Kriminalitätsstatistiken mal anders...
Kriminalitätsstatistiken mal anders...
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Ooa98FHuaU0[/youtube]
Ich halte das Video für sehr interessant und wichtig, aber bitte versucht nicht gleich eine politische Diskussion vom Zaun zu brechen, sonst wird das Thema umgehend gesperrt.
Ich halte das Video für sehr interessant und wichtig, aber bitte versucht nicht gleich eine politische Diskussion vom Zaun zu brechen, sonst wird das Thema umgehend gesperrt.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
Ohne ein wenig Politik kommt halt so ein Thema kaum aus
Schließlich müssen wir ja die Statistik glauben, die Politiker angepasst haben.
Sowohl USA als auch GB haben Stadtgebiete (Umstadtgürtel, einzelne Bezirke) mit erhöhter Kriminalität (schonend ausgedrückt). Zum Beispiel ist jedem bekannt, dass man sich in New York nachts besser nicht in die Bronx verirrt. Mittlerweile ist es schon sicherer geworden - In den 70ern und 80ern war auch ein Tagesausflug in die Bronx ein sehr gefährliches Unterfangen gewesen. Ich persönlich habe diesen District auch am Tag stets gemieden.
Ähnliche Schwierigkeiten hat man eben auch in London, in beispielsweise East End, in Brixton oder Peckham. Auch in anderen Städten in GB.
Die Unsicherheit in diesen Gegenden wird nicht durch Waffen allein erzeugt. Sondern durch politische Experimente, die gescheitert sind. Sorry, aber das ist eben so. Mit einem Messer wird in Brixton das selbe erreicht, was in der Bronx vielleicht mit einer Faustfeuerwaffe gemacht wird. Deshalb sind die Zahlen im Video auch weitgehend ähnlich.

Schließlich müssen wir ja die Statistik glauben, die Politiker angepasst haben.
Sowohl USA als auch GB haben Stadtgebiete (Umstadtgürtel, einzelne Bezirke) mit erhöhter Kriminalität (schonend ausgedrückt). Zum Beispiel ist jedem bekannt, dass man sich in New York nachts besser nicht in die Bronx verirrt. Mittlerweile ist es schon sicherer geworden - In den 70ern und 80ern war auch ein Tagesausflug in die Bronx ein sehr gefährliches Unterfangen gewesen. Ich persönlich habe diesen District auch am Tag stets gemieden.
Ähnliche Schwierigkeiten hat man eben auch in London, in beispielsweise East End, in Brixton oder Peckham. Auch in anderen Städten in GB.
Die Unsicherheit in diesen Gegenden wird nicht durch Waffen allein erzeugt. Sondern durch politische Experimente, die gescheitert sind. Sorry, aber das ist eben so. Mit einem Messer wird in Brixton das selbe erreicht, was in der Bronx vielleicht mit einer Faustfeuerwaffe gemacht wird. Deshalb sind die Zahlen im Video auch weitgehend ähnlich.
Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
weitgehend ähnlich??? GB hat 3,5 mal die Gewaltkriminalität der USA!!!!
Fakt ist, dass die Gewaltkriminalität natürlich immer auch die soziale Lage widerspiegelt (siehe Griechenland),
aber auch, dass das US- Experiment "concealed carry permit" ein voller Erfolg ist.
Fakt ist, dass die Gewaltkriminalität natürlich immer auch die soziale Lage widerspiegelt (siehe Griechenland),
aber auch, dass das US- Experiment "concealed carry permit" ein voller Erfolg ist.
Zuletzt geändert von Musashi am Sa 5. Jan 2013, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
Musashi hat geschrieben:weitgehend ähnlich??? GB hat 3,5 mal die Gewaltkriminalität der USA!!!!
Ok, laut Bericht. Das ist aber ein Punkt, den ich persönlich so nicht sehe (als jemand, der beide Länder bereist hat). Beide Länder haben auf mich in Bezug auf die Kriminalitätsbedrohung eigentlich den selben Eindruck gemacht.
Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
Großbritannien ist für mich das furchtbarste Beispiel: ein Polizeistaat, der mit wahnwitzigen Überwachungs-( zB Kamerasystem in London ) und
Kollektivbestrafungsmaßnahmen (Waffenverbot, Hundeverbot, Messertrageverbot bis zum Bierkrugverbot!) ohne Grundrechtskatalog
bzw. Durchsetzung weit schlimmer auf Rechtsstaat und Rechtskultur wirkt als jedes US "Zero Tolerance"- und zeigt wohin die EU geht.
Denn in den USA schlägt man zwar bei Kriminellen extrem hart zu (zB. "three strikes"- drei Gewaltverbrechen bringen automatisch lebenslang),
in Europa bestraft man die gesamte Gesellschaft für die Vergehen einzelner, weil man nicht fähig ist bei habituellen Gewaltverbrechern
wirklich harte Maßnahmen zu setzen.
Legaler Waffenbesitz könnte aber durchaus eine "Gegenideologie" zum "Big Brother" Ansatz dienen (wenn wir die "war on terror/drugs" Phantasien wieder
loswerden!) denn nur ein Staat, der seinen Bürgern die Mittel zum effektiven Selbstschutz verweigert, muss eben zugleich versprechen,
dass er ausreichend schützen kann und Selbstschutz daher absolut unnötig ist. Dafür müssen ihn die Bürger mit immer neuen Kompetenzen
ausstatten, aber da es den Bodyguard für jeden Bürger nie spielen wird, kann der Schutz nie so erfolgreich sein- die Polizei ist ja vor allem zur
Verbrechensaufklärung und Generalprävention da, nicht zum Schutz des einzelnen. Ergo müssen die Kompetenzen immer neu erweitert
werden. Motto also: Tausche Freiheit gegen Sicherheit.
Ich kann nur auf diesen exzellenten Artikel verweisen der die Problematik am Beispiel GB darstellt:
http://www.guncite.com/journals/okslip.html
Kollektivbestrafungsmaßnahmen (Waffenverbot, Hundeverbot, Messertrageverbot bis zum Bierkrugverbot!) ohne Grundrechtskatalog
bzw. Durchsetzung weit schlimmer auf Rechtsstaat und Rechtskultur wirkt als jedes US "Zero Tolerance"- und zeigt wohin die EU geht.
Denn in den USA schlägt man zwar bei Kriminellen extrem hart zu (zB. "three strikes"- drei Gewaltverbrechen bringen automatisch lebenslang),
in Europa bestraft man die gesamte Gesellschaft für die Vergehen einzelner, weil man nicht fähig ist bei habituellen Gewaltverbrechern
wirklich harte Maßnahmen zu setzen.
Legaler Waffenbesitz könnte aber durchaus eine "Gegenideologie" zum "Big Brother" Ansatz dienen (wenn wir die "war on terror/drugs" Phantasien wieder
loswerden!) denn nur ein Staat, der seinen Bürgern die Mittel zum effektiven Selbstschutz verweigert, muss eben zugleich versprechen,
dass er ausreichend schützen kann und Selbstschutz daher absolut unnötig ist. Dafür müssen ihn die Bürger mit immer neuen Kompetenzen
ausstatten, aber da es den Bodyguard für jeden Bürger nie spielen wird, kann der Schutz nie so erfolgreich sein- die Polizei ist ja vor allem zur
Verbrechensaufklärung und Generalprävention da, nicht zum Schutz des einzelnen. Ergo müssen die Kompetenzen immer neu erweitert
werden. Motto also: Tausche Freiheit gegen Sicherheit.
Ich kann nur auf diesen exzellenten Artikel verweisen der die Problematik am Beispiel GB darstellt:
http://www.guncite.com/journals/okslip.html
Zuletzt geändert von Musashi am Sa 5. Jan 2013, 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
Die Statistiken gehen auch auseinander, weil das immer eine Angelegenheit der Bewertung und von Kategorien ist.
Die soziale Lage in den Umstadtgürteln und Krisenbezirken ist laut meiner Beobachtung weitgehend gleich.
Hat jemand was anderes gesehen?
Die soziale Lage in den Umstadtgürteln und Krisenbezirken ist laut meiner Beobachtung weitgehend gleich.
Hat jemand was anderes gesehen?
Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
In die kritischen Gegenden von London, Manchester etc. die sicher für 70% der Gewaltverbrechen der Statistik verantwortlich sind verirrt man sich als Tourist halt kaum. Fakt ist, dass ein großer Teil der Gewaltverbrechen in der amerikanischen und englischen Statistik auf sehr engem Raum stattfinden und direkt mit Drogen- und Gangkriminalität zusammenhängen, und dagegen müsste man gezielter Vorgehen. Sei es durch eine andere Drogenpolitik, durch mehr Hilfe zur Selbsthilfe für kritische Gegenden oder mehr Perspektive für Jugendliche.
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Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
wobei die drogen und gangproblematic in den us eine ganz andere ist als alles was wir in europa je gesehen haben.
so stuft das fbi die gangs bereits als eine der größten bedrohungen des staates ein. nur richtugn südamerika wirds dann natürlich noch schlimmer da sind teilweise ja schon ganze teile eines staates in der hand von gangs und drogenbossen
das trozdem die average crime rate so niedrig ausfällt ist schon bemerkenswert.
allerdings die bewaffnung des volkes allein reicht wohl nicht. so wird in den usa ein verteidigungsfall ganz anders gehandhabt
bei uns kann allein die androhung - zb hand an der waffe die noch im holster sitzt um eben eine konfrontation zu vermeiden - bereits zum verlust des wp und der zuverlässigkeit führen.
hab sogar mal davon gelesen das ein faustschlag jemanden die zuverlässigkeit gekostet hat. weil man der ansicht ist wer zu sowas fähig ist wird auch fahrlässig mit waffen umgehen.
nicht as ich den faustschlag gutheisse oder glaube dasderjenige zuverlässig wäre (kenn den ja ned) aber wer in wien mal unterwegs war weis wie schnell sich dinge entwickeln können und ohn ezeugen kann dann auch bei einer notwehr schnell ein agressiver akt draus werden der zwar strafrechtlich belanglos aber eben für lange zeit wenn nicht gar für immer die zuverlässigkeit kostet.
Edit: wobei ich auch sgen möcht das ich da keinen echten zusammenhang sehe. a "watsch" auf deutsch ist ja eine sache der einsatz einer nicht tödlichen waffe schon eine ganz andere. gar nicht erst zu reden von tödlichen waffen. das sind gewaltige schritte dazwischen und ich persönlich seh da keinen zusammenhang das jemand der zu stufe eins (warum auch immer) fähgi ist automatisch die anderen stufen mitmacht.
wäre so als würd ma sagen der schimfpt agressiv also issa auch zum schlagen fähig ...usw...
das sind eskalationstufen.. wer das nicht versteht ist wohl nicht zuverlässig genug zuverlässigkeiten zu beurteilen
)
damit isses dann auch zu erklären warum man sehr selten hört das ein wp besitzer fremdhilfe geleistet hat. entweder es wird totgeschiegen (auch vorstellbar) oder es traut sich keiner. (wobei ich ja ned sag er solls gleich einsetzen aber allein die gezeigte präsentz macht eindruck genug).
gelegenheiten zur hilfe gäbs in wien ja genug
so stuft das fbi die gangs bereits als eine der größten bedrohungen des staates ein. nur richtugn südamerika wirds dann natürlich noch schlimmer da sind teilweise ja schon ganze teile eines staates in der hand von gangs und drogenbossen
das trozdem die average crime rate so niedrig ausfällt ist schon bemerkenswert.
allerdings die bewaffnung des volkes allein reicht wohl nicht. so wird in den usa ein verteidigungsfall ganz anders gehandhabt
bei uns kann allein die androhung - zb hand an der waffe die noch im holster sitzt um eben eine konfrontation zu vermeiden - bereits zum verlust des wp und der zuverlässigkeit führen.
hab sogar mal davon gelesen das ein faustschlag jemanden die zuverlässigkeit gekostet hat. weil man der ansicht ist wer zu sowas fähig ist wird auch fahrlässig mit waffen umgehen.
nicht as ich den faustschlag gutheisse oder glaube dasderjenige zuverlässig wäre (kenn den ja ned) aber wer in wien mal unterwegs war weis wie schnell sich dinge entwickeln können und ohn ezeugen kann dann auch bei einer notwehr schnell ein agressiver akt draus werden der zwar strafrechtlich belanglos aber eben für lange zeit wenn nicht gar für immer die zuverlässigkeit kostet.
Edit: wobei ich auch sgen möcht das ich da keinen echten zusammenhang sehe. a "watsch" auf deutsch ist ja eine sache der einsatz einer nicht tödlichen waffe schon eine ganz andere. gar nicht erst zu reden von tödlichen waffen. das sind gewaltige schritte dazwischen und ich persönlich seh da keinen zusammenhang das jemand der zu stufe eins (warum auch immer) fähgi ist automatisch die anderen stufen mitmacht.
wäre so als würd ma sagen der schimfpt agressiv also issa auch zum schlagen fähig ...usw...
das sind eskalationstufen.. wer das nicht versteht ist wohl nicht zuverlässig genug zuverlässigkeiten zu beurteilen

damit isses dann auch zu erklären warum man sehr selten hört das ein wp besitzer fremdhilfe geleistet hat. entweder es wird totgeschiegen (auch vorstellbar) oder es traut sich keiner. (wobei ich ja ned sag er solls gleich einsetzen aber allein die gezeigte präsentz macht eindruck genug).
gelegenheiten zur hilfe gäbs in wien ja genug
Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
triffnix hat geschrieben:so stuft das fbi die gangs bereits als eine der größten bedrohungen des staates ein.
Naja, da wäre ich vorsichtig. Das FBI stuft sehr vieles als "große Bedrohung" ein, mit dem Ziel, ihren Etat zu erhöhen und ihre Befugnisse auszubauen.
Trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
Javier Milei
Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
Naja sicherlich.
Aber so weit sind aie nicht weg. da gibts zb die aeh vergessenwiesheist13
Denen gehoeren schon ganze landstriche in sueamerika und haben sich sogar auch schin in spanien breit gemacht.
Die haben 10tsde mitglieder allesamt keine netten jungs...
Dagegen waren die hells angles nur noch angles lol
Aber so weit sind aie nicht weg. da gibts zb die aeh vergessenwiesheist13
Denen gehoeren schon ganze landstriche in sueamerika und haben sich sogar auch schin in spanien breit gemacht.
Die haben 10tsde mitglieder allesamt keine netten jungs...
Dagegen waren die hells angles nur noch angles lol
Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
MS13 bzw Mara Salvatrucha...ist ein Relikt des Bürgerkriegs in El Salvador. Die sind wirklich keine Waisenknaben, es ist halt eine kriminelle Organisation die eine relativ harte Gangart fährt. Aber dass die mittlerweile auch in Spanien Fuß gefasst haben sollen wäre mir neu, muss ich mal recherchieren.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
Jaaa danke mr big...
Mein namensgedaechtniss war scho imma unter jeder sau...
Mein namensgedaechtniss war scho imma unter jeder sau...
Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
Musashi hat geschrieben:und zeigt wohin die EU geht.
Die EU ist der Todfeind eines freien, mündigen, selbstverantwortlich handelten Bürgers und auch der Demokratie
wie sie einmal gedacht gewesen wäre! Der EU liegt rein gar nichts daran den Bürger zu schützen oder
die öffentliche Sicherheit für seine Einwohner zu gewährleisten.
Die EU verfolgt ein Ziel und nur ein einziges, nämlich das Volk zu unterdrücken
unter dem Deckmantel einer quasi Demokratie.
"Das System" wie wir es kennen liegt in den letzten Zügen, was danach kommt wird keinem von uns gefallen,
das wissen die Herrschaften jetzt schon, darum wird jetzt schon begonnen den Machterhalt abzusichern
und damit begonnen im Fall der Fälle schnell und einfach für Ruhe im Karton zu sorgen zu können...
Darum wird auch alles getan um den privaten Waffenbesitz weiter zu kriminalisieren und zu verbieten.
Mit freundlicher Unterstützung der sogenannten liberalen/freien Medien....
Derzeit zu sehen mit Novelle 1 zu erst katalogisieren und registrieren und danach mit Novelle 2 wissen wem man was
abnehmen muss. Denn Leute die keine Waffen haben, können sich nicht oder nur schwer wehren!
Darum wird auch ein generelles EU weites Berufsheer kommen.
Den Leute die nicht wissen wie man mit Waffen umgeht oder militärische Ausbildung genossen haben sind weniger gefährlich.
Und im Gegenzug kann ich mit einem kleinen aber sehr gut ausgebildeten und ausgestatteten Berufsheer
das ideologisch und psychisch gedrillt ist und loyal "zum System steht" eine sehr große Anzahl an Menschen kontrollieren.
Die US Regierung verfolgt inzwischen schon länger die gleiche Taktik und ist jetzt mit 2013 in den offenen Angriff über gegangen,
zwar wird das Volk politisch noch von zweiten Verfassungszusatz geschützt,
aber leider konnten sie deswegen auch nicht den Clinton Bann von 1994 verhindern.
Und das was sich da nun zusammenbraut für 2013 wäre wenn es kommt schlimmer als alles andere davor!
Sollte Feinsteins Antrag durchgehen, wäre der Bann von 1994 ein Kindergeburtstag dagegen...
Und um die legal Waffenbesitzer hier in den USA wäre es mit einem Schlag schlechter bestellt als
wie zum Beispiel für die österreichischen legal Waffenbesitzer.
Da selbst eine normale Glock 17 danach eine verbotene Waffe wäre....
Ich habe hier auf den Ranges mit vielen Amis gesprochen und wenn Feinsteins Antrag in der Form durchgeht,
wird hier bereits laut und offen über Bürgerkrieg nachgedacht.
Da sie dann Feinsteins Antrag auf einen Angriff auf die Verfassung sehen und eine Regierung die die Verfassung angreift
ist als innerer Feind zu betrachten.
cu
mb

Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
bueri hat geschrieben:Ich habe hier auf den Ranges mit vielen Amis gesprochen und wenn Feinsteins Antrag in der Form durchgeht,
wird hier bereits laut und offen über Bürgerkrieg nachgedacht.
Da sie dann Feinsteins Antrag auf einen Angriff auf die Verfassung sehen und eine Regierung die die Verfassung angreift
ist als innerer Feind zu betrachten.
den Amis trau ich das wirklich zu dass sie aufstehen und den Politikern mal ordentlich in den Arsch treten.
In AT würd sowas leider nicht passieren die Österreicher sitzen untätig weiter rum bis es zu spät ist.

Magnum mag man eben! 

Re: Kriminalitätsstatistiken mal anders...
Definitiv.
Man sagt bei uns zwar so gern wie dumm die Amis seien weil sie zb nicht wissen wo welches Land is aber so dumm ist ein guter Teil von denen auch nicht. Auch das Couchpotatoe image hat sich in den letzten 10 Jahren doch start gewandelt (auch wenns no imma a problem is)
Die riechen schon lange in welche Richtung es geht bzw haben einen 6ten Sinn wenn der Staat versucht seine Befugnisse zu erweitern und mögen das ganz und gar ned. Ganz erlich die typischen Babysteps der Politik werden dort wesentlich schneller in der Öffentlichkeit er kannt als bei uns. Uns wird erst klar was mit dem ersten Gesetz versucht wurde als das 4 folgegesetz bereits 3 Jahre in Kraft is.
(Lassen wir mal die Maßnahmen durch 9/11 beseite das is a eignes thema : )
Man sagt bei uns zwar so gern wie dumm die Amis seien weil sie zb nicht wissen wo welches Land is aber so dumm ist ein guter Teil von denen auch nicht. Auch das Couchpotatoe image hat sich in den letzten 10 Jahren doch start gewandelt (auch wenns no imma a problem is)
Die riechen schon lange in welche Richtung es geht bzw haben einen 6ten Sinn wenn der Staat versucht seine Befugnisse zu erweitern und mögen das ganz und gar ned. Ganz erlich die typischen Babysteps der Politik werden dort wesentlich schneller in der Öffentlichkeit er kannt als bei uns. Uns wird erst klar was mit dem ersten Gesetz versucht wurde als das 4 folgegesetz bereits 3 Jahre in Kraft is.
(Lassen wir mal die Maßnahmen durch 9/11 beseite das is a eignes thema : )