Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

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Irwin J. Finster
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Irwin J. Finster » Mi 22. Aug 2012, 22:32

Aber ich seh schon, einem schon fast militanten Jagdgegner kann man wohl genauso wenig Vernunft einreden wie man eine Grünin vom legalen Waffenbesitz überzeugen kann....
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Robert » Mi 22. Aug 2012, 22:34

Ok, den nächsten 16 Ender darf dann ein Trauriger Indianer erlegen wenn er mag, OK?

Und nicht ein Vorarlberger "Jagdtourist" der mittlerweile in der Schweiz wohnt.....
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Starfox » Mi 22. Aug 2012, 22:37

Incite hat geschrieben:willst uns jetzt auch noch einen Bären aufbinden? :mrgreen:

da gehts ja bald zu wie bei den Waschweibern aber da wir schon total OT sind, erzähle ich euch jetzt eine Geschichte die ich zufällig mitbekommen habe.

am WE hat jemand bei einem Fest eine Feuerwerksbatterie abgeschossen. Am Montag erzählt mir meine Mutter sie hat von den Tratschweibern erfahren (und die müssen es ja ganz genau wissen): "gestan aufd Nocht san Schüsse gfallen. Die Jacha miasn jo die gaunzn Viecha auf amoi gschossn haum. sowas hots jo no nia gebn. Sovü auf amoi"

Ich wette das steht dann auch in der Krone :lol:

Erst bezeichnest du andere als Trolle weil eine andere Meinung als deine (netter Versuch) und dann versuchst etwas ins Lächerliche zu ziehen (wiederrum netter Versuch). So agieren normal immer die Leute mit Waffenphobie o. a. Leute mit Argumentationsnotstand nach der 1. Runde. Jedem das seine. Ich bin ohnehin raus. Das wollte ich dir nur noch mitgeben...

Grüße,
Starfox
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Starfox » Mi 22. Aug 2012, 22:40

Irwin J. Finster hat geschrieben:Aber ich seh schon, einem schon fast militanten Jagdgegner kann man wohl genauso wenig Vernunft einreden wie man eine Grünin vom legalen Waffenbesitz überzeugen kann....

Sry, aber jetzt wirds echt peinlich. Ich glaube oben ist mehrmals nachzulesen, dass ich nichts gegen die Jagd habe. Und mit Vernunft hat das eben genau garnichts zu tun, was der Jagdtourist gemacht hat. Ich würd mich ja hüten schwarze Schafe in den eigenen Reihen so verbissen zu verteidigen. Aber auch für dich gilt: Jedem das seine.

Grüße,
Starfox
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Irwin J. Finster
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Irwin J. Finster » Mi 22. Aug 2012, 22:59

Starfox hat geschrieben:das ich nichts gegen die Jagd habe.


Genau so kommt's rüber.... :roll:
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von cobaltbomb » Mi 22. Aug 2012, 23:11

Ein Hirsch deer so deppert und degeneriert ist dass er die Zivilisation sucht gehört vom Darwin höchstpersönlich erschossen.


gar keine dumme strategie sich halbzahm zu geben :lol: .
der Hirsch hat eine ganz schöne lobby wie man sicht.

bitte, der hirsch hatte ein gutes leben, ist alt geworden und wurde nun geerntet
da tut mir ein namloser jahrling mehr leid welcher nie nachkommen zeugen konnte
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Barry08 » Mi 22. Aug 2012, 23:18

Irwin J. Finster hat geschrieben:
Starfox hat geschrieben:das ich nichts gegen die Jagd habe.

Genau so kommt's rüber.... :roll:

Bad vibrations, aber sicher meint er es anders... :twisted:

Die meisten guten Hirsche haben einen Namen. Man kennt sie als Jäger seit Jahren, beobachtet ihre Entwicklung und hofft, dass sie im Erntealter (da sind sie mindestens 10 Jahre alt und haben sich mehrere Jahre gut vererbt, nun aber ihre Leistungsspitze erreicht oder überschritten) noch im eigenen Revier stehen. Wenn ein Gastjäger gutes Geld dafür bezahlt, soll es recht sein. Das Wildpret alleine ist schon mehrere hunder Euro wert.
Über die Schäl- und Verbissproblematik und andere Forstschäden bei Schalenwild hier zu referieren, sprengt ohnehin jeglichen Rahmen dieses Forums. Wer die Kämpfe der Jäger GEGEN die behördlich verordneten erhöhten Abschusspläne in Westösterreich kennt, würde auch die Komments hinsichtlich "einfach abknallen" unterlassen.

Habe ich schon erwähnt, dass ich einige ganz passable Trophäen an der Wand hängen habe und mich jedesmal darüber freue, wenn ich sie sehe?
Waren alles saubere, meist anstrengende Jagden, mit denen ich viele schöne Erinnerungen verknüpfe.
Am Wochenende bin ich auf Murmeljagd im Hochgebirge, weil es bei uns keine Murmel gibt. Ich lade einen Jungjäger dazu ein, damit er die Bergjagd kennen lernt. Ist kein Anfüttern von Politikern, sondern einfach eine Gelegenheit, gemeinsam ein Wochenende bei der Jagd zu verbringen. Ich selber werde wahrscheinlich auch eines erlegen, weil der Bauer gerne seinen Abschussplan erfüllt hätte. Das versteht wahrscheinlich nicht jeder, weil die Murmel doch so süß dreinschauen. Dass dort oben die Murmel ein Problem für das Weidevieh sind, ist ein anderer Aspekt, der für die Stadtmenschen völlig unverständlich ist, weil sie die Zusammenhänge nicht kennen... Der Bergbauer wiederum wird bei uns auf eine Niederwildjagd eingeladen. (Gratis, nur wegen dem gemeinsamen Jagen)

Wie schon der liebe Sinowatz sagte: Das Leben ist sehr kompliziert...
Jagen mit Herz und Hirn!

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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von gipflzipfla » Do 23. Aug 2012, 11:23

Waidmanns Heil (ist nur der ortsübliche Gruss unter Jägern und hat nichts mit dem Threadtitel zu tun!)

BigBen hat geschrieben:
Shephard hat geschrieben:Nur weil´s gesetzlich erlaubt war, muss es lange noch net richtig sein.
Moralisch und so.

Kann nicht neben einem Siedlungsgebiet umherballern?!

Gesunder Hausverstand hat gefehlt, wie so oft bei Aussagen mit dem Wort "Gesetzlich gedeckt..." :roll:

Und fürn Hausverstand braucht man keine Jagdkarte. (Offenbar schließt das eine das andere aus :twisted: :twisted:)


Wenn ich 10m neben einem Haus stehe und in die andere Richtung auf einen Berg als Kugelfang schiesse "ballere" ich auch im Siedlungsgebiet, gefährde aber absolut niemanden. Das meinte ich damit dass man die näheren Umständen kennen müsste. Das Wort "Moral" hat meiner Meinung nach in der Diskussion nichts verloren, aber es bleibt natürlich dir überlassen wie du dieses Schlagwort missbrauchst ;-)


Teilzitat aus dem verlinkten Artikel:

"........... Nur 50 Meter vom nächsten Haus entfernt und mitten auf einer beliebten Spielwiese .."


Teilzitat Ende


Also entweder stimmt da etwas in den Recherchen des Reporters nicht, oder..... (Stichworte: befriedeter Bezirk, Jagdruhe) :think:
"Wer Ironie sät, wird Sarkasmus ernten!"
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Robert » Do 23. Aug 2012, 11:35

Teilzitat aus dem verlinkten Artikel:

"........... Nur 50 Meter vom nächsten Haus entfernt und mitten auf einer beliebten Spielwiese .."


Teilzitat Ende


Also entweder stimmt da etwas in den Recherchen des Reporters nicht, oder..... (Stichworte: befriedeter Bezirk, Jagdruhe) :think:[/



Joa, des wär eben genau des. Es ist eine ganz normale Heuwiese, und wies am Land halt so üblich ist gehen da wenn gemäht ist auch Kinder zum Fussballspieln und Drachensteigen hin.

Die Jagd ruht dort nicht, das wurde bereits abschliessend geklärt durch die örtliche BH.

Der Artikel ist einfach so geschrieben damit sich möglichst viele grundlos aufregen können, sonst nichts.

"Qualitäts" Journalismus halt.
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Mandella » Do 23. Aug 2012, 13:19

Irgendwie wirds fad. Jäger bashen Nicht-Jäger, weil die angeblich keine Ahnung haben. Nicht-Jäger bashen Jäger, weils angeblich Tiermeuchler sind.
Ist das notwendig? Kriegts euch endlich mal wieder ein und Back to Topic.

Faktum ist, daß der Jagdaufseher einen gewaltigen Fehler gemacht hat, weil es abzusehen war, daß das so nahe am Dorf ordentlich Zoff und Wirbel gibt.
Denn, wie schon so oft gepostet, hätte es niemand auch nur gejuckt, wäre der Abschuß irgendwo im Wald erfolgt. So aber hat er eine Lawine losgetreten.

Ich persönlich (als Nichtjäger) habe nur gewaltig etwas gegen Jagd-Touristen. Nicht aber gegen Jäger. Die machen nur ihren Job und das ist gut so.
Es ist auch etwas Anderes, wenn ein Jäger, einen Kollegen einläd, in seinem Revier mitzugehen. Ist vollkommen ok, wenns auf Gegenseitigkeit beruht.
Nur Knete auf den Tisch zu legen, um ein Tier umzunieten, um dann die Trophäe zu haben, finde ich einfach nicht ok.

Für mich gibts also einen riesigen Unterschied zwischen Jägern und Jagd-Touristen.

Und daß es überall schwarze Schafe gibt, ist unbestritten.

Sodala, und nun genug dazu gesagt.
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von gipflzipfla » Do 23. Aug 2012, 13:20

Seas @Robert
Robert hat geschrieben:[....

Der Artikel ist einfach so geschrieben damit sich möglichst viele grundlos aufregen können, sonst nichts.

"Qualitäts" Journalismus halt.

und genau aus deisem Grund gehen mir derlei Berichte am Bürzel vorbei.

Wann und wie auch immer am Image der Jägerschaft gekratzt werden kann, solch "ehrbare Jorunaille" schafft es immer wieder, uns ins falsche Licht zu bringen!


Und unsere "Interessenvertreter" unternehmen rein gar nicht dagegen :evil: :evil:

Und die gegenseitige Selbstzerfleischung funzt auch wieder mal prima.... :think: :whistle:
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von gipflzipfla » Do 23. Aug 2012, 13:24

Servus @Mandella
Mandella hat geschrieben:...

Nur Knete auf den Tisch zu legen, um ein Tier umzunieten, um dann die Trophäe zu haben, finde ich einfach nicht ok.
....

Top Reviere mit Top Wildbestand (gesund und artenreich, dem Lebensraum in seiner Dichte angepasst!!) kosten enorm viel an Pacht....

Wenn sich niemand darum kümmert, hat es sich mit gesundem, artenrteichem, und vor allem dem Lebensraum angepasstem Bestand.

Ob der Erleger das Wildpret verwerten will oder nicht, spielt keine Rolle.. es wird nichts verworfen, sondern alles verwertet!
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Gw10 » Do 23. Aug 2012, 14:16

das ist doch alles nicht der punkt ... hier ein realbeispiel vom see unserer eltern.

da schwimmen 10 bis 12kg karpfen herum. handzahm. die kannst du mit der hand füttern.
welcher angler läßt sich herab, die herauszufangen, wo sie doch eh schon nah ran kommen, und geilt sich dann auch noch an der trophäe auf?

werf ich meine angel aber raus in den see und nicht direkt vor die 2m vor mir schwimmenden 10er karpfen, und DANN erwisch ich per zufall einen von denen - ok, dann hat der pech gehabt. ist eben so und DANN kann ich mich auch freuen, und keiner wird irgendwas sagen.

der jäger hat leider 1m vorm steg geangelt als er 10kg sah.
das ist tief, peinlich und hat nichts mehr mit angelsport zu tun, genauso wie das hier nichts mit jagd zu tun hat.

das ist auch schon alles worums hier geht.
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PS: und STANDARD wird mit D geschrieben, ihr "StandarT"-Schreiber!

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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Mandella » Do 23. Aug 2012, 14:21

Bravo Gw10! Ein sehr gutes Beispiel. Vollste Zustimmung.
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Re: Draufhalten und niedermetzeln! Tut das Not?!?!

Beitrag von Barry08 » Do 23. Aug 2012, 14:26

Mandella hat geschrieben:Nur Knete auf den Tisch zu legen, um ein Tier umzunieten, um dann die Trophäe zu haben, finde ich einfach nicht ok.

Für mich gibts also einen riesigen Unterschied zwischen Jägern und Jagd-Touristen.

Auch da muss man relativieren..

Trophäenjagd ist weit selektiver, als "einfach jagen"
Bei der (echten) Trophäenjagd versucht man, ein möglichst reifes männliches Stück Wild zu erbeuten und keinesfalls ein zu junges oder auch nur mittelaltes Stück zu erlegen. Das ist weit anspruchsvoller als den nächstbesten Bock, Hirsch, Gams oder wasweißich einfach mitzunehmen, weil er auf Schußdistanz stand.
Ob jemand Freude mit einem halbzahmen Hirschen hat, oder seine Knochen im Gatter erwirbt, muss jeder mit sich selber ausmachen. Nur weil ein Hirsch ab und zu wo gesehen wird, bedeutet allerdings noch lange nicht, dass er zahm ist...

Ich habe schon in ganz Europa gejagt und auch auf anderen Kontinenten. Wer glaubt, man geht raus und killt das nächste Stück, hat vom Jagen keine Ahnung. Es ist aufwändig, meist anstrengend, hochinteressant und man kommt oft ohne Erfolg nach Hause. Einige meiner interessantesten Jagden endeten ohne einen Schuß. Man schießt, um gejagt zu haben, aber man jagt nicht, um zu schießen. Jedenfalls halte ich es so.

Weidmannsheil!
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