Beckenbruch sonder anscheinend leider auch Rückgraderweichung....

Gumbar
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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von Gumbar » Do 19. Apr 2012, 22:57

MauserM03 hat geschrieben:
cobaltbomb hat geschrieben:es tut ihm ja sooo leid....dass er erwischt wurde ...haha



Hat nicht nur Beckenbruch sonder anscheinend leider auch Rückgraderweichung....


Du auch !
Zumindest wenn es um Deine Rechtschreibversion geht.
Aus T mach weiches D ........

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cobaltbomb
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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von cobaltbomb » Do 19. Apr 2012, 23:20

:headslap:
gumbar WTF
Du auch !
Zumindest wenn es um Deine Rechtschreibversion geht.
Aus T mach weiches D ........


warum wegen so einem komplett bedeutungslosen rechtschreibfehler so fies
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Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first

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piflintstone
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Die Boss der Spanier...

Beitrag von piflintstone » Fr 20. Apr 2012, 11:33

Wie hier die gleichen Flöten wie immer über ein Thema und va Land Posten von dem sie keine Ahnung haben, vermutlich seid's einmal im Urlaub da gewesen.
Immer der selbe populistische, unqualifizierte Dünnpfiff.
1. Bin selbst WWF Mitglied und kein Rot-Grün-wähler, selbst wenn, könnt's euch egal sein. Aber in der kleinen begrenzten Welt in der die Üblichen Verdächtigen Leben gibt's ja eh nur deren Meinung.
2. Die Sozialisten in Spanien haben mit der jetzigen Situation quasi gar nix zu tun, das haben die Konservativen die Jahre davor schon allein geschafft. Dennoch, die Triste Lage ist immer noch massiv auf die Finanzkrise und der damit resultierenden Immobilienkrise in Spanien zurückzuführen.
3. Ja, manche Leute verstehen halt nicht warum Menschen Kohle hinblättern um ein Tier abzuknallen. Das hat mit Naturschutz nix zu tun, es geht allein um die Eigene Befriedigung. Für euch Hohlbacken (anders kann man es gar nicht mehr schreiben) ist das sicher nicht nachvollziehbar....
4. Wenn man bestimmte Ämter wahrnimmt dann muss man auch auf bestimmte Dinge verzichten. Es gibt eben kein "privat" mehr, schon gar nicht wenn die Apanage vom Staat bezahlt wird. Das euch da nur dümmliche Kommentare a la "kein Rückgrat mehr" einfallen wundert mich nicht, beweist aber wieder einmal den eingeschränkten Horizont der Poster.

Manchmal muss man sich schämen mit diesen Leuteb im selben Forum zu sein. Macht's doch irgendein eigenes "Ich bin Rechts, mag niemanden und nur meine Meinung zählt" -Forum auf. Und da ihr dazu auch nur am sudern seid, nehmt die gleich auch mit.
So, zerreißt euere Maul darüber, jetzt habt ihr dank mir Gesprächsstoff für die nächsten Tage.

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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von Expat » Fr 20. Apr 2012, 11:46

Immer wenn ich sowas schreiben möchte, dann gönne ich mir etwas Auszeit vom Forum (bzw. einigen Usern dieses Forums, möchte nicht verallgemeinern).
Kann ich nur empfehlen, das schont die Nerven.
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Die Boss der Spanier...

Beitrag von piflintstone » Fr 20. Apr 2012, 11:56

Danke, das habe ich oft genug getan. Das Problem ist: die anderen engstirnigen Ignoranten tun es ja auch nicht. Die Posten Fröhlich alles was ihnen zwischen den Ohren so durchschwirrt. Also tu ich es jetzt einfach auch mal wieder. Ich lass mir von irgendwelchen dahergelaufenen Verband Abtrünnigen nicht eines der Besten Foren verderben, oder siehst du die üblichen Verdächtigen jemals bei irgendeinem Posting, dass sie sich zusammenreissen?
Egal, im Endeffekt sind mir diese Personen sowieso so egal wie sonst was, nicht jedoch das Forum. Einige wenige hier Schaden dem Bild von Waffenbesitzern mehr als sie selbst sehen. Ist denen natürlich egal, lieber suderns weiter über rot, Grün, gelb, den Staat, die Überwachung, Umweltschutzorganisationen etc.
Einfach nur armselig das Pack.

