U-Haft bei Trennung...

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von yoda » Mo 2. Sep 2013, 19:07

@Maggo
Deswegen heiratet nicht, so einfach ist das. Kinder darf man sich halt keine andrehen lassen, das ist die größere Gefahr.

savage3000
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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von savage3000 » Mo 2. Sep 2013, 19:10

yoda hat geschrieben:@Maggo
Deswegen heiratet nicht, so einfach ist das. Kinder darf man sich halt keine andrehen lassen, das ist die größere Gefahr.


+1 kinder sind das brutalste druckmittel überhaupt!

waldemar
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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von waldemar » Mo 2. Sep 2013, 20:42

savage3000 hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:@Maggo
Deswegen heiratet nicht, so einfach ist das. Kinder darf man sich halt keine andrehen lassen, das ist die größere Gefahr.


+1 kinder sind das brutalste druckmittel überhaupt!

Du bist ja selbst Vater, richtig? :shock:

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von savage3000 » Mo 2. Sep 2013, 20:47

ja- warum?

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von waldemar » Mo 2. Sep 2013, 20:51

Nicht böse gemeint, ich will's einfach nur verstehen: Du weisst dass der Grossteil der Ehen geschieden wird, dass Kinder das brutalste Druckmittel überhaupt sind, und trotzdem... ?

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von Maggo » Mo 2. Sep 2013, 21:09

Nicht böse gemeint, ich will's einfach nur verstehen: Du weisst dass der Grossteil der Ehen geschieden wird, dass Kinder das brutalste Druckmittel überhaupt sind


Ja,leider,und die sind im Wahrsten sinne die Leidtragenden.
Bei einen Arbeitskollegen der das Sorgerecht für die Kinder hat weil sie die Kinder nicht wollte geht das Spiel mit den Kindern die ganze Zeit so,Telefonanrufe von der Ex wo sie die Kinder aufhetzt bis sie weinen,Bis hin das sie das Jugendamt gegen den Kindsvater aufhetzt.Plötzlich möchte sie die Kinder haben weil ihr eine "Einnahmequelle" entgeht.
Da geht es nicht um die Kinder sondern Schlichtweg um das Geld.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von savage3000 » Mo 2. Sep 2013, 21:17

ja was soll das heissen waldemar ...und trotzdem?? das "und trotzdem"??

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von waldemar » Mo 2. Sep 2013, 21:30

waldemar hat geschrieben:Nicht böse gemeint, ich will's einfach nur verstehen: Du weisst dass der Grossteil der Ehen geschieden wird, dass Kinder das brutalste Druckmittel überhaupt sind, und trotzdem... ?

...und trotzdem akzeptierst du das Risiko einfach?

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von Noldi » Mo 2. Sep 2013, 21:50

Also Leute. Ich habe auch 2 wunderbare kleine Kinder und ich würde sie wieder kriegen. Ok, ich bin halt nicht verheiratet, aber was mir wichtig war war dass wir die gemeinsame Obsorge haben, damit wenn mit ihre was wäre, mir niemand die Kinder wegnehmen kann. Und die habe ich.

Und hier gebe ich euch recht. "Rechtlich" ist man als Mann in Österreich der Arsch. Die zuständigen Frauen in meinem Bezirk dürften nicht viel von nichtverheirateten Vätern halten ... denn die hetzten (jetzt kann mans ja bei der BH machen) den Paaren die zu Gericht gingen und die gemeinsame Obsorge vereinbart haben, das Sozialamt/Fürsorge auf den Hals. Die wurden von einer Sachbearbeiterin zu Hause besucht ob eh alles passt. Werden Verheiratete besucht? Bei mir kam niemand. Die Sachbearbeiterin kannte mich weil ich mich eine Weile um meine behinderte Schwester statt meinen Eltern gekümmert habe. Das passte der Richterin nicht, also mussten wir, ich und meine Frau vor ihr erscheinen ... Ich habe den Kleinen mitgenommen (der war damals vielleicht 1 Jahr alt) und habe auf die Frage wieso wir das wollen ihr den Kleinen auf den Richtertisch gesetzt und gemeint: Weil das meiner ist und ihn mir keiner wieder nimmt. Daraufhin wollte die meine Frau "aufklären" ... Gefiel dem Kleinen nicht, er fing zu schreien an. Die Richterin verlor innerhalb von ein paar Sekunden die Nerven und tippte schnell alles Nötige ab. Ausgedruckt, unterschrieben und warf uns raus. Die war angesichts eines Kindes komplett überfordert. Und sowas ist Familienrichterin ... eher Anwalt der Frauen. Bei einem Freund kam die Sachbearbeiterin tatsächlich. Hat sich dort entschuldigt dafür dass sie kommen "muss" weils die Vorgesetzte so will, weil die mag keine Nicht Verheirateten und Männer sind sowieso alle Gewalttäter ... (und das sagte die ihm offen ins Gesicht) Hat dort einen Kaffee getrunken und fuhr dann wieder ...
Tja, jetzt gehts ja bei der BH und die Väterseggiererei in diesem Bereich hat ein Ende.

Aber dass Kinder als finanzielles Einkommen benutzt werden, bei Verheirateten die Frau eh automatisch das Kind kriegt und Unterhalt, das Haus etc. passt halt nicht. Wir sind halt ein Land das von "Gleichstellung" noch sehr sehr weit weg ist.

Aber all das ändert nichts daran, dass es auf "beiden" Seiten komplett Unfähige Wahnsinnige gibt.
Und wie weiter oben jemand geschrieben hat, ich würde mich heute auch niemals mehr einmischen, kann sehr schnell sehr gefährlich werden. Weiß ich seit ich einer Freundin helfen wollte von ihrem gewalttätigen Freund wegzukommen (ging zum Glück 1 Jahr später von selbst - hat sogar das Bundesland von heute auf morgen gewechselt ...). Heute würde ich die Polizei holen wenn der mich und meine Familie bedroht, aber damals war ich halt noch jung und dumm ...

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von gunwitch » Mo 2. Sep 2013, 22:01

www.vaterverbot.at
und www.vaeter-ohne-rechte.at

...da gibt's zumindest reichlich Infos.

Ist grauslich bei uns für Väter nach einer Trennung, das stimmt.
Aber eigentlich geht's um die Rechte der Kinder auf Vater und Mutter und das vergessen beide Seiten oft.




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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von waldemar » Mo 2. Sep 2013, 22:11

Noldi hat geschrieben:Aber all das ändert nichts daran, dass es auf "beiden" Seiten komplett Unfähige Wahnsinnige gibt.

Genau das. Und man darf auf keinen Fall glauben den Partner zu kennen, nur weil man ein paar Jahre zusammen lebt.

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von trenck » Di 3. Sep 2013, 09:02

Maggo hat geschrieben:Fall eins: Ein Arbeitskollege von meiner Mutter hat sich Scheiden lassen,seine Ex-Frau hat nie Arbeiten müssen,und hat sein ganzes Geld Vershoppt.Vor der Scheidungsrichterin wurde ihr die Wohnung zugesprochen,er muss Unterhalt zahlen und ihre Wohnung,und wurde bis zum Existenzminimum Gepfändet da sich die Rechnung nicht mehr ausgegangen ist.Vor der Scheidungsrichterin sagte er wenn er dies alles Zahlen müsse kann er unter der Brücke schlafen,sie sagte dann das ihr das Egal sei.


Dann hoffe ich doch sehr, dass er sämtliche Arbeitsleistungen sofort eingestellt hat. Ist für ihn vom Ergebnis her eh gleich. In diesem Fall gilt die Devise: ganz enspannt zurücklehnen. Soll die (in jeder Hinsicht) teure Ex sehen, wo in Zukunft die finanziellen Zuwendungen herkommen. Wenn sie keinen neuen Blöden findet, der sie sponsort - was bei Frauen ab einem gewissen Alter einfach immer schwieriger wird :mrgreen: - die Zuwendungen, die sie dann vom Staat kriegt, sind enger bemessen.

Hier ein ganz nettes Beispiel (ist zwar ein Deutscher, aber vor einem österreichischen Gericht), wie man das System auflaufen lassen kann:

http://www.das-maennermagazin.com/blog/ ... ist-lustig

Das Lieblingsthema des gegnerischen Anwalts und der Familienrichterin ist das Einkommen des Mannes, denn daraus wollen sich alle bedienen. Und in diesem Punkt habe ich viel zu bieten, nämlich 0,00 €. Ich habe der Richterin erklärt, dass ich weder Gerichtskosten noch Ehegattenunterhalt bezahlen werde, da mein Einkommen (leider) zu gering ist. Auf die Antwort der Richterin, dass sie mich dann exekutieren (pfänden) wird, habe ich ehrlich geantwortet, dass mir das wurscht ist. Immerhin wurde ich schon exekutiert. Es ist für die gegnerische Partei natürlich unheimlich blöd, dass mich andere Frauen schon Pleite gemacht haben.

Nun kam der gegnerische Anwalt auf die glorreiche Idee, dass ich eben mehr Geld verdienen müsse und er mich dazu zwingen könne. Wie will er mich dazu zwingen? Mit einer Axt etwa? Oder mit einem strengen Anwaltsbrief?

Die Bregenzer Richterin ist auf mich etwas angesäuert und bezichtigt mich sogar, dass ich dieses Scheidungsverfahren in die Länge ziehen würde. Diese Frauenlogik verstehe ich nun wirklich nicht, denn ich bin der Beklagte und nicht die Klägerin. Warum sollte ich mich schuldig bekennen, wenn ich mich unschuldig fühle? Der wunde Punkt der Richterin ist die Tatsache, dass ich auf ein Urteil bestehe, denn ich möchte gerne schriftlich, warum ich schuldig sein soll. Und das macht es für die Richterin schwierig. Sie muss sich einiges einfallen lassen und mit Sicherheit werden Teile ihrer Urteilsbegründung im Männermagazin kommentiert werden. Schließlich sollen auch andere Männer von meinen Erfahrungen profitieren dürfen.

Frauen reden sich immer um Kopf und Kragen! Und da ich kein Geld habe, kann ich mich zurücklehnen. Sieg oder Niederlage spielen in meiner Situation keine Rolle, zahlen werde ich nichts. Das Wichtigste ist, sich niemals die gute Laune verderben zu lassen. Deshalb sehe ich mein Scheidungsverfahren als nette Freizeitbeschäftigung.


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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von Varminter » Di 3. Sep 2013, 09:41

trenck hat geschrieben:
Maggo hat geschrieben:Fall eins: Ein Arbeitskollege von meiner Mutter hat sich Scheiden lassen,seine Ex-Frau hat nie Arbeiten müssen,und hat sein ganzes Geld Vershoppt.Vor der Scheidungsrichterin wurde ihr die Wohnung zugesprochen,er muss Unterhalt zahlen und ihre Wohnung,und wurde bis zum Existenzminimum Gepfändet da sich die Rechnung nicht mehr ausgegangen ist.Vor der Scheidungsrichterin sagte er wenn er dies alles Zahlen müsse kann er unter der Brücke schlafen,sie sagte dann das ihr das Egal sei.


Dann hoffe ich doch sehr, dass er sämtliche Arbeitsleistungen sofort eingestellt hat. Ist für ihn vom Ergebnis her eh gleich. In diesem Fall gilt die Devise: ganz enspannt zurücklehnen. Soll die (in jeder Hinsicht) teure Ex sehen, wo in Zukunft die finanziellen Zuwendungen herkommen. Wenn sie keinen neuen Blöden findet, der sie sponsort - was bei Frauen ab einem gewissen Alter einfach immer schwieriger wird :mrgreen: - die Zuwendungen, die sie dann vom Staat kriegt, sind enger bemessen.

Hier ein ganz nettes Beispiel (ist zwar ein Deutscher, aber vor einem österreichischen Gericht), wie man das System auflaufen lassen kann:

http://www.das-maennermagazin.com/blog/ ... ist-lustig

Das Lieblingsthema des gegnerischen Anwalts und der Familienrichterin ist das Einkommen des Mannes, denn daraus wollen sich alle bedienen. Und in diesem Punkt habe ich viel zu bieten, nämlich 0,00 €. Ich habe der Richterin erklärt, dass ich weder Gerichtskosten noch Ehegattenunterhalt bezahlen werde, da mein Einkommen (leider) zu gering ist. Auf die Antwort der Richterin, dass sie mich dann exekutieren (pfänden) wird, habe ich ehrlich geantwortet, dass mir das wurscht ist. Immerhin wurde ich schon exekutiert. Es ist für die gegnerische Partei natürlich unheimlich blöd, dass mich andere Frauen schon Pleite gemacht haben.

Nun kam der gegnerische Anwalt auf die glorreiche Idee, dass ich eben mehr Geld verdienen müsse und er mich dazu zwingen könne. Wie will er mich dazu zwingen? Mit einer Axt etwa? Oder mit einem strengen Anwaltsbrief?

Die Bregenzer Richterin ist auf mich etwas angesäuert und bezichtigt mich sogar, dass ich dieses Scheidungsverfahren in die Länge ziehen würde. Diese Frauenlogik verstehe ich nun wirklich nicht, denn ich bin der Beklagte und nicht die Klägerin. Warum sollte ich mich schuldig bekennen, wenn ich mich unschuldig fühle? Der wunde Punkt der Richterin ist die Tatsache, dass ich auf ein Urteil bestehe, denn ich möchte gerne schriftlich, warum ich schuldig sein soll. Und das macht es für die Richterin schwierig. Sie muss sich einiges einfallen lassen und mit Sicherheit werden Teile ihrer Urteilsbegründung im Männermagazin kommentiert werden. Schließlich sollen auