datenschutz mal anders

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von yoda » Do 27. Dez 2012, 20:27

Fangschuss hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:Passt eh, vielleicht spricht sich das unter den Einbrechern ausm Osten durch, dann haben die Waffenbesitzer ruhe :)


Laut offizieller Kriminalstatistik von 2011 und zuvor sind die meisten ausländischen Straftäter in Österreich Deutsche :!:

Ja, so ist das. Und nicht aus dem Osten :!:


Die Einbrecher sind aber zu 90% aus dem Osten, selbst in offiziellen Polizeistatistiken ;)
Das Problem mit den ganzen Straftäterstatistiken ist Folgendes -> ein Verbrecher bricht in 70 Objekte ein und ist somit EIN STRAFTÄTER, ein Deutscher fährt einer andere Person mit dem Auto hinten drauf und wird, weil er am Handy SMS gelesen hat und Unachtsam war, wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt, ist somit auch EIN STRAFTÄTER.

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von Fangschuss » Do 27. Dez 2012, 20:36

yoda hat geschrieben:
Fangschuss hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:Passt eh, vielleicht spricht sich das unter den Einbrechern ausm Osten durch, dann haben die Waffenbesitzer ruhe :)


Laut offizieller Kriminalstatistik von 2011 und zuvor sind die meisten ausländischen Straftäter in Österreich Deutsche :!:

Ja, so ist das. Und nicht aus dem Osten :!:


Die Einbrecher sind aber zu 90% aus dem Osten, selbst in offiziellen Polizeistatistiken ;)
Das Problem mit den ganzen Straftäterstatistiken ist Folgendes -> ein Verbrecher bricht in 70 Objekte ein und ist somit EIN STRAFTÄTER, ein Deutscher fährt einer andere Person mit dem Auto hinten drauf und wird, weil er am Handy SMS gelesen hat und Unachtsam war, wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt, ist somit auch EIN STRAFTÄTER.


Ja, die haben halt auch ihre Methoden, wie sie ihre Statistiken "anpassen". Oft sagen sie ja auch nicht, wer und woher der Verbrecher war. Und auch der neue Vergewaltiger in der wiener U-Bahn ist ganz klar ein Österreicher, wenn man sich die Bilder so ansieht :whistle:

http://www.heute.at/news/oesterreich/wi ... 652,838890

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von BigBen » Do 27. Dez 2012, 20:40

yoda hat geschrieben:
Fangschuss hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:Passt eh, vielleicht spricht sich das unter den Einbrechern ausm Osten durch, dann haben die Waffenbesitzer ruhe :)


Laut offizieller Kriminalstatistik von 2011 und zuvor sind die meisten ausländischen Straftäter in Österreich Deutsche :!:

Ja, so ist das. Und nicht aus dem Osten :!:


Die Einbrecher sind aber zu 90% aus dem Osten, selbst in offiziellen Polizeistatistiken ;)
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Ich bitte um Belege für solche Behauptungen.
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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von trenck » Do 27. Dez 2012, 20:43

CCNIRVANA hat geschrieben:Klar bei uns raunzen viele, dass alles so teuer ist und wie hoch die Steuern nicht sind. Was aber passiert wenn sie niedriger sind sieht man in den USA. Da bleibt für soziale Ausgaben natürlich weniger Geld.


Natürlich, das wird's sein. Übrigens, in der Schweiz sind die Steuern auch deutlich niedriger als bei uns.

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von Fangschuss » Do 27. Dez 2012, 20:47

BigBen hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:
Fangschuss hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:Passt eh, vielleicht spricht sich das unter den Einbrechern ausm Osten durch, dann haben die Waffenbesitzer ruhe :)


Laut offizieller Kriminalstatistik von 2011 und zuvor sind die meisten ausländischen Straftäter in Österreich Deutsche :!:

Ja, so ist das. Und nicht aus dem Osten :!:


Die Einbrecher sind aber zu 90% aus dem Osten, selbst in offiziellen Polizeistatistiken ;)
Das Problem mit den ganzen Straftäterstatistiken ist Folgendes -> ein Verbrecher bricht in 70 Objekte ein und ist somit EIN STRAFTÄTER, ein Deutscher fährt einer andere Person mit dem Auto hinten drauf und wird, weil er am Handy SMS gelesen hat und Unachtsam war, wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt, ist somit auch EIN STRAFTÄTER.


Ich bitte um Belege für solche Behauptungen.


Mit offiziellen Zahlen kann man das nicht belegen. zwei Beispiele:



Diebstahl von Kraftfahrzeugen bleibt auch 2011 am Tiefstand
Der Kfz-Diebstahl in Österreich bleibt nach dem Tiefstand im Jahr 2010 auch im
abgelaufenen Kalenderjahr 2011 niedrig: 2010 wurden 5.150 Fahrzeuge (Lastkraftwägen,
Personenkraftwägen, Kombi, Krafträder und andere Kraftfahrzeuge) als gestohlenen
gemeldet, 2011 waren es 5.158. Auch bei diesem Deliktsbereich handelt es sich verstärkt –
nämlich bei 56,8 Prozent der Fälle – um ausländische Tätergruppen aus Polen, Ungarn,
Litauen, Serbien und Tschechien. „Hier hat unter anderem die SOKO KFZ, die 2009 ihre
Arbeit aufgenommen hat, einen wesentlichen Beitrag geleistet. Die Kollegen der SOKO
arbeiten eng mit den Behörden der Ursprungsländer der Täter zusammen. Denn unser
oberstes Ziel es nicht nur die Täter auf frischer Tat in Österreich zu erwischen, sondern vor
allem die Strukturen zu zerschlagen“, so General Lang.

„Die Aufklärungsquoten bei Gewaltdelikten hingegen sind in Österreich konstant hoch“, so
Direktor Lang. “Im Jahr 2011 lag sie allgemein bei strafbaren Handlungen gegen Leib und
Leben bei 84,8 Prozent, bei Mord (§ 75 Strafgesetzbuch) bei 91 Prozent. Jedoch zeigt sich
hier im Vergleich zu den Delikten Einbruch und Diebstahl ein anderes Täterprofil.“ Bei den
ermittelten Tatverdächtigen handelt es sich bei über 73 Prozent um Inländer. In 52,6 Prozent
der begangenen Taten gibt es ein Verhältnis zwischen Täter und Opfer. „Bei den rund
30.000 Beziehungstaten in Österreich im Jahr 2011 konnte festgestellt werden, dass fast
jedes dritte Opfer denselben Wohnort hat wie der Täter“, so Lang.

http://www.bmi.gv.at/cms/BK/publikation ... g_2011.pdf

Laut Statistik sind ja auch 73 % der Gewalttäter Österreicher. Ist das so :?: :!: :?: oder spielen da die Zahlen verrückt (Statistik) :?:

Und für 43 % der Autodiebstähle sind auch Österreicher verantwortlich...

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von yoda » Do 27. Dez 2012, 21:05

@BigBen

http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Service/Au ... litaet.pdf
Ausländeranteil bei Hauseinbrüchen 73,9%, wenn man sich jetzt noch die marginale Aufklärungsquote ansieht kann man sich ungefähr vorstellen wie hoch der Ausländeranteil bei Einbrüchen wirklich ist.
Die Einbrechertouristen sind schwer zu erwischen, weil selbst wenns Spuren gibt sind die Banditen Tage später schon nicht mehr im Land. Die Zahl der Einbrüche ist seit den 70er Jahren um ein Vielfaches!! gestiegen, die Anzahl der aufgeklärten Fälle allerdings ist fast gleich geblieben.

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von BigBen » Do 27. Dez 2012, 21:11

Gut...und was bringt dir die Information, dass der Ausländeranteil bei Hauseinbrüchen so hoch ist?
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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von yoda » Do 27. Dez 2012, 21:29

Das ich den Einbrecher mit "Stoj! Ruki wwerch!" anreden muss und nicht mit "Halt! Hände hoch!" wenn ich möchte das er mich versteht. :D

Es hat halt vorher ein Wort das andere ergeben und du wolltest Belege für meine Behauptungen.
Ich bin übrigens kein Nazi und habe viele Ausländer in meinem Freundeskreis, das mit den Verbrechertouristen fällt mir halt schön langsam recht stark auf.

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von Hasenfuss » Do 27. Dez 2012, 23:25

BigBen hat geschrieben:Gut...und was bringt dir die Information, dass der Ausländeranteil bei Hauseinbrüchen so hoch ist?

Bringen tut's nix. Aber es zeigt, dass einiges falsch läuft im Staate Österreich. Politik und Medien forcieren eine Entwicklung, die über kurz oder lang zu groben Problemen führen wird. Und darauf bin zumindest ich nicht besonders scharf.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von trenck » Fr 28. Dez 2012, 00:00

pointi2009 hat geschrieben:und das wird nicht nur auf USA beschränkt bleiben, ich gehe davon aus, dass auch Hierzulande es in diese Richtung gehen wird.


Was wiederum beweist: je weniger der Staat von einem weiß, desto besser. Und auch wenn die üblichen Schwachköpfe jede neue Überwachungsmaßnahme mit dem Schwachmatiker-Slogan "Wer nichts zu verbergen hat bla bla" rechtfertigen.

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von trenck » Fr 28. Dez 2012, 00:01

Hasenfuss hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:Gut...und was bringt dir die Information, dass der Ausländeranteil bei Hauseinbrüchen so hoch ist?

Bringen tut's nix. Aber es zeigt, dass einiges falsch läuft im Staate Österreich. Politik und Medien forcieren eine Entwicklung, die über kurz oder lang zu groben Problemen führen wird. Und darauf bin zumindest ich nicht besonders scharf.


Richtig. Erfahrungsgemäß schlägt das Pendel immer wieder in die andere Richtung aus.

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von Bud Spencer » Fr 28. Dez 2012, 07:43


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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von CCNIRVANA » Fr 28. Dez 2012, 07:59

@Topic:

Es ist einfach mal wieder das klassische Vernaderertum. "Der hat das und das gesagt. Der hat das und das getan. Ich mag das nicht, deshalb schade ich ihm irgendwie"
Aber Leute, das Pendel kann auch in die andere Richtung schwingen. Es ist doch ganz einfach.

ES GIBT WIRKLICH SCHON LEUTE, DIE SICH DENKEN:
Wenn man mir nimmt, was mir wichtig, lieb und teuer ist, dann bin ich ab dem Zeitpunkt gegen ALLES und JEDEN was auch Neues kommt und nur mehr für Dinge die ALLEN anderen schaden.
Ich bin von dem Punkt an bei jeder Demonstration dabei. Der Fernseher kommt weg, das Internet kommt weg, Handy weg, keine GIS-Gebühren mehr, Auto weg, keine Anbindung mehr an die elektronische Gesellschaft, keine Überwachung meiner Person mehr. Alles Geld was ich verdiene gebe ich nur mehr im alleräußersten Notfall aus und nur für Dinge die unbedingt notwendig sind. Solche Menschen gibt es jetzt schon. Genau solche "U-Boote" sind es, die der Staat nicht zu packen bekommt und genau solche Individuen schaden der Gesellschaft am meisten.

Ich kenne jetzt schon ein paar solcher Personen. Hab sie früher immer für ein bisschen eigen gehalten. Aber im Zuge des Fortschreitens der gesellschaftlichen Entwicklung erscheint deren Ansicht gar nicht mehr als so abwegig.

mfg
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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von Fangschuss » Fr 28. Dez 2012, 08:12

CCNIRVANA hat geschrieben:@Topic:

Es ist einfach mal wieder das klassische Vernaderertum. "Der hat das und das gesagt. Der hat das und das getan. Ich mag das nicht, deshalb schade ich ihm irgendwie"
Aber Leute, das Pendel kann auch in die andere Richtung schwingen. Es ist doch ganz einfach.

ES GIBT WIRKLICH SCHON LEUTE, DIE SICH DENKEN:
Wenn man mir nimmt, was mir wichtig, lieb und teuer ist, dann bin ich ab dem Zeitpunkt gegen ALLES und JEDEN was auch Neues kommt und nur mehr für Dinge die ALLEN anderen schaden.
Ich bin von dem Punkt an bei jeder Demonstration dabei. Der Fernseher kommt weg, das Internet kommt weg, Handy weg, keine GIS-Gebühren mehr, Auto weg, keine Anbindung mehr an die elektronische Gesellschaft, keine Überwachung meiner Person mehr. Alles Geld was ich verdiene gebe ich nur mehr im alleräußersten Notfall aus und nur für Dinge die unbedingt notwendig sind. Solche Menschen gibt es jetzt schon. Genau solche "U-Boote" sind es, die der Staat nicht zu packen bekommt und genau solche Individuen schaden der Gesellschaft am meisten.

Ich kenne jetzt schon ein paar solcher Personen. Hab sie früher immer für ein bisschen eigen gehalten. Aber im Zuge des Fortschreitens der gesellschaftlichen Entwicklung erscheint deren Ansicht gar nicht mehr als so abwegig.

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Politiker und ihr Handeln schaden meiner Meinung nach der Gesellschaft am meisten. Da kann doch der kleine Bürger nie so einen Schaden anrichten, nur weil er nicht mehr so viel Geld umsetzt (?)

...Und das in einer Zeit, wo man zugeben muss, hunderte Millionen an Steuergeldern verzockt zu haben...

Ich finde es in Ordnung, wenn man sich ein wenig um den eigenen Datenschutz kümmert. In einer Zeit der Tablets und Smartphones werden extreme Datenmengen gesammelt, die einem im Fall des Falles schon zum Verhängnis werden können. Der Satz "in Dubio pro Reo" wird für den kleinen Mann immer weniger angewendet, da man ja vieles einfach so "nachweisen" kann (Fotos von Tunnelportalen bei der Durchfahrt, Bewegungsaufzeichnungen durch Mobiltelefone, Konsumverhalten und Einkäufe, etc.).

Einem Grasser kann man aber beispielsweise nichts nachweisen.

Zur Wahrung der Freiheit sollte man daher seinen privaten Datenschutz schon forcieren.

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Re: datenschutz mal anders

Beitrag von pointi2009 » Fr 28. Dez 2012, 08:26

savage3000 hat geschrieben:hm, also wenn herr einbrecher weiss in welchem haushalt eine waffe ist denk ich kommt er eher NICHT?! mit diesen und ähnlichen argumgenten , einbruchsobjekte sicherer zu machen, versuchen wir ja awns zu überzeugen, oder?


das Wissen der Umverteiler um die Wehrhaftigkeit der Besitzer verhindern maximal heisse Einbrüche, aber auf der anderen Seite, das Wissen, dass es in diesem Haushalt Waffen zu finden gibt, verleitet andere Einbrecher zu einem kalten Einbruch um einfach an Waffen zu kommen.
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

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