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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von Barry08 » Fr 20. Apr 2012, 15:34

piflintstone hat geschrieben:Wie hier die gleichen Flöten wie immer über ein Thema und va Land Posten von dem sie keine Ahnung haben, vermutlich seid's einmal im Urlaub da gewesen.
Immer der selbe populistische, unqualifizierte Dünnpfiff.
1. Bin selbst WWF Mitglied und kein Rot-Grün-wähler, selbst wenn, könnt's euch egal sein. Aber in der kleinen begrenzten Welt in der die Üblichen Verdächtigen Leben gibt's ja eh nur deren Meinung.
2. Die Sozialisten in Spanien haben mit der jetzigen Situation quasi gar nix zu tun, das haben die Konservativen die Jahre davor schon allein geschafft. Dennoch, die Triste Lage ist immer noch massiv auf die Finanzkrise und der damit resultierenden Immobilienkrise in Spanien zurückzuführen.
3. Ja, manche Leute verstehen halt nicht warum Menschen Kohle hinblättern um ein Tier abzuknallen. Das hat mit Naturschutz nix zu tun, es geht allein um die Eigene Befriedigung. Für euch Hohlbacken (anders kann man es gar nicht mehr schreiben) ist das sicher nicht nachvollziehbar....
4. Wenn man bestimmte Ämter wahrnimmt dann muss man auch auf bestimmte Dinge verzichten. Es gibt eben kein "privat" mehr, schon gar nicht wenn die Apanage vom Staat bezahlt wird. Das euch da nur dümmliche Kommentare a la "kein Rückgrat mehr" einfallen wundert mich nicht, beweist aber wieder einmal den eingeschränkten Horizont der Poster.

Manchmal muss man sich schämen mit diesen Leuteb im selben Forum zu sein. Macht's doch irgendein eigenes "Ich bin Rechts, mag niemanden und nur meine Meinung zählt" -Forum auf. Und da ihr dazu auch nur am sudern seid, nehmt die gleich auch mit.
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Over and Out!

Lieber pflintstone!

Als begeisterter Jäger bin ich einerseits für die nachhaltige Jagd, da man nichts mehr jagen kann, wenn man alles erlegt,
und andererseits extrem für den Naturschutz eingestellt.
Im Gegensatz zu kritiklosen Kindchenschemafans bin ich mir über gewisse große Zusammenhänge durchaus im Klaren,
zumal ich neben einer kommerziellen auch eine landwirtschaftliche Ausbildung vorweisen kann.

Die Elefantenjagd, so wie sie im 3. Jahrtausend durch anständige Jäger durchgeführt wird,
stellt kein wie immer geartetes Risiko für die Population der Dickhäuter dar, sondern bewirkt das exakte Gegenteil.
Nur Wild, das einen Wert hat, wird vor Wilderern geschützt.
Durch die Campfireprojekte bleibt ein Gutteil des Jagderlöses für die lokale Bevölkerung - und die Jagd wird nachhaltig betrieben.
Die Überpopulation der Elefanten ist in manchen Gegenden ein riesiges Problem für die lokale Bevölkerung.
Wenn das Problem nicht vernünftig gemanagt wird, wird von den Einheimischen jeder Elefant vernichtet...
Bringt der Elefant aber Erträge durch die Jagd, wird er geachtet.

Statements aus der Scheuklappenperspektive hingegen sind immer kontraproduktiv.

Was tust Du für die Erhaltung der Art?
Jeder Elefantenjäger entnimmt nur entsprechende alte Trophäenträger, die für den Erhalt der Art unwichtig geworden sind,
und er zahlt hohe Beträge, die über Umwege wieder der Arterhaltung zugute kommen.

Es ist nicht immer alles so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht...

WH
Barry
Jagen mit Herz und Hirn!

