savage3000 hat geschrieben:coole idee gewo! der standard spricht dann gewiss von der "Karte des Todes"
oder die "lords of war", die Händler des Todes!

savage3000 hat geschrieben:coole idee gewo! der standard spricht dann gewiss von der "Karte des Todes"
Varminter hat geschrieben:www.double-alpha.at hat geschrieben:30-06 hat geschrieben:http://www.gmx.at/themen/nachrichten/panorama/40a2owc-newtown-wohnen-waffenarren
Unfassbar! Grundrechte werden wieder einmal mit Füssen getreten!
Aber selbst abgesehen davon: was soll diese Info bringen?
Was sollen die unbewaffneten Nachbarn tun, die sich von den vielen "Bösen Waffenbesitzern" so sehr bedroht fühlen? Jedes Haus eines legalwaffenbesitzers durch eine Polizei-Spezialeinheit rund um die Uhr überwachen lassen?
Je mehr zeit & mittel die Behörden inkl. Polizei damit verbringen, rechtstreue & registrierte Legalwaffenbesitzer unnötig bürokratisch zu belasten und unnötig oft zu kontrollieren, um so weniger Ressourcen stehen natürlich für die Kriminalitätsbekämpfung und das viel massivere Problem der illegalen Waffen zu Verfügung. Aber unehrliche und unfähige Politiker werden gestützt von Eigeninteressen verfolgenden Medien...
Siehe:
viewtopic.php?f=20&t=10325&hilit=b%C3%BCrgeranwalt
Seht ihr viel Unterschied...
Teal'c hat geschrieben:savage3000 hat geschrieben:coole idee gewo! der standard spricht dann gewiss von der "Karte des Todes"
oder die "lords of war", die Händler des Todes!
BigBen hat geschrieben:Was mich in den USA aber schon ein wenig irritiert...das 2nd Amendment scheint für einige über allem zu stehen und wir mit allem verteidigt zu werden, während ein guter Teil der anderen Zusatzartikel im Rahmen von Konstrukten wie dem Patriot Act und Ähnlichem im Zuge des "War on Terror" nach Belieben widerstandslos manipuliert, geschwächt oder schlichtweg ignoriert werden dürfen. Irgendwie finde ich es auch heuchlerisch, seine Waffen behalten zu wollen um damit letztendlich auch die Verfassung schützen zu können...während in der Zwischenzeit die Verfassung gerade von den waffenfreundlichen Republikanern regelmäßig mit den Füssen getreten wird (die Demokraten sind da um nichts besser, aber für die wird NRA wohl keine Wahlempfehlung ausprechen). Irgendwie schizophren und absurd das Ganze...
gewo hat geschrieben:ine andere Zeitung hat nun Namen und Adressen der hierfür verantwortlichen Journalisten veröffentlicht. Sie können ja wohl nichts dagegen haben, wenn sowas öffentlich gemacht wird. Es sei denn sie seien Heuchler...
BigBen hat geschrieben:Was mich in den USA aber schon ein wenig irritiert...das 2nd Amendment scheint für einige über allem zu stehen und mit allem verteidigt zu werden, während ein große Teile der anderen Zusatzartikel im Rahmen von Konstrukten wie dem Patriot Act und Ähnlichem im Zuge des "War on Terror" nach Belieben widerstandslos manipuliert, geschwächt oder schlichtweg ignoriert werden dürfen.
trenck hat geschrieben:BigBen hat geschrieben:Was mich in den USA aber schon ein wenig irritiert...das 2nd Amendment scheint für einige über allem zu stehen und mit allem verteidigt zu werden, während ein große Teile der anderen Zusatzartikel im Rahmen von Konstrukten wie dem Patriot Act und Ähnlichem im Zuge des "War on Terror" nach Belieben widerstandslos manipuliert, geschwächt oder schlichtweg ignoriert werden dürfen.
Der 2. Verfassungszusatz wurde bereits in den letzten hundert Jahren durch tausende Verbote, Einschränkungen, Vorschriften, etc. auf Ebene des Bundes, der Staaten, der Counties und der Gemeinden "manipuliert, geschwächt oder schlichtweg ignoriert". Oder wie würdest Du z.B. das komplette Waffenverbot in Washington und Chicago nennen? Verglichen mit dem 1. Verfassungszusatz würde das bedeuten, dass man in diesen beiden Städten praktisch permanent mit einem Maulkorb vor dem Mund herumlaufen müsste, auch in den eigenen vier Wänden.
Trenck
BigBen hat geschrieben:Irgendwie finde ich es auch heuchlerisch, seine Waffen behalten zu wollen um damit letztendlich auch die Verfassung schützen zu können...während in der Zwischenzeit die Verfassung gerade von den waffenfreundlichen Republikanern regelmäßig mit den Füssen getreten wird (die Demokraten sind da um nichts besser, aber für die wird NRA wohl keine Wahlempfehlung ausprechen). Irgendwie schizophren und absurd das Ganze...
Bud Spencer hat geschrieben:Der oberste Gerichtshof hat aber das Waffenverbot in Washington und Chicago aufgehoben und concealed carry ist seit heuer auch in allen Staaten möglich.
BigBen hat geschrieben:Ja aber die andere Aushöhlung wurde zentralistisch auf Bundesebene konzertiert, das ist für mich schon eine etwas andere "Qualität"
Am Freitag verlängerte der US-Senat ein Gesetz, das den US-Geheimdiensten weit reichende Befugnisse erteilt. Gespräche mit Beteiligung ausländischer Bürger dürfen nun auch weiterhin ohne Gerichtsbeschluss abgehört werden, berichtet RT. Senator Rand Paul, der Sohn des Präsidentschaftskandidaten Ron Paul, kritisierte die weitere Aufgabe der US-Verfassung. Nach geltendem Recht ist heute in den USA „kein Gerichtsbeschluss notwendig, um deine E-Mails anzuschauen“, erklärte Rand Paul. Harry Reid, der Führer der Demokraten im Senat, kritisierte Paul für dessen Ablehnung des Gesetzes: Paul wolle „Terroristen die Gelegenheit geben, Pläne gegen unser Land zu schmieden“, so Reid.
trenck hat geschrieben:BigBen hat geschrieben:Ja aber die andere Aushöhlung wurde zentralistisch auf Bundesebene konzertiert, das ist für mich schon eine etwas andere "Qualität"
Zum Thema "Bundesebene", weil es so gut passt:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ell-staat/Am Freitag verlängerte der US-Senat ein Gesetz, das den US-Geheimdiensten weit reichende Befugnisse erteilt. Gespräche mit Beteiligung ausländischer Bürger dürfen nun auch weiterhin ohne Gerichtsbeschluss abgehört werden, berichtet RT. Senator Rand Paul, der Sohn des Präsidentschaftskandidaten Ron Paul, kritisierte die weitere Aufgabe der US-Verfassung. Nach geltendem Recht ist heute in den USA „kein Gerichtsbeschluss notwendig, um deine E-Mails anzuschauen“, erklärte Rand Paul. Harry Reid, der Führer der Demokraten im Senat, kritisierte Paul für dessen Ablehnung des Gesetzes: Paul wolle „Terroristen die Gelegenheit geben, Pläne gegen unser Land zu schmieden“, so Reid.
Der Republikaner Paul tritt den Orwell-Überwachungsplänen der US-Regierung entgegen und wird dafür von einem Demokraten quasi als "Landesverräter" bezeichnet.
Trenck