we feed the raging bull

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doc steel
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we feed the raging bull

Beitrag von doc steel » Mo 9. Apr 2012, 23:28

nun denn, ein neues feld des wiederladens tut sich mir auf.
ich muss meinen bullen füttern!
nun hab ich gesehen, dass es für ihn verschieden grosse leckerlis gibt.
von 240gr bis 350 gr ist da alles möglich dabei.
was soll i da am gscheitesten nehmen. mir fehlen irgendwie die nötigen voraussetzungen.
beim ipsc is klar, i brauch an faktor. na dann lad ma so, dass ma mit so wenig pulver wie möglich knapp drüber sind.
aber da? da häng i irgendwie im freien raum.....

mich tät halt interessieren ob jemand, der mit dem laden von dicken pillen schon erfahrung hat, dazu und zu allen anderen parametern etwas zu erzählen hat.

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Re: we feed the raging bull

Beitrag von Hellboy » Fr 20. Apr 2012, 19:06

so aus interesse am kaliber, hasd schon was passendes gfunden ?

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Re: we feed the raging bull

Beitrag von doc steel » Fr 20. Apr 2012, 22:12

ja, tausende möglichkeiten!

jetzt hab ich mir fürs erste je 100 stk hornady murmeln mit 250gr und 300gr besorgt.
pulver werde ich power pro mp300 und 2400 von alliant als auch das hodgdon H110 verwenden.

welche ladedaten ich ausprobiere, weiss ich noch nicht genau.
in jedem fall aber "öffentliche" daten, also empfehlungen der pulver- u. geschoßhersteller.

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Re: we feed the raging bull

Beitrag von escard » Mi 25. Apr 2012, 19:49

doc steel hat geschrieben:nun denn, ein neues feld des wiederladens tut sich mir auf.
ich muss meinen bullen füttern!
nun hab ich gesehen, dass es für ihn verschieden grosse leckerlis gibt.
von 240gr bis 350 gr ist da alles möglich dabei.
was soll i da am gscheitesten nehmen. mir fehlen irgendwie die nötigen voraussetzungen.
beim ipsc is klar, i brauch an faktor. na dann lad ma so, dass ma mit so wenig pulver wie möglich knapp drüber sind.
aber da? da häng i irgendwie im freien raum.....

mich tät halt interessieren ob jemand, der mit dem laden von dicken pillen schon erfahrung hat, dazu und zu allen anderen parametern etwas zu erzählen hat.


Ich besitze seit 1986 einen FA (mit sehr niedriger SNr.), dem ich zumindest in den ersten 10 Jahren unserer "Ehe" auf BRUTALSTE Weise eingeschenkt habe (größtenteils mit Gould-Geschossen zw. 330 und 370 grs, damals hätte ich eine eigene Bleihütte vertragen). Der Revolver hat dies alles weggesteckt ohne die kleinste Verschleisserscheinung (die Trommel hat immer noch NULL Spiel - damit meine ich wirklich NULL - nicht einmal annähernd zu bewegen, wenn arretiert!).

Nun, meine Frage: darf man den Raging Bull in gleicher Weise misshandeln oder geht er dabei über den Jordan?

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Re: we feed the raging bull

Beitrag von doc steel » Do 26. Apr 2012, 21:57

ich würde meinen ja.
der unterschied liegt ja nicht im material, weil stahl der für einen lauf taugt kann man verwenden oder nicht. aber man kann nix anderes billiges nehmen.
der wesentliche unterschied zwischen FA als eine seite und taurus, S&W, ruger und alle anderen als andere seite, liegt in der stückzahl.
und weils weniger produzieren, leisten sie sich den zusätzlichen luxus diese waffe mit noch engeren toleranzen zu bauen.
und deshalb is er kultig auch....
ned weil i jetzt kan hab und so vü gern an kapt hätt und statt dessen jetzt "nur" an bullen hab.
ich glaub eh, dass ich mir irgendwann eh noch einen FA auch kaufen muss!

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Charles
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Re: we feed the raging bull

Beitrag von Charles » Di 8. Mai 2012, 00:55

doc steel hat geschrieben: ich glaub eh, dass ich mir irgendwann eh noch einen FA auch kaufen muss!


Diese Frage stelle ich mich regelmäßig, bis jetzt habe ich immer noch kein FA :(

Denn irgendwann ist irgendwann :doh:

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