Varminter

Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von Varminter » Fr 20. Apr 2012, 17:01

Barry08 hat geschrieben:
piflintstone hat geschrieben:Wie hier die gleichen Flöten wie immer über ein Thema und va Land Posten von dem sie keine Ahnung haben, vermutlich seid's einmal im Urlaub da gewesen.
Immer der selbe populistische, unqualifizierte Dünnpfiff.
1. Bin selbst WWF Mitglied und kein Rot-Grün-wähler, selbst wenn, könnt's euch egal sein. Aber in der kleinen begrenzten Welt in der die Üblichen Verdächtigen Leben gibt's ja eh nur deren Meinung.
2. Die Sozialisten in Spanien haben mit der jetzigen Situation quasi gar nix zu tun, das haben die Konservativen die Jahre davor schon allein geschafft. Dennoch, die Triste Lage ist immer noch massiv auf die Finanzkrise und der damit resultierenden Immobilienkrise in Spanien zurückzuführen.
3. Ja, manche Leute verstehen halt nicht warum Menschen Kohle hinblättern um ein Tier abzuknallen. Das hat mit Naturschutz nix zu tun, es geht allein um die Eigene Befriedigung. Für euch Hohlbacken (anders kann man es gar nicht mehr schreiben) ist das sicher nicht nachvollziehbar....
4. Wenn man bestimmte Ämter wahrnimmt dann muss man auch auf bestimmte Dinge verzichten. Es gibt eben kein "privat" mehr, schon gar nicht wenn die Apanage vom Staat bezahlt wird. Das euch da nur dümmliche Kommentare a la "kein Rückgrat mehr" einfallen wundert mich nicht, beweist aber wieder einmal den eingeschränkten Horizont der Poster.

Manchmal muss man sich schämen mit diesen Leuteb im selben Forum zu sein. Macht's doch irgendein eigenes "Ich bin Rechts, mag niemanden und nur meine Meinung zählt" -Forum auf. Und da ihr dazu auch nur am sudern seid, nehmt die gleich auch mit.
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und andererseits extrem für den Naturschutz eingestellt.
Im Gegensatz zu kritiklosen Kindchenschemafans bin ich mir über gewisse große Zusammenhänge durchaus im Klaren,
zumal ich neben einer kommerziellen auch eine landwirtschaftliche Ausbildung vorweisen kann.

Die Elefantenjagd, so wie sie im 3. Jahrtausend durch anständige Jäger durchgeführt wird,
stellt kein wie immer geartetes Risiko für die Population der Dickhäuter dar, sondern bewirkt das exakte Gegenteil.
Nur Wild, das einen Wert hat, wird vor Wilderern geschützt.
Durch die Campfireprojekte bleibt ein Gutteil des Jagderlöses für die lokale Bevölkerung - und die Jagd wird nachhaltig betrieben.
Die Überpopulation der Elefanten ist in manchen Gegenden ein riesiges Problem für die lokale Bevölkerung.
Wenn das Problem nicht vernünftig gemanagt wird, wird von den Einheimischen jeder Elefant vernichtet...
Bringt der Elefant aber Erträge durch die Jagd, wird er geachtet.

Statements aus der Scheuklappenperspektive hingegen sind immer kontraproduktiv.

Was tust Du für die Erhaltung der Art?
Jeder Elefantenjäger entnimmt nur entsprechende alte Trophäenträger, die für den Erhalt der Art unwichtig geworden sind,
und er zahlt hohe Beträge, die über Umwege wieder der Arterhaltung zugute kommen.

Es ist nicht immer alles so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht...

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+ 1

Servus,

manche wissen´s hoit nit... :roll:

Eine nicht bejagte Elefantenherde vermehrt sich einfach nur weiter, bis sie alles kahl gefressen hat und die einheimischen Bauern die Schnauze voll haben von diesem für sie nutzlosem Tier.

Dann wird´s halt gewildert, vergiftet oder was auch immer.

Geht aber über den Horzizont von Lieschen Müller raus, die lieber ihre Moneten für die ach so entzückende, verwaiste Elefantenbabys der Krone-Tierecke spendet... :tipphead:

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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von Bienenmann » Fr 20. Apr 2012, 18:15

Mich würde mal ehrlich interessieren, wie es zu solchen Überpopulationen kommt? Landwirtschaft? Zu wenig Prädationsdruck? Weiß das einer von euch?

MfG

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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von Gumbar » Fr 20. Apr 2012, 18:19

Bienenmann hat geschrieben:Mich würde mal ehrlich interessieren, wie es zu solchen Überpopulationen kommt? Landwirtschaft? Zu wenig Prädationsdruck? Weiß das einer von euch?



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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von BigBen » Fr 20. Apr 2012, 18:43

Ich möchte nochmal darauf hinweisen das politische Diskussionen hier NICHT erwünscht sind. User die sowas in Zukunft anzetteln bzw. nicht beachten werden verwarnt und entsprechende Beiträge/Themen gesperrt. Danke für euer Verständnis.
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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von sandman » Sa 21. Apr 2012, 10:19

Bienenmann hat geschrieben:Mich würde mal ehrlich interessieren, wie es zu solchen Überpopulationen kommt? Landwirtschaft? Zu wenig Prädationsdruck? Weiß das einer von euch?

MfG


Mir wurde das in Südafrika so erklärt (Kurzfassung):

Elefanten haben keine natürlichen Feinde, außer in der ersten Zeit nach der Geburt, da werden sie aber von allen Mitgliedern der Herde gut vor den Großkatzen beschützt, trotzdem werden schwache Jungtiere gerissen.
Im Krüger Nationalpark gibt es einesehr große Population an Tieren und Großkatzen finden ohne Probleme leichtere Beute, als Elefantenjungen.

Hinzu kommt, und das ist eigentlich eine furchtbare Sache, dass der Krüger Park eine elends lange grüne Grenze zu Mocambique hat. Viele Einwohner von Mocambique und auch viel Menschen aus SOmalia, Aethiopien und anderen armen westafrikanischen Ländern sehen in Südafrika das Land, auf dem das Geld auf der Straße liegt und da sie keinerlei Chancen haben legal einzureisen, versuchen sie es über den Park.

"Probably all big cats in the park are maneaters", hat ein Ranger auf einem Bushwalk zu mir gesagt. Und nur um eins klarzustellen - wir reden hier von 3000 Menschen pro Woche, die aufgegriffen werden und einer Dunkelziffer von ungefähr 10000, die es schaffen und geschätzten 3000 - 5000 Menschen, die auf diesem Weg sterben und gefressen werden - pro Woche! (unterschiedliche Quellen).

Auch das vermindert die Lust der großen Katzen schwierige Beute zu erlegen.

Also gute Lebensbedingungen mit niedrigem Prädatorendruck, durchgeführte Impfaktionen und ähnliches führen zu einer starken Vermehrung der Elefanten - "They breed like rabbits!" meinte ein anderer Ranger.

Das Problem, das dadurch entsteht ist, dass Elefanten großräumig ihr eigenes Habitat zerstören können, indem sie Bäume entwurzeln (vorallem den Mopane Baum). Absolut alle vor Ort mit dem Naturschutz Beauftragten, hätten damals einen kontrollierten Abschuss, insbesondere von alten Männchen (Trophäenträger), die teilweise sehr agressiv werden können, begrüsst. Nicht nur aus Naturschutzgründen, sondern weil in einer wirtschaftlich schwierigen Region dadurch viele Jobs vor Ort geschaffen werden, denn dann braucht man auch mehr Ranger, Köche, Reinigungskräfte, Lieferanten, helfer etc....

Grüße

Sandman
.357mag, .45ACP, .22lr, .243win, 7x57, 7x64, .303Brit., .308win, 7,62x54R, .30-06, .300 Styria Magnum, 8x57IS, .338Lap.Mag., 11x36R, 16/70, 12/76, 10/89

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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von Bienenmann » Sa 21. Apr 2012, 18:44

Interessant!

Aber bist du sicher dass er dich da nicht verarscht hat mit den 3000 Gefressenen pro Woche? Kommt mir irgendwie sehr heftig vor. Vor allem würden sich die Leute doch bewaffnen, wenn die Gefahr so groß ist oder?

MfG

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Re: Die Boss der Spanier...

Beitrag von BigBen » Sa 21. Apr 2012, 18:53

Bewaffnen ist gut...eine AK47 wird in so Ländern zwar für unsere Verhältnisse sehr günstig sein, aber ich denke für den durchschnittlichen einheimischen Wirtschaftsflüchting ist sowas doch unerschwinglich.
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