Grundsätzlich ja eine nette Idee, denn das hieße ja auch, dass "Zwang" etwas wäre, das generell abzulehnen ist:
daher auch
- weg mit der Zwangs-Kammermitgliedschaft (Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer)
- weg mit der Zwangs-Besteuerung (und das Leben wird plötzlich viel billiger!)
- weg mit den Zwängen im Straßenverkehr (Geschwindigkeitsbeschränkungen, Parkverbote, etc.)
- weg mit der Zwangsregistrierung von Waffen
und und und
Warum, denn nicht? Weil es dann eine ganz andere Gesellschaft wäre? Geht es also um die Wehrpflicht, als gesellschaftsbindenden Aspekt, oder geht es nur um parteipolitische Taktik oder gar um den Versuch, die Gesellschaft ideologisch röter zu färben? Nein, das kanns ja nicht sein, denn die Roten waren ja immer FÜR die Wehrpflicht

Also nur ein parteipolitischer Rülpser ...
Da die Wehrpflicht auch indirekt mit dem Recht des privaten Waffenbesitzes in Zusammenhang steht, wäre Nachdenken und vor allem Hingehen zur Befragung der richtige Weg.
Nur mal meine Meinung.
Edit: Schreibfehler ausgebessert