Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

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mgritsch
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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von mgritsch » Mo 28. Jan 2013, 23:55

hey, da gäbs grad eine porno-version:
http://www.waffengebraucht.at/node/195790

:)

edit: was heißt eine: der markt wird damit regelrecht überschwemmt:
http://www.waffengebraucht.at/node/192647
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Re: AW: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Helmal » Di 29. Jan 2013, 00:12

beides U.S.-Fertigungen, oder?

viele Grüße
Philipp
Der Schmu war ein äußerst liebenswertes Wesen. Er legte Eier, gab Milch und wurde geradezu ekstatisch, wenn man ihn hungrig ansah.

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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Andi1911 » Di 29. Jan 2013, 09:28

Tolle Sammlung Sidekix :clap:

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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von mgritsch » Di 29. Jan 2013, 10:15

Sidekix hat geschrieben:
mgritsch hat geschrieben:und über die pipfax-varainte redma ned :)


a geh, hab scho 2x ne Version in 4mmM20 gesehen! :mrgreen:

1x nen Lauf, 1x a komplettes ehemaliges .357Mag WS System
wobei i ma letzteres sogar überlegt hatte, scho alleine wegen des kompletten Schlittens
is ma aber dann zu teuer gewesen...



ein einstecklauf für die 50er in .22lr wär was lustiges. so als einzellader, just for fun...
wenn er kurz genug ist (4") dann siehst das von vorne nicht mal unbedingt :)
aber einstecklauf für einen gezogenen lauf (bzw polygon), geht sowas überhaupt?

lg
Martin
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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Sidekix » Di 29. Jan 2013, 15:30

mgritsch hat geschrieben:
Sidekix hat geschrieben:...4mmM20 gesehen!...


ein einstecklauf für die 50er in .22lr wär was lustiges. so als einzellader, just for fun...
wenn er kurz genug ist (4") dann siehst das von vorne nicht mal unbedingt :)
aber einstecklauf für einen gezogenen lauf (bzw polygon), geht sowas überhaupt?


a .22lr wär mit den 44/50er Federn ohnehin a Einzellader :mrgreen:
lustig wärs allemal, weil alle am Stand das obligatorische Gewitter erwarten
und dann machts *puff* :whistle:

aber da es nichts gibt, das es nicht gibt, heißts Augen offen halten
vielleicht taucht mal was auf eGun auf :P
Es is wie´s is.....

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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Sidekix » Di 29. Jan 2013, 15:30

Andi1911 hat geschrieben:Tolle Sammlung Sidekix :clap:


thx, is eh scho wieder was dazu gekommen :whistle:
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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Teal'c » Fr 1. Mär 2013, 20:46

wie sind die "Deagles" eigentlich so? Brauchbar fürs Löcher in die Scheibe stanzen oder eher nur für die Show, sprich Donner und heftige Mündungsblitze und dergleichen. :D

Würd mich auch interessieren wie der Abzug so ist, und auch wie funktionssicher die Dinger sind.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Freiwild » Fr 1. Mär 2013, 23:35

Sagen wir mal so, hickock45 schießt in einem seiner videos auf 230Yards stehend frei auf einen gong. Die dinger sind saupräzise.


Mit Tapatalk gesendet.
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Re: AW: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Helmal » Sa 2. Mär 2013, 10:03

hatte mal eine in 357 in der hand. der abzug war alles andere als leiwand weil hart und irgendwie net wirklich definiert wann er kommt.
zur schussleistung kann ich nix sagen. der kettner in wien plankengasse hat eine liegen zwecks befingerung.

viele Grüße
Philipp
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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Capulus » Sa 2. Mär 2013, 10:56

in der Variante würde sie mir auch gefallen - eh klar, wieder nur als Backup für die .22er


Bild
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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von MaxP » Sa 2. Mär 2013, 12:27

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Zuletzt geändert von MaxP am Di 3. Sep 2013, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Maggo » Sa 2. Mär 2013, 18:07

Freiwild hat geschrieben: Die dinger sind saupräzise..............


Schießen tun die nicht schlecht,haben wollen tu ich sie aber nicht,Mit den DE handelst viel Kopfweh ein,aussehen tun sie Marzialisch das Originalkaliber recht groß,das ist das einzige das sie zum Verkaufsschlager macht.
Ein Kollege hat kein einziges Magazin ohne Störungen aus der DE gebracht,trotz neuen Magazin,Federn und sonstigen Tuningtips die aus dem Internet kommen.......
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von sepp » Sa 2. Mär 2013, 21:19

Habe noch gewartet um ein Schussbild von heute geschossen vom Sohn(10 Schuss auf 25m) einfügen zu können(meines wollt ihr nicht sehen :headslap: ).

Bild

Also meine Desert Eagle 50 AE funktioniert absolut problemlos mit jeder bisher geschossenen Fabriksmunition(Hornady, Topshot). Allerdings habe ich beim Kauf eine grössere Menge selbst geladener Munition(sehr weit heruntergeladen laut Vorbesitzer) mitgekauft und mit dieser kommt es dann zu Repetierproblemen. Das heißt konkret dass man am besten zuerst ein neues Fabrikgeschoss lädt und dann kann man ca. 4 Stück der selbstgeladenen(nicht von mir wie bereits erwähnt) nachschiessen und sie repetiert einwandfrei. Heute haben wir immer nur einen Schuss geladen und so kann man die vorhandene Munition auch problemlos verschiessen. Die größte Fehlerquelle auch bei dieser Waffe ist bei uns sicherlich der Schütze :mrgreen:

lg sepp :at1:
Zuletzt geändert von sepp am So 24. Mär 2013, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.

Berti82
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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Berti82 » Mi 6. Mär 2013, 18:17

Hallo,

habe selbst eine .50er und habe (insbesondere in letzter Zeit) sehr viel Zeit damit auf dem Stand verbracht.

@Probleme / Hängenbleiben:
In den letzten 5 Monaten eine ungezählte Anzahl an Schüssen rausgejagt durch die Deagle. Probleme gab es (teils recht reproduzierbar) immer nur in 3 Szenarien

- selbst geladene Munition: Noch kein Büma konnt mir die Hülsen so befüllen, dass Sie passen. Verwendet man die "offizielle" Mun, hatte ich bisher nur einmal einen Hänger. Bei den selbstgefüllten hängt fast jede zehnte / zwanzigste (zwei unterschiedliche Büchsenmacher haben mir die angefüllt, also nix "selbstgepanschtes"). Falls Du mit Standardmun Probleme hast, liegt es höchstwahrscheinlich an...

- dem schwimmenden Magazin: Wie Du vermutlich schon gesehen hast, rastet das Magazin der Deagle nicht vollständig ein. Hast Du jetzt beim Schießen Deine zweite Hand am Magazin unten und "drückst" es quasi durch die Kraft Deines Griffes nach oben, hast Du eben beschriebenen Effekt, dass der Schlitten hinten bleibt, da die nächste Patrone nur halb geladen wird. Dies ist sehr leicht reproduzierbar und ist ganz klar ein Fehler des Schützen, denn durch das Schwimmende Magazin mag die Deagle das nicht besonders. Was sie auch nicht mag ist

- das Abfangen des Rückstosses durch das Gelenk: Habe früher eine CZ75 bzw. Baretta 9mm gehabt. Der "zärtliche" Rückstoß ließ sich problemlos mit dem Gelenk abfangen, so dass ich den Schussarm recht abgewinkelt habe. Hier mußte ich etwas Lehrgeld bezahlen, der Schuss muss durch die Schulter abgefangen werden, nicht durch das Gelenk. Läßt Du die Deagle nach dem Schuss "hochschnalzen", weil man es eben so von kleineren Kalibern gewohnt ist, dann kann es auch hier des öfteren zu Ladehemmungen kommen.

Anfangs war auch ich der Meinung, dass die Deagle in Sachen Zuverlässigkeit weit hinter meinen anderen Pistolen (wie oben erwähnt CZ75 und Baretta 9mm) liegt, allerdings war dies ein anfänglicher Trugschluss, eben aus oben genannten Fehlern, die ich leider alle durchgemacht habe. :(
Jetzt bin ich auf dem Stand "Ja, sie ist definitiv etwas (nicht viel, aber doch etwas) unzuverlässiger als eine Standard 9mm (mit Standard meine ich hier CZ, Baretta, Glock, usw)! Die meisten Fehler gehen allerdings definitiv vom Schützen bzw. der falschen Mun aus." Im Anbetracht der Kalibergröße möchte ich fast sogar eine Lanze für die Deagle brechen und sagen, dass einige meiner Kollegen mit Pistolen anderer Hersteller in .45er Kaliber größere Brösel haben als ich mit meiner .50er.

@Präzision: Lernkurve extrem langwierig. Ein Bekannter hat Mark VII und Mark XIX, schießt seit zig Jahren Deagle und ballert am Schießstand (und zwar den für die Gewehre und nicht den Pistolenstand) auf 50 - 100m sehr häufig ins Schwarze, die Scheibe fast immer (nein, ich habe mich nicht verschrieben, auf 100m).
Versteh mich ned falsch, das ist nix, was man so mir nix Dir nix einfach mal so macht, ich selbst bin heute noch froh, wenn ich das auf 15m schaffe. Ich wollte das Ding schon wegschmeißen, weil ich anfangs nichts damit getroffen habe (mit der CZ75 waren 20m absolut problemlos), bis mir dann definitiv durch diesen Herrn veranschaulicht wurde, dass eben nicht die Deagle, sondern leider ich der limitierende Faktor bin... :(


Gruß,

Berti

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Re: Aufrüstung IMI Israel Desert Eagle

Beitrag von Sidekix » Mi 6. Mär 2013, 20:34

Berti82 hat geschrieben:@Präzision: Lernkurve extrem langwierig. Ein Bekannter hat Mark VII und Mark XIX, schießt seit zig Jahren Deagle und ballert am Schießstand (und zwar den für die Gewehre und nicht den Pistolenstand) auf 50 - 100m sehr häufig ins Schwarze, die Scheibe fast immer (nein, ich habe mich nicht verschrieben, auf 100m).


...dass eben nicht die Deagle, sondern leider ich der limitierende Faktor bin...


:handgestures-thumbup:
kann ich nur bestätigen! 8-)
Es is wie´s is.....

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