Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

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Undertaker
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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von Undertaker » Mo 21. Jan 2013, 22:58

Robert hat geschrieben:Für diese Spinnerländer mit ihren Fanaten gibt's nur zwei Lösungen: entweder ganz heraushalten, oder in die Steinzeit zurückbomben ohne Rücksicht auf Verluste

Gilt das auch wenns dort Rohstoffe gibt?
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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von KGR84 » Mo 21. Jan 2013, 22:58

Natürlich nicht, dann Fällt die Variante mit Raushalten weg ;)
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grinsekatz
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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von grinsekatz » Mo 21. Jan 2013, 23:07

Das Volk wurde befragt und seine Entscheidung ist zu respektieren.
Pflichtschuldigst haben die Regierenden auch schon Reformen des Bundesheeres angekündigt.
Allerdings hat unsere geschätzte Frau Finanzministerin, beim Thema Finanzierung selbiger, bereits leger abgewinkt. Geldmittel zur Reform, woher denn nehmen?(Quelle KTZ 21.01.2013)

D.h. Österreich hat sich für ein seit 15 Jahren finanziell ausgehungertes, nach modernen Maßstäben höchst ineffizentes, auf Zwangsarbeit und Ungleichbehandlung basierendes System entschieden.
Änderung zum positiven, dh. zu einer ausreichend finanzierten und motivierten Truppe ist, trotz der vollmundigen Versprechungen unserer werten Politik, wohl kaum absehbar.
Es bleibt also bestenfalls suboptimal.

Mit der Ablehnung die Landesverteidigung überwiegend in professionelle Hände zu geben, hat sich unser Volk selbst die Patronen aus dem Magazin genommen. Leider....

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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von Varminter » Mo 21. Jan 2013, 23:09

Robert hat geschrieben:Ich muss sagen: das ist mir auch ganz recht so wenn die unsrigen nicht auch noch in irgendwelchen Auslandseinsätzen mehr dabei sind als unbedingt nötig.

Oder hat wer Bock dass´ euch demnächst mal die U-Bahn in Wien zerbomben die ganzen Spinner?

Für diese Spinnerländer mit ihren Fanaten gibt's nur zwei Lösungen: entweder ganz heraushalten, oder in die Steinzeit zurückbomben ohne Rücksicht auf Verluste.

Diese Halbgaren "wir schicken mal 30-50-100 Soldaten dahin" Einsätze sind völlig für die Fisch. Wir haben bisher nur Glück dass wir net so auffallen wie andere Länder und daher noch nicht zum Ziel geworden sind.



Wurden wir bereits...

http://de.wikipedia.org/wiki/OPEC-Geiselnahme

Besonderes Schmankerl: Genosse Rösch, der dem Terroristen Carlos zum Abschied freundschaftlich die Hand reichte.

Hintergründe der politischen Karriere von Genossen Rösch findet ihr hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_R%C3%B6sch

Es ist also eine Illusion, zu glauben, dass wir in AT nie Opfer ausgiebiger Terroranschläge werden könnten.

Genauergenommen ist es sogar eine reine Frage der Zeit, bis wir wieder einmal dran kommen.

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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von KGR84 » Mo 21. Jan 2013, 23:28

@ grinsekatz

Du gehst bei deiner Argumentation aber davon aus, dass ein Berufsheer in Österreich optimal funktioniert hätte, dass es genügend (und das bedeutet mehr) Budget zur Verfügung gehabt hätte, und dass sich parteipolitische Entscheidungen nicht auf das Heer ausgewirkt hätten.


Hallo? Wir sind in der Bananenrepublik Österreich!!! Da ist das ein Wunschträumen. Solange wir unsere Politiker, die uns derzeit den Bach runtertreiben lassen, nicht anbringen funktioniert überhaupt kein System. Und da ist es besser etwas beizubehalten, dass seit Jahren funktioniert (oder so), als ein neues System einzuführen, dass sich (in Österreich!!!) erst beweisen müsste, und von vorne herein schon zum Scheitern verurteilt wäre, da es in Österreich niemanden gibt, der es sinnvoll umsetzen hätte können, und falls doch, wäre es nicht dessen Aufgabe gewesen, da es dafür ja Politiker gibt.
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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von grinsekatz » Mo 21. Jan 2013, 23:55

@KGR84
Nein, ich gehe nicht davon aus dass ein Berufsheer optimal funktionieren würde.
Aber eine Entscheidung dafür hätte eine Chance für eine tiefgreifende Veränderung bedeutet.(schimpf mich jetzt ruhig einen Naivling).Und das möglicherweise über das Ablaufdatum unserer derzeitigen Führungsriege hinaus.
Etwas beizubehalten, nur weils solala funktioniert(oder so), klingt so typisch österreichisch. Loss ma`s liaba nit so guat, wer was wos nochkummt.

Von den jetzigen Häuptlingen, da stimme ich Dir vollinhaltlich zu, ist wirklich nichts positives mehr zu erwarten.
Aber wie gesagt, die Entscheidung ist gefallen. Wenn sich die Politik vom Volkswillen leiten lässt, wurde wenigstens an dieser Front ein Sieg errungen. Auch wenn ich persönlich anderer Meinung bin, respektiere ich die Entscheidung der Mehrheit.
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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von Robert » Di 22. Jan 2013, 00:23

Varminter hat geschrieben:
Robert hat geschrieben:Ich muss sagen: das ist mir auch ganz recht so wenn die unsrigen nicht auch noch in irgendwelchen Auslandseinsätzen mehr dabei sind als unbedingt nötig.

Oder hat wer Bock dass´ euch demnächst mal die U-Bahn in Wien zerbomben die ganzen Spinner?

Für diese Spinnerländer mit ihren Fanaten gibt's nur zwei Lösungen: entweder ganz heraushalten, oder in die Steinzeit zurückbomben ohne Rücksicht auf Verluste.

Diese Halbgaren "wir schicken mal 30-50-100 Soldaten dahin" Einsätze sind völlig für die Fisch. Wir haben bisher nur Glück dass wir net so auffallen wie andere Länder und daher noch nicht zum Ziel geworden sind.



Wurden wir bereits...

http://de.wikipedia.org/wiki/OPEC-Geiselnahme

Besonderes Schmankerl: Genosse Rösch, der dem Terroristen Carlos zum Abschied freundschaftlich die Hand reichte.

Hintergründe der politischen Karriere von Genossen Rösch findet ihr hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_R%C3%B6sch

Es ist also eine Illusion, zu glauben, dass wir in AT nie Opfer ausgiebiger Terroranschläge werden könnten.

Genauergenommen ist es sogar eine reine Frage der Zeit, bis wir wieder einmal dran kommen.



A Geiselnahme ist zumindest für mich nicht unbedingt mit einem Terroranschlag auf die Zivilbevölkerung gleichzusetzen..... Von mir aus könnens gern die Regierung als Geisel nehme, ich fürchte nur dass bei der Volksabstimmung bzgl. Lösegeldzahlung rauskommen wird dass wir

A.) keinen Cent Lösegeld zahlen und unter 100 Milliarden€ nehmen wirs gar nicht zurück...

B.) es schon eine gerechte Strafe für die Geiselnehmer ist dass sie sich jetzt mit denen abgeben müssen und wir von einer Doppelbestrafung abstand nehmen können weil das auch unmenschlich wäre.

Vorher wäre aber abzuklären mit dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag ob wir damit nicht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen gegenüber den Terroristen wenn wir sie nicht zrücknehmen.

:mrgreen:
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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von trenck » Di 22. Jan 2013, 06:56

Undertaker hat geschrieben:
Robert hat geschrieben:Für diese Spinnerländer mit ihren Fanaten gibt's nur zwei Lösungen: entweder ganz heraushalten, oder in die Steinzeit zurückbomben ohne Rücksicht auf Verluste

Gilt das auch wenns dort Rohstoffe gibt?


Wie wäre es mit der altmodischen Methode, Rohstoffe, die man braucht, einfach zu kaufen?

Ich weiß, für Politiker ist das natürlich ein komplett ungewohntes Konzept, sind sie doch gewohnt, alles das, was sie brauchen, zu rauben, pardon durch Besteuerung zu erhalten.

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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von trenck » Di 22. Jan 2013, 07:32

Varminter hat geschrieben:Besonderes Schmankerl: Genosse Rösch, der dem Terroristen Carlos zum Abschied freundschaftlich die Hand reichte.

Hintergründe der politischen Karriere von Genossen Rösch findet ihr hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_R%C3%B6sch


Danke, sehr interessant! Einmal mehr zeigt sich, nationale und internationale Sozialisten unterscheiden sich nur in Nuancen.


Varminter hat geschrieben:Es ist also eine Illusion, zu glauben, dass wir in AT nie Opfer ausgiebiger Terroranschläge werden könnten.

Genauergenommen ist es sogar eine reine Frage der Zeit, bis wir wieder einmal dran kommen.


Eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Wenn man sich in jeden Konflikt von Bloßfüßigen, vom Afghanistan bis Afrika, einmischt, wird man bald für jeden Soldaten, den man dort hinschickt, hierzulande 100 Soldaten für den Schutz der Infrastruktur abstellen müssen. Wenn ein deutscher "Verteidigungs"minister daherfaselt, Deutschland werde "am Hindukusch verteidigt", kann schließlich jeder halbdebile Talibanführer dort mit dem gleichen Recht antworten, Afghanistan werde "in Berlin verteidigt". Oder bald in Wien.

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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von Varminter » Di 22. Jan 2013, 09:05

trenck hat geschrieben:
Varminter hat geschrieben:Besonderes Schmankerl: Genosse Rösch, der dem Terroristen Carlos zum Abschied freundschaftlich die Hand reichte.

Hintergründe der politischen Karriere von Genossen Rösch findet ihr hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_R%C3%B6sch


Danke, sehr interessant! Einmal mehr zeigt sich, nationale und internationale Sozialisten unterscheiden sich nur in Nuancen.


Varminter hat geschrieben:Es ist also eine Illusion, zu glauben, dass wir in AT nie Opfer ausgiebiger Terroranschläge werden könnten.

Genauergenommen ist es sogar eine reine Frage der Zeit, bis wir wieder einmal dran kommen.


Eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Wenn man sich in jeden Konflikt von Bloßfüßigen, vom Afghanistan bis Afrika, einmischt, wird man bald für jeden Soldaten, den man dort hinschickt, hierzulande 100 Soldaten für den Schutz der Infrastruktur abstellen müssen. Wenn ein deutscher "Verteidigungs"minister daherfaselt, Deutschland werde "am Hindukusch verteidigt", kann schließlich jeder halbdebile Talibanführer dort mit dem gleichen Recht antworten, Afghanistan werde "in Berlin verteidigt". Oder bald in Wien.
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Diese Befürchtung teile ich mit dir.

Wenn´s ganz blöd läuft, kann dann die Miliz mit dem AUG ins Cafehaus gehen, wie die israelischen Soldaten es seit Generationen mit ihren Uzi´s machen... :roll:

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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von Expat » Di 22. Jan 2013, 09:30

In Spanien gab es die ETA, in Irland die IRA, im Kosovo die UCK, in Deutschland die RAF.
Wir müssen also nicht von Islamisten und Afghanistan reden, sondern können in unseren Breiten bleiben.
Trotz dieser Gruppen ist in keinem dieser Länder das Kriegsrecht ausgerufen worden oder sonstige Maßnahmen ergriffen worden, die hier im Forum immer wieder an die Wand gemalt werden.

Wichtiger Unterschied: Den Taliban ist Europa Schnurz, Al Quaeda sind die Terroristen.
Karzai und sein Clan selbst sind (neben AQ) das größte Problem in AFG.
When speaking in public, try to be like a woman's skirt: long enough to be respectable but short enough to be interesting.

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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von Varminter » Di 22. Jan 2013, 09:50

Expat hat geschrieben:In Spanien gab es die ETA, in Irland die IRA, im Kosovo die UCK, in Deutschland die RAF.
Wir müssen also nicht von Islamisten und Afghanistan reden, sondern können in unseren Breiten bleiben.
Trotz dieser Gruppen ist in keinem dieser Länder das Kriegsrecht ausgerufen worden oder sonstige Maßnahmen ergriffen worden, die hier im Forum immer wieder an die Wand gemalt werden.

Wichtiger Unterschied: Den Taliban ist Europa Schnurz, Al Quaeda sind die Terroristen.
Karzai und sein Clan selbst sind (neben AQ) das größte Problem in AFG.



Nicht ganz... :naughty:

In Spanien gibt´s neben der normalen Polizei die paramilitärische Guardia Civil (hoffe, ich schreib´s richtig), die richtig harte Kämpfe gegen die ETA führte und in Irland stand jahrelang die britische Berufsarmee im Einsatz.

Gerade letztes Beispiel zeigt, wie eine Berufsarmee eingesetzt wird, wenn der (oberen) Regierung eine Entwicklung (Unabhängigkeit) nicht passt.

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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von trenck » Di 22. Jan 2013, 10:18

Expat hat geschrieben:In Spanien gab es die ETA, in Irland die IRA, im Kosovo die UCK, in Deutschland die RAF.
Wir müssen also nicht von Islamisten und Afghanistan reden, sondern können in unseren Breiten bleiben.


Die Logik verstehe ich nicht ganz: weil es hierzulande auch Terroristen gibt, muss man sich noch zusätzlich mit anderen anlegen, am besten weltweit? Und wer in Afghanistan das "größte Problem" darstellt, geht mir sowas von am A.... vorbei.

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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von Teal'c » Di 22. Jan 2013, 10:24

ich hab in einem Video über den Afghanistan Einsatz mal gefragt, was die Amis und vor allem die Bundeswehr da drüben überhaupt machen, bzw was sie glauben was sie damit bezwecken in dem sie Steinzeit Islamisten jagen.
Bis heute keine Antwort, die wissen es wohl selber nicht mehr so genau. :roll:
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Wehrpflicht-Befragung: tatsächlich weg mit dem Zwang??

Beitrag von Expat » Di 22. Jan 2013, 10:45

Ich geb's auf.
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