Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

[pointi2009]

zu Robert +1

schockiert über diese Eskalation bin, und Krone hat ihren Auftrag erfüllt, nicht objektiv diskutieren sondern alles emotional......

[Irwin J. Finster]

[Starfox]

@Shephard: +1

Ein zutrauliches Tier ohne jeden vernünftigen Grund erschießen->lowest level of all.

Grüße,
Starfox

[Irwin J. Finster]

@Shephard: +1

Ein zutrauliches Tier ohne jeden vernünftigen Grund erschießen->lowest level of all.

Grüße,
Starfox

Macht der Metzger jeden Tag mehrmals.....

[Starfox]

@Shephard: +1

Ein zutrauliches Tier ohne jeden vernünftigen Grund erschießen->lowest level of all.

Grüße,
Starfox

Macht der Metzger jeden Tag mehrmals.....

Wie man sich alles zurechtreden kann. Der Metzger machts fürs Essen auf dem Tisch? Der Herr Jagdtourist war sicher schwer am Hirschragout interessiert. Denn das kann er ja sonst nicht bekommen. Da muss er unbedingt einen möglichst großen Hirsch ohne Scheu der lokal beliebt ist erschießen. Trophäenjagd ist degeneriert und niederträchtig. Und um das und sonst nichts gehts. Abschusspläne, Nahrungsbeschaffung, Landwirtschaftsschutz, usw. usf. Das hat damit null zu tun. NULL.

Grüße,
Starfox

[Teal'c]

Der ein oder andere Jäger bekommt eh seine Abreibung...

[Barry08]

Und das alles weil man dem Viech an Spitznamen gegeben hat....?

Ein Hirsch deer so deppert und degeneriert ist dass er die Zivilisation sucht gehört vom Darwin höchstpersönlich erschossen.

Genau das ist der Punkt.

Was mich wirklich schockiert, ist dass andere Waffenbesitzer/Waffenbenutzer sich bereits geistig so weit weg vom normalsten Waffeneinsatz, nämlich der Jagd, befinden, dass sie die Situation nicht mehr vernünftig einschätzen können.

Es herrscht vermehrt der Standpunkt: "Jagd ist pfui, da werden Tiere getötet. Wir sind anständig, weil unser Fleich kommt verpackt aus dem Supermarkt."

@Starfox: Woher kommt wohl das Hirschragout? (kleiner Hinweis: nicht von Tieren aus Massentierhaltung) Alles Wild, auch das bei Trophäenjagden erlegte, wandert in die Fleischkammern...

[Irwin J. Finster]

Trophäenjagd ist degeneriert und niederträchtig.

Und die moderne Massentierhaltung ist hochentwickelt und tugendhaft?

Solange das ganze Tier verwertet wird und die Tötung waidgerecht erfolgt - wo ist da ein Problem?

einen möglichst großen Hirsch ohne Scheu der lokal beliebt ist erschießen

Wildtier bleibt Wildtier und wird nicht zum Kuschelhasen wie gerne man das auch hätte. So und soviele Hirsche müssen erlegt werden. Warum ist der Heinrich schongungswürdiger als seien Kollegen?

[Starfox]

Und das alles weil man dem Viech an Spitznamen gegeben hat....?

Ein Hirsch deer so deppert und degeneriert ist dass er die Zivilisation sucht gehört vom Darwin höchstpersönlich erschossen.

Genau das ist der Punkt.

Was mich wirklich schockiert, ist dass andere Waffenbesitzer/Waffenbenutzer sich bereits geistig so weit weg vom normalsten Waffeneinsatz, nämlich der Jagd, befinden, dass sie die Situation nicht mehr vernünftig einschätzen können.

Es herrscht vermehrt der Standpunkt: "Jagd ist pfui, da werden Tiere getötet. Wir sind anständig, weil unser Fleich kommt verpackt aus dem Supermarkt."

Ehm da kann ich nur sagen: Was mich wirklich schockiert, ist dass andere Menschen sich bereits geistig so weit weg vom normalsten Moralempfinden, nämlich der Notwendigkeit, befinden, dass sie die Situation nicht mehr vernünftig einschätzen können und aus Spaß töten.

Und sobald ich mich daran erfreue dass mein erlegtes Tier besonders groß, schön, selten oder sonst was war, ist das Spaß. Die Indianer empfinden Trauer wenn sie einem Tier das Leben nehmen und tragen Tierteile aus Respekt und Andenken an dieses Lebewesen. DAS sollte bei der Jagd Standard sein und nicht die Freude wie geil man nicht war und was man jetzt alles aufhängen, zurechtschnitzen und anpinnen kann um jedem zu zeigen was für ein toller Jäger man ist. Streit nur ab, dass das heute gang und gebe ist. Ich verteufle nicht die Jägerschaft. Aber derartiges Verhalten dass nicht selten vorkommt. Muss ich nur auf eine Jagdmesse gehen. Zig Stände mit Ausflugsprogramm zum Bären schießen. Oben drauf liegen das Leoparden- und das Eisbärfell (So gesehen 2010 oder 11 auf der Offroad/Jagd&Fischerei in Salzburg). Da wird einem richtig schlecht. So sehr man weiß, wie normal und wichtig die Jagd ist. Aber wie gesagt Trophäengeilheit hat nichts mit der Jagd zu tun, die ihre Wurzel in der Notwendigkeit hat.

Das wars dann auch von mir. Im Selbstbetrug war die Menschheit noch nie so hoch entwickelt wie heute.

Grüße,
Starfox

[KGR84]

Hier kommt eh nur Blödsinn raus, und der Thread gehört eh schon lange zugemacht, daher werde ich mich auch hüten hier nochmal was zu schreiben. Aber zum Schluss noch was:

Warum ist der Heinrich schongungswürdiger als seien Kollegen?

Warum ist es wichtiger, dass der Obama einen Anschlag auf Washington überlebt als jeder andere?

[Irwin J. Finster]

Ist es absolut nicht.

Gesendet von meinem Samsung Galaxy SIII mit Tapatalk.

[Incite]

Und das alles weil man dem Viech an Spitznamen gegeben hat....?

Ein Hirsch deer so deppert und degeneriert ist dass er die Zivilisation sucht gehört vom Darwin höchstpersönlich erschossen.

Genau das ist der Punkt.

Was mich wirklich schockiert, ist dass andere Waffenbesitzer/Waffenbenutzer sich bereits geistig so weit weg vom normalsten Waffeneinsatz, nämlich der Jagd, befinden, dass sie die Situation nicht mehr vernünftig einschätzen können.

Es herrscht vermehrt der Standpunkt: "Jagd ist pfui, da werden Tiere getötet. Wir sind anständig, weil unser Fleich kommt verpackt aus dem Supermarkt."

Ehm da kann ich nur sagen: Was mich wirklich schockiert, ist dass andere Menschen sich bereits geistig so weit weg vom normalsten Moralempfinden, nämlich der Notwendigkeit, befinden, dass sie die Situation nicht mehr vernünftig einschätzen können und aus Spaß töten.

Und sobald ich mich daran erfreue dass mein erlegtes Tier besonders groß, schön, selten oder sonst was war, ist das Spaß. Die Indianer empfinden Trauer wenn sie einem Tier das Leben nehmen und tragen Tierteile aus Respekt und Andenken an dieses Lebewesen. DAS sollte bei der Jagd Standard sein und nicht die Freude wie geil man nicht war und was man jetzt alles aufhängen, zurechtschnitzen und anpinnen kann um jedem zu zeigen was für ein toller Jäger man ist. Streit nur ab, dass das heute gang und gebe ist. Ich verteufle nicht die Jägerschaft. Aber derartiges Verhalten dass nicht selten vorkommt. Muss ich nur auf eine Jagdmesse gehen. Zig Stände mit Ausflugsprogramm zum Bären schießen. Oben drauf liegen das Leoparden- und das Eisbärfell (So gesehen 2010 oder 11 auf der Offroad/Jagd&Fischerei in Salzburg). Da wird einem richtig schlecht. So sehr man weiß, wie normal und wichtig die Jagd ist. Aber wie gesagt Trophäengeilheit hat nichts mit der Jagd zu tun, die ihre Wurzel in der Notwendigkeit hat.

Das wars dann auch von mir. Im Selbstbetrug war die Menschheit noch nie so hoch entwickelt wie heute.

Grüße,
Starfox

gut gesagt, Troll nur weiter herum und kaue das bereits mehrmals verdaute immer und immer wieder...

[Starfox]

Trophäenjagd ist degeneriert und niederträchtig.

Und die moderne Massentierhaltung ist hochentwickelt und tugendhaft?

Solange das ganze Tier verwertet wird und die Tötung waidgerecht erfolgt - wo ist da ein Problem?
Weil dass eine Schlechte gemacht wird, ist dass andere Schlechte automatisch ok? Ich lehne beides ab, aber dass eine dient der Nahrungsbeschaffung dass andere (in diesem Fall) der Befriedigung niederer Lüste. Waidgerecht ist nicht alles was bei der Jagd zählen sollte.

einen möglichst großen Hirsch ohne Scheu der lokal beliebt ist erschießen

Wildtier bleibt Wildtier und wird nicht zum Kuschelhasen wie gerne man das auch hätte. So und soviele Hirsche müssen erlegt werden. Warum ist der Heinrich schongungswürdiger als seien Kollegen?

Ja und sowas wie Fingerspitzengefühl und Notwendigkeit gibts nicht? Er hätte irgendeinen Hirsch schießen können, wenn er schon gemußt hätte. Hat er aber sicher nicht der Hr. Schweizer. Darum gehts.
Es wurde schon gesagt. Wenn den einer irgendwo im Wald erlegt hätte wo er ihm zufällig begegnet wäre, hätt keiner was gesagt. Selbst wenn der hier nicht gezielt gesucht wurde, weil der örtliche Jagdaufseher sicher von ihm gewusst hat, dann hätte man es immer noch sein lassen können. Owa an 16er griagt ma jo ned olle Dog furn Lauf goi?

Als dann, dass wars jetzt...

Grüße,
Starfox

PS.: Braunbär Bruno war auch ein Wildtier und wurde vermutlich waidgerecht erlegt. Alles ok. Braunbären hamma zum saufuadan und er hat ja weg müssen weil er der natürlichsten Sache der Welt nämlich der Jagd nachgegangen ist. Aber da hats uns nicht in den Kram gepasst die natürlichste Sache der Welt. Für die "Schäden" die ein Braunbär anrichtet würd ich übrigens liebendgern mit meinen Steuern als Reparationszahlungen aufkommen auf die sich die Schießwütigen gerne ausreden. Man spielt sich gerne als Hüter der Natur auf aber die schönsten Exemplare schießt man dann schon am liebsten auf den Kaminsims.

[Irwin J. Finster]

Die Indianer empfinden Trauer wenn sie einem Tier das Leben nehmen und tragen Tierteile aus Respekt und Andenken an dieses Lebewesen.

Geh bitte, hörts mir mit dem Blödsinn vom "Noblen Wilden" auf! Wenn damals der Durchschnittswinnetou was erlegt hat, hat er sich sicher gefreut das Fleisch auf's Teller kam, und die Familie nicht hungern musste, und wenn es dann noch ein besonders schönes Stück war mit einem Tollen Fell oder großen Krallen für seine neue Halskette, dann hat er sich noch mehr gefreut!

[Incite]

willst uns jetzt auch noch einen Bären aufbinden?

da gehts ja bald zu wie bei den Waschweibern aber da wir schon total OT sind, erzähle ich euch jetzt eine Geschichte die ich zufällig mitbekommen habe.

am WE hat jemand bei einem Fest eine Feuerwerksbatterie abgeschossen. Am Montag erzählt mir meine Mutter sie hat von den Tratschweibern erfahren (und die müssen es ja ganz genau wissen): "gestan aufd Nocht san Schüsse gfallen. Die Jacha miasn jo die gaunzn Viecha auf amoi gschossn haum. sowas hots jo no nia gebn. Sovü auf amoi"

Ich wette das steht dann auch in der Krone