Ohne diesen Importzauber...
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WICHTIG: Bitte kennzeichnet IMMER ob der Verkäufer in Österreich oder Deutschland sitzt!
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Re: Ohne diesen Importzauber...
Naja.. 2 Anschütz als Schrott zu bezeichnen...?
die 3 hätte ich auf Anhieb sinnvoll untergebracht... für ?42€ Gesamt?? da kann man nicht meckern...
die 3 hätte ich auf Anhieb sinnvoll untergebracht... für ?42€ Gesamt?? da kann man nicht meckern...
Re: Ohne diesen Importzauber...
Raven hat geschrieben:Naja.. 2 Anschütz als Schrott zu bezeichnen...?
die 3 hätte ich auf Anhieb sinnvoll untergebracht... für ? 42€ Gesamt?? da kann man nicht meckern...
Auch wenn Anschütz drauf steht: das sind deren billigsten Prügel, alt und wahrscheinlich ausgelutscht, aber wenn du meinst, du kannst gleich 3 solche Dinger wirklich sinnvoll nutzen, dann kann ich wirklich nicht mehr gegenargumentieren...
Re: Ohne diesen Importzauber...
kemira hat geschrieben:Varmi, Du verstehst des ned - des is alles Reservenbildung. Günstige, hocheffektive Ausrüstung für den World War Z...
*duckundwech*
So wird es wohl sein... möge die Macht mit ihnen sein...

Re: Ohne diesen Importzauber...
Meine Güte ich wollte keine so grosse Diskussion vom Zaun brechen. Tatsache ist nur, daß solche KK-EL Büchsen immer wieder mal für ein Bauprojekt oder was auch immer gesucht werden. In Österreich glauben einige dann die "Mätsch-Büchse" sei zumindest einen 100er wert. In D bekommt man solch Material zum verbasteln oder (nach Restaurierung) zum verschenken (darüber freuen sich Leute!) eben zu einem günstigen Preis. Darauf wollte ich hinaus.
Was ich noch fragen wollte: früher konnte man auf das Importformular bei Privatimport ja jede beliebige Waffenanzahl pappen und hat nur einmal bezahlt (56 Euro). Ist das nach wie vor so oder benötigt man heute für jede Waffe einen eigenen Importschein?
Zum CSP: keine Frage der macht das unschlagbar günstig und ist auch ein netter Typ. Nur bei dem Import rentiert es sich nicht pro Büchse 60 Euro und mehr zu bezahlen (ich kenne die genauen Preise jetzt nicht, aber Sammelimporte von mehreren Waffen und einmal zahlen wird sich wohl kaum spielen, er will ja auch von was leben)
hier übrigens für interessierte:
http://www.egun.de/market/item.php?id=4518211
http://www.egun.de/market/item.php?id=4518235
http://www.egun.de/market/item.php?id=4518354 (alle vom gleichen)
Was ich noch fragen wollte: früher konnte man auf das Importformular bei Privatimport ja jede beliebige Waffenanzahl pappen und hat nur einmal bezahlt (56 Euro). Ist das nach wie vor so oder benötigt man heute für jede Waffe einen eigenen Importschein?
Zum CSP: keine Frage der macht das unschlagbar günstig und ist auch ein netter Typ. Nur bei dem Import rentiert es sich nicht pro Büchse 60 Euro und mehr zu bezahlen (ich kenne die genauen Preise jetzt nicht, aber Sammelimporte von mehreren Waffen und einmal zahlen wird sich wohl kaum spielen, er will ja auch von was leben)
hier übrigens für interessierte:
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Re: Ohne diesen Importzauber...
rhodium hat geschrieben:...Nur bei dem Import rentiert es sich nicht pro Büchse 60 Euro und mehr zu bezahlen (ich kenne die genauen Preise jetzt nicht, aber Sammelimporte von mehreren Waffen und einmal zahlen wird sich wohl kaum spielen, er will ja auch von was leben)
.
hi
die anzahl der waffen ist beim import grundsaetzlich egal, weil der arbeitsaufwand pro waffe ja der gleiche ist, egal ob eine oder zwanzig waffen reinkommen
wenn sie aber zum SELBEN zeitpunkt vom SELBEN verkaeufer kommen wird schon weniger verrechnet denn da ist der aufwand und die kosten fuer die (export)genehmigungen doch geringer
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
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Re: Ohne diesen Importzauber...
Varminter hat geschrieben:kemira hat geschrieben:Varmi, Du verstehst des ned - des is alles Reservenbildung. Günstige, hocheffektive Ausrüstung für den World War Z...
*duckundwech*
So wird es wohl sein... möge die Macht mit ihnen sein...
Also zum Zombi-Killen würde ich die .22ger gar ned erst ausm Schrank nehmen..
Aber wie Rhodium schon ausführte - zum Basteln und verschenken sind die Dinger immer gut..
Re: Ohne diesen Importzauber...
Raven hat geschrieben:Varminter hat geschrieben:kemira hat geschrieben:Varmi, Du verstehst des ned - des is alles Reservenbildung. Günstige, hocheffektive Ausrüstung für den World War Z...
*duckundwech*
So wird es wohl sein... möge die Macht mit ihnen sein...
Also zum Zombi-Killen würde ich die .22ger gar ned erst ausm Schrank nehmen..
Aber wie Rhodium schon ausführte - zum Basteln und verschenken sind die Dinger immer gut..
Geh hearst: wenn der Headshot mit einer .22HV sitzt, geht auch der Zombi freiwillig wieder in die Grube...

Zum Melonenanklopfen sind die kloanen Dinger vielleicht auch ganz witzig.

Re: Ohne diesen Importzauber...
er hat MELONE gesagt!!!! 

Re: Ohne diesen Importzauber...
steinigt ihn, er hat das Wort mit "M" gesagt 

"der Gerät hat immer Schuld"
Member of Pulverdampf DODLSQUAD - Bande von Schützen ohne Gewinnabsicht
Member of Pulverdampf DODLSQUAD - Bande von Schützen ohne Gewinnabsicht
Re: Ohne diesen Importzauber...
Capulus hat geschrieben:steinigt ihn, er hat das Wort mit "M" gesagt


Re: Ohne diesen Importzauber...
Wie ist das eigentlich (wenn die Frage nicht zu OT ist) mit den Importbestimmungen, wenn man als Österreicher auch einen Wohnsitz in Deutschland hat? WBK hat man in Deutschland natürlich keine, ist also nicht erwerbsberechtigt - aber theoretisch wäre ja folgender Ablauf denkbar:
- Waffe auf egun.de ersteigern
- bei der Ö-Behörde im Europäischen Feuerwaffenpaß eintragen lassen
- sich an die D-Adresse schicken lassen
- Waffe nach Ö mitnehmen und dort verwahren, wie sichs gehört
Die Frage ist halt, auch wenns rechtlich zulässig ist (keine Ahnung ob), ob man sich irgendeinen Schritt spart. Denn letzten Endes wird die Waffe ja aus D nach Ö importiert, dh der Verwaltungsaufwand bliebe wohl derselbe.
- Waffe auf egun.de ersteigern
- bei der Ö-Behörde im Europäischen Feuerwaffenpaß eintragen lassen
- sich an die D-Adresse schicken lassen
- Waffe nach Ö mitnehmen und dort verwahren, wie sichs gehört
Die Frage ist halt, auch wenns rechtlich zulässig ist (keine Ahnung ob), ob man sich irgendeinen Schritt spart. Denn letzten Endes wird die Waffe ja aus D nach Ö importiert, dh der Verwaltungsaufwand bliebe wohl derselbe.
He who lives by the sword
Is shot
By him who does not.
Is shot
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Re: Ohne diesen Importzauber...
hakkikt hat geschrieben:Wie ist das eigentlich (wenn die Frage nicht zu OT ist) mit den Importbestimmungen, wenn man als Österreicher auch einen Wohnsitz in Deutschland hat? WBK hat man in Deutschland natürlich keine, ist also nicht erwerbsberechtigt - aber theoretisch wäre ja folgender Ablauf denkbar:
- Waffe auf egun.de ersteigern
- bei der Ö-Behörde im Europäischen Feuerwaffenpaß eintragen lassen
- sich an die D-Adresse schicken lassen- Waffe nach Ö mitnehmen und dort verwahren, wie sichs gehört
Die Frage ist halt, auch wenns rechtlich zulässig ist (keine Ahnung ob), ob man sich irgendeinen Schritt spart. Denn letzten Endes wird die Waffe ja aus D nach Ö importiert, dh der Verwaltungsaufwand bliebe wohl derselbe.
Vergiss es, gibt nur Ärger

Kein Händler oder Privater in DE, der seine 5. Sinne beisammen hat, wird dir ohne Dokumente eine Waffe an deine DE-Adresse schicken/aushändigen/verkaufen.
Österreichische Behörden tragen dir in letzter Zeit auch nur mehr dann Waffen in den EFWP ein, wenn du sie HIER legal gemeldet hast = ZWR.
Wie schon in den Eingangspostings erwähnt, bekommst du das Zeug um ein paar Euro ganz legal zu gewo in Wien oder zum Beutler in Innsbruck geliefert.
Re: Ohne diesen Importzauber...
hakkikt hat geschrieben:Wie ist das eigentlich (wenn die Frage nicht zu OT ist) mit den Importbestimmungen, wenn man als Österreicher auch einen Wohnsitz in Deutschland hat? WBK hat man in Deutschland natürlich keine, ist also nicht erwerbsberechtigt - aber theoretisch wäre ja folgender Ablauf denkbar:
- Waffe auf egun.de ersteigern
- bei der Ö-Behörde im Europäischen Feuerwaffenpaß eintragen lassen
- sich an die D-Adresse schicken lassen
- Waffe nach Ö mitnehmen und dort verwahren, wie sichs gehört
Die Frage ist halt, auch wenns rechtlich zulässig ist (keine Ahnung ob), ob man sich irgendeinen Schritt spart. Denn letzten Endes wird die Waffe ja aus D nach Ö importiert, dh der Verwaltungsaufwand bliebe wohl derselbe.
servus
geht doch ned
"import" bedeutet ja ned "transport"
und nur den transport sparst du dir
"import" aus sicht von AT bedeutet
- die waffe muss vom ordnungsamt des verkaeufers aus dem akt des verkaeufers ausgetragen werden
- das macht der nur wenn er von dir die vorherige einwilligung deiner AT behoerde vorliegen hat (oder die ankaufsmitteilung eines deutschen haendlers der fuer dich den export von DE nach AT macht)
- dann muss eine exportgenehmigung beim deutschen BKA beantragt werden
- wenn die vorliegt kann (und muss) die waffe ausser landes verbracht werden
- in AT musst sie dann nach §28 melden bei deiner behoerde (oder der haendler der sie fuer dich importiert nimmt sie in sein waffenbuch auf bevor er sie an dich weitergibt)
- wieder mitnehmen nach DE darfst sie bei deutschem wohnsitz dann ja trotzdem nur mit europaeischem feuerwaffenpass und aus einem entsprechendem anlass (schriftliche einladung zu einer jagd, einladung zu einer schiessportveranstaltung)
Zuletzt geändert von gewo am Do 22. Aug 2013, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
doubleaction OG, Wien
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Re: Ohne diesen Importzauber...
gewo hat geschrieben:hakkikt hat geschrieben:Wie ist das eigentlich (wenn die Frage nicht zu OT ist) mit den Importbestimmungen, wenn man als Österreicher auch einen Wohnsitz in Deutschland hat? WBK hat man in Deutschland natürlich keine, ist also nicht erwerbsberechtigt - aber theoretisch wäre ja folgender Ablauf denkbar:
- Waffe auf egun.de ersteigern
- bei der Ö-Behörde im Europäischen Feuerwaffenpaß eintragen lassen
- sich an die D-Adresse schicken lassen
- Waffe nach Ö mitnehmen und dort verwahren, wie sichs gehört
Die Frage ist halt, auch wenns rechtlich zulässig ist (keine Ahnung ob), ob man sich irgendeinen Schritt spart. Denn letzten Endes wird die Waffe ja aus D nach Ö importiert, dh der Verwaltungsaufwand bliebe wohl derselbe.
servus
geht doch ned
"import" bedeutet ja ned "transport"
und nur den transport sparst du dir
"import" aus sicht von AT bedeutet
- die waffe muss vom ordnungsamt des verkaeufers aus dem akt des verkaeufers ausgetragen werden
- das macht der nur wenn er von dir die vorherige einwilligung deiner AT behoerde vorliegen hat (oder die anlaufsmitteilung eines deutschen haendlers der fuer dich den export von DE nach AT macht)
- dann muss eine exportgenehmigung beim deutschen BKA beantragt werden
- wenn die vorliegt kann (und muss) die waffe ausser landes verbracht werden
- in AT musst sie dann nach §28 melden bei deiner behoerde (oder der haendler der sie fuer dich importiert nimmt sie in sein waffenbuch auf bevor er sie an dich weitergibt)- wieder mitnehmen nach DE darfst sie bei deutschem wohnsitz dann ja trotzdem nur mit europaeischem feuerwaffenpass und aus einem entsprechendem anlass (schriftliche einladung zu einer jagd, einladung zu einer schiessportveranstaltung)
Solche Ideen kommen im Forum eh immer wieder, aber wenn man alle Faktoren wie Zeitaufwand für eigene Behördenwege, Stress mit depperten Beamten und Versandknechten mit berücksichtigt, dann ist es eh die gscheitere Idee, gleich zu dir zu kommen...

Re: Ohne diesen Importzauber...
Dann isses ja so, wie ich befürchtet habe.
Hätten auch schon längst welche gemacht, wenns legal und weniger Aufwand wäre.
Der Gedanke kam nur, weil ich auch in einem deutschen Verein bin, und da geht halt am ehesten was günstig weg, zB wenn sich die Gesetzeslage ändert.
Aber sollte sich wirklich mal was ergeben, mach ichs einfach übern Walter und gut is.
Jedenfalls danke für die schnelle Auskunft, die Idee kommt in den Schnapsideenordner.

Der Gedanke kam nur, weil ich auch in einem deutschen Verein bin, und da geht halt am ehesten was günstig weg, zB wenn sich die Gesetzeslage ändert.
Aber sollte sich wirklich mal was ergeben, mach ichs einfach übern Walter und gut is.
Jedenfalls danke für die schnelle Auskunft, die Idee kommt in den Schnapsideenordner.

He who lives by the sword
Is shot
By him who does not.
Is shot
By him who does not.