Richtige recoilspring
Richtige recoilspring
..gute Frage: wie find ich d.richtige Stärke d. recoilspring b.einer11er...?
MARLIN 94,WINCHESTER,DDMK12,HighStandard superm.,CZ TSO,G34, G19~STiSPARTA~STI int.SPARTAN, S&W 686-4plus,1911 COLT .45,SuWMod.41,1943military,Rem1945,COLT80's,R1.45,KIMBERII,COLT70's,SPRINGFIELD,P210,COLT 1903,COONAN the sexiest 1911 ever
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Re: Richtige recoilspring
pfuuh....a endlosthema.
also, ansich ist die richtige feder schon werkseitig eingebaut.
viele glaubens ned und tun dann eine schwächere feder rein.
wieso reden eigentlich alle immer von einer schwächeren feder und kein schwanz von einer stärkeren??? ganz einfach, weil die wenigsten sich um die zusammenhänge gedanken machen! es is vielmehr voll cool wenn der todd jarrett statt einer 16er feder eine 7er drin hat (oida, a 7er statt ana 16er...des is vom coolnessfaktor mindestens so wie die wappler mit ihre aufzangelten golfs auf der tanke auf der triester strasse!
später is dann die muni, der dreck schuld dass dauernd hemmt.
weil die feder kanns ja ned sei, wenns der herr jarrett auch hat!
"na eh ned, aber der weiss im gegensatz zu dir was er tut!"
auf meine frage "wieso willst das tun, rennts ned gscheit?" bekomm ich die abenteuerlichsten antworten.
von der sinnlosigkeit des unterfangens - soferne man ausschliesslich werksmuni verwendet - war bisher noch niemand zu überzeugen.
aber weil ma ned so san:
http://www.blog.wilsoncombat.com/
und dann tippst noch das:
correct recoil spring for 1911
in google, da findest so viel...da wird dir heute abend ned fad und nacha hast was glernt auch.
also, ansich ist die richtige feder schon werkseitig eingebaut.
viele glaubens ned und tun dann eine schwächere feder rein.
wieso reden eigentlich alle immer von einer schwächeren feder und kein schwanz von einer stärkeren??? ganz einfach, weil die wenigsten sich um die zusammenhänge gedanken machen! es is vielmehr voll cool wenn der todd jarrett statt einer 16er feder eine 7er drin hat (oida, a 7er statt ana 16er...des is vom coolnessfaktor mindestens so wie die wappler mit ihre aufzangelten golfs auf der tanke auf der triester strasse!
später is dann die muni, der dreck schuld dass dauernd hemmt.
weil die feder kanns ja ned sei, wenns der herr jarrett auch hat!
"na eh ned, aber der weiss im gegensatz zu dir was er tut!"
auf meine frage "wieso willst das tun, rennts ned gscheit?" bekomm ich die abenteuerlichsten antworten.
von der sinnlosigkeit des unterfangens - soferne man ausschliesslich werksmuni verwendet - war bisher noch niemand zu überzeugen.
aber weil ma ned so san:
http://www.blog.wilsoncombat.com/
und dann tippst noch das:
correct recoil spring for 1911
in google, da findest so viel...da wird dir heute abend ned fad und nacha hast was glernt auch.
Re: Richtige recoilspring
Im Gegensatz zum Doc sage ich dir, dass es die stärkste Feder ist, mit der die Waffe ordentlich repetiert und zackig auswirft.
Ist die Feder zu weich, knallt der Verschluss gegen das Griffstück und wird früher oder später abreißen. Dann fliegt er dir in die Go....
Ist die Feder weicher als weich, entriegelt sogar der Lauf zu früh und die Präzision ist weg.
Ist die Feder zu hart, gibt's Zangler bei Auswurf.
Die original verwendete Feder ist grundsätzlich die richtige. Man kann für harte Ladungen eventuell eine um 1-2lbs stärkere Feder verwenden, bei puderlinden Scheibenladungen eventuell um 1-2lbs schwächere Federen.
Bei dem Beispiel mit Herrn Jarrett, der in 45ACP mit IPSC Faktorladungen min 170 oder in den USA soweit ich weiß Faktor 165 schießt und 7lbs Federn verwendet..... ja, wahrscheinlich fährt er einen tiefer gelegten Golf mit Fuchsschwanz auf der Antenne oder was man halt in den USA als Pendant dazu hat
Alex
Ist die Feder zu weich, knallt der Verschluss gegen das Griffstück und wird früher oder später abreißen. Dann fliegt er dir in die Go....
Ist die Feder weicher als weich, entriegelt sogar der Lauf zu früh und die Präzision ist weg.
Ist die Feder zu hart, gibt's Zangler bei Auswurf.
Die original verwendete Feder ist grundsätzlich die richtige. Man kann für harte Ladungen eventuell eine um 1-2lbs stärkere Feder verwenden, bei puderlinden Scheibenladungen eventuell um 1-2lbs schwächere Federen.
Bei dem Beispiel mit Herrn Jarrett, der in 45ACP mit IPSC Faktorladungen min 170 oder in den USA soweit ich weiß Faktor 165 schießt und 7lbs Federn verwendet..... ja, wahrscheinlich fährt er einen tiefer gelegten Golf mit Fuchsschwanz auf der Antenne oder was man halt in den USA als Pendant dazu hat

Alex
Re: Richtige recoilspring
...owa gibts da keinerlei Anhaltspunkte bzw.irgendwelche Parameter?
Mich stört einfach, daß das repetieren rel.schwer geht...
Ps.: @doc: page funzt leider nit...
Mich stört einfach, daß das repetieren rel.schwer geht...
Ps.: @doc: page funzt leider nit...
MARLIN 94,WINCHESTER,DDMK12,HighStandard superm.,CZ TSO,G34, G19~STiSPARTA~STI int.SPARTAN, S&W 686-4plus,1911 COLT .45,SuWMod.41,1943military,Rem1945,COLT80's,R1.45,KIMBERII,COLT70's,SPRINGFIELD,P210,COLT 1903,COONAN the sexiest 1911 ever
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Re: Richtige recoilspring
Ich hab doch eh schon mal in einer deiner threads die richtige stärke ( "milspec" bzw standard ) gepostet... schau obst das noch findest. Bei ne Fullsize (5" - .45ACP) is ne 16er, bei den kürzeren a SPUR stärker weil der Verschluss a SPUR leichter ist.
Zu starke Federn sind schlimmer als zu schwache, solange sich beides in vernünftigen Bereichen abspielt.
Zu starke Federn erhöhen den Stoß auf die Haxen unten am Lauf beim Vorschnellen... die brechen deutlich leichter ab oder deformieren sich als der Schlitten.
Normal kannst ne 1911er auch ohne Recoilspring abfeuern und dir wird der Schlitten nicht sofort ins Gesicht fliegen. 1911er bei denen der Schlitten bricht wurde meist innen zu viel Material weggenommen (toleranz oder beim Laufeinpassen), zu viel herumgefräst (extrem tiefes auswurffenster, gewichtsreduzierungen, etc), schlecht gehärtet, etc...
Das Entriegeln an sich ist ein rein mechanisch getimetes Ereignis, die Verschlussfeder spielt kaum eine Rolle. Nur wenn sich sämtliche Toleranzen so ungünstig überlagern dass die Waffe im Grenzbereich arbeitet kann eine härtere Verschlussfeder ein bisschen Helfen. Idealer wäre aber die Entriegelung von einem Fachmann überprüfen zu lassen (linkgröße, etc) oder eine härtere HAMMERfeder zu verbauen (grund siehe unten).
Ich denke die Wahl der Verschlussfederstärke hat mehr mit der Vorliebe des Schützen zu tun. Stichwort Recoil Control. Jede Kombination aus Laborierung und Verschlussfederstärke gibt der Waffe ein leicht anderes Repetierverhalten... einen anderen Rhythmus. Das Ziel ist es ja am Ende des Schuss/repetierzyklus (der moment in dem der Verschluss wieder vollständig verriegelt hat) Kimme und Korn wieder in einer Linie zu sehen, ohne das bewusst nachkorrigiert wird. DAS ist Recoil Control. Und manche bevorzugen da eben eine etwas spriztigere Waffe und manche eben eine etwas trägere.
Außerdem erhöht eine schwächere Feder die Zeit in der der Verschluss in der hintersten stellung ist, gibt also dem Magazin mehr Zeit die Patronen hochzudrücken. Das kann die Zuverlässigkeit der Zuführung begünstigen.
Ich wette der Herr Jarett hat außer dieser extrem weichen Feder außerdem eine relativ harte "mainspring" (hammerfeder) und einen firing pin stop mit extrem geringem Radius. Hier übernimmt die Mainspring einen wesentlichen Teil der Rückstoßreduktion, da die Hammerfeder erstens härter ist, und wegen der scharfen Kante am firing Pin stop der Hammer ein ungünstigeres Hebelverhältnis hat. Das problem bei dem Setup: der Abzug ist ein bisschen härter und das spannen des Hammer ist wesentlich härter.... beides Maßnahmen die dem Durchschnittssportschützen nicht gefallen werden. Reduziert den Rückstoß aber markbar...
Das ursprungliche 1911 design war übrigens vermutlich so: 14er recoilspring, 23er mainspring und eckigen firing pin stop. Wurde aber dann auf Wunsch der Army geändert da sich die Soldaten über das schwere Repetieren bei entspanntem Hammer beschwert haben.
Grundsätzlich gilt dass wenn man ein Teil bei dem 1911 system verändert, ca 2 weitere davon betroffen sind. Wer als blind zB eine extrem weiche Rückstoßfeder einbaut wird sich wundern...
Zu starke Federn sind schlimmer als zu schwache, solange sich beides in vernünftigen Bereichen abspielt.
Zu starke Federn erhöhen den Stoß auf die Haxen unten am Lauf beim Vorschnellen... die brechen deutlich leichter ab oder deformieren sich als der Schlitten.
Normal kannst ne 1911er auch ohne Recoilspring abfeuern und dir wird der Schlitten nicht sofort ins Gesicht fliegen. 1911er bei denen der Schlitten bricht wurde meist innen zu viel Material weggenommen (toleranz oder beim Laufeinpassen), zu viel herumgefräst (extrem tiefes auswurffenster, gewichtsreduzierungen, etc), schlecht gehärtet, etc...
Das Entriegeln an sich ist ein rein mechanisch getimetes Ereignis, die Verschlussfeder spielt kaum eine Rolle. Nur wenn sich sämtliche Toleranzen so ungünstig überlagern dass die Waffe im Grenzbereich arbeitet kann eine härtere Verschlussfeder ein bisschen Helfen. Idealer wäre aber die Entriegelung von einem Fachmann überprüfen zu lassen (linkgröße, etc) oder eine härtere HAMMERfeder zu verbauen (grund siehe unten).
Ich denke die Wahl der Verschlussfederstärke hat mehr mit der Vorliebe des Schützen zu tun. Stichwort Recoil Control. Jede Kombination aus Laborierung und Verschlussfederstärke gibt der Waffe ein leicht anderes Repetierverhalten... einen anderen Rhythmus. Das Ziel ist es ja am Ende des Schuss/repetierzyklus (der moment in dem der Verschluss wieder vollständig verriegelt hat) Kimme und Korn wieder in einer Linie zu sehen, ohne das bewusst nachkorrigiert wird. DAS ist Recoil Control. Und manche bevorzugen da eben eine etwas spriztigere Waffe und manche eben eine etwas trägere.
Außerdem erhöht eine schwächere Feder die Zeit in der der Verschluss in der hintersten stellung ist, gibt also dem Magazin mehr Zeit die Patronen hochzudrücken. Das kann die Zuverlässigkeit der Zuführung begünstigen.
Ich wette der Herr Jarett hat außer dieser extrem weichen Feder außerdem eine relativ harte "mainspring" (hammerfeder) und einen firing pin stop mit extrem geringem Radius. Hier übernimmt die Mainspring einen wesentlichen Teil der Rückstoßreduktion, da die Hammerfeder erstens härter ist, und wegen der scharfen Kante am firing Pin stop der Hammer ein ungünstigeres Hebelverhältnis hat. Das problem bei dem Setup: der Abzug ist ein bisschen härter und das spannen des Hammer ist wesentlich härter.... beides Maßnahmen die dem Durchschnittssportschützen nicht gefallen werden. Reduziert den Rückstoß aber markbar...
Das ursprungliche 1911 design war übrigens vermutlich so: 14er recoilspring, 23er mainspring und eckigen firing pin stop. Wurde aber dann auf Wunsch der Army geändert da sich die Soldaten über das schwere Repetieren bei entspanntem Hammer beschwert haben.
Grundsätzlich gilt dass wenn man ein Teil bei dem 1911 system verändert, ca 2 weitere davon betroffen sind. Wer als blind zB eine extrem weiche Rückstoßfeder einbaut wird sich wundern...
Re: Richtige recoilspring
ich habe gute Erfahrung mit der 18 1/2 lbs Wolff spring. ( Commander wäre das eine 20 lbs Feder )
Das mit der extra starken Hahnfeder als "Bremse" hat FN mit der HiPower vorexerziert ... 32 lbs - bremst selbst MPi Muni ...
Eine Feder KANN mM nach nicht zu stark sein, solange die Waffe zuverlässig repetiert. Actio = reactio. Kann nicht stärker sein, als der "vorliegende" Rückstoss.
Und wichtig wäre vielleicht, die Feder wirklich alle 2.000 Schuss zu tauschen.
Hermann
Das mit der extra starken Hahnfeder als "Bremse" hat FN mit der HiPower vorexerziert ... 32 lbs - bremst selbst MPi Muni ...
Eine Feder KANN mM nach nicht zu stark sein, solange die Waffe zuverlässig repetiert. Actio = reactio. Kann nicht stärker sein, als der "vorliegende" Rückstoss.
Und wichtig wäre vielleicht, die Feder wirklich alle 2.000 Schuss zu tauschen.
Hermann
Fast genug. Nur mehr EINE Waffe! Die Nächste ...
Re: Richtige recoilspring
...ja umgotteswillen... 20 Pfund...!?
-der Standart b.d. .45 commander ist die 18er, ich hab' die 17er drinnen (funzt suppi- bis auf die Letzte Patrone im Magazin, hab' aber seit vorgestern ein neues Wilson Magazin) und wollt eigentlich runter auf 15lbs...
HighPower mit 21Pfund hätt' ich auch noch im Sortiment... aber noch nicht probiert...
-der Standart b.d. .45 commander ist die 18er, ich hab' die 17er drinnen (funzt suppi- bis auf die Letzte Patrone im Magazin, hab' aber seit vorgestern ein neues Wilson Magazin) und wollt eigentlich runter auf 15lbs...
HighPower mit 21Pfund hätt' ich auch noch im Sortiment... aber noch nicht probiert...
MARLIN 94,WINCHESTER,DDMK12,HighStandard superm.,CZ TSO,G34, G19~STiSPARTA~STI int.SPARTAN, S&W 686-4plus,1911 COLT .45,SuWMod.41,1943military,Rem1945,COLT80's,R1.45,KIMBERII,COLT70's,SPRINGFIELD,P210,COLT 1903,COONAN the sexiest 1911 ever
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Re: Richtige recoilspring
Arminius hat geschrieben:Eine Feder KANN mM nach nicht zu stark sein, solange die Waffe zuverlässig repetiert. Actio = reactio. Kann nicht stärker sein, als der "vorliegende" Rückstoss.
Und wichtig wäre vielleicht, die Feder wirklich alle 2.000 Schuss zu tauschen.
Hermann
Je schwächer die feder desto härter schlägt der schlitten in den endanschlag, diese energie wird dann aufs griffstück übertragen und vom schützen absorbiert. Der Schlitten kann nur mehr so schnell vor wie die feder imstande ist ihn zu beschleunigen.
Eine harte feder reduziert die wucht mit der der verschluss in den endanschlag knallt weil mehr der energie als potentielle energie in die kompression der feder fließt. Die stärkere feder ist dann natürlich imstande den schlitten stärker zu beschleunigen welcher dann mit mehr wucht in die ausgangslage knallt was im falle der 1911er schädlich für die steuerkurve unten am lager sein kann. Deswegen sollte man auch meiden bei ner 1911er den schlitten bei leerem oder ohne magazin vorschnellen zu lassen. Die mitnahme einer patrone bremst den verschluss. Ungebremst knallt der viel härter in die endlage.
Regelmäßiger federtausch ist sicher nicht schlecht.
mfg
Re: Richtige recoilspring


Quellen: Google, .fcz-1896.ch
Re: Richtige recoilspring
Du liegst vollkommen richtig. Zu dem schönen Hopfenblütentee hätte ich lieber eine Brez'n.
Alex
Alex
- Isegrim
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- Beiträge: 341
- Registriert: So 16. Mai 2010, 12:50
- Wohnort: Vöcklabruck -OÖ
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Re: Richtige recoilspring
STI 40 S&W ca. 50.000 Schuß mit einer 13 lb Feder (Major -Ladung!)
STI 40 S&W ca. 60.000 Schuß mit 13 lb Feder (Major - Ladung!)
STI 9 mm ca. 30.000 Schuß mit 9 lb Feder
Probieren geht über studieren.
Kauf dir das Wilson Combat Spring Caddy 1911 Government , da sind die Federn von 08 bis 18 1-2 lb drinnen.
Es kosten nur 29,99 $ - Midway.
DVC
ISEGRIM
STI 40 S&W ca. 60.000 Schuß mit 13 lb Feder (Major - Ladung!)
STI 9 mm ca. 30.000 Schuß mit 9 lb Feder
Probieren geht über studieren.
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Es kosten nur 29,99 $ - Midway.
DVC
ISEGRIM
DVC
Isegrim
Isegrim
Re: Richtige recoilspring
...hab' gestern mal die 21Pfund getestet- geht gar nicht! Ist kaum zu repetieren... 

MARLIN 94,WINCHESTER,DDMK12,HighStandard superm.,CZ TSO,G34, G19~STiSPARTA~STI int.SPARTAN, S&W 686-4plus,1911 COLT .45,SuWMod.41,1943military,Rem1945,COLT80's,R1.45,KIMBERII,COLT70's,SPRINGFIELD,P210,COLT 1903,COONAN the sexiest 1911 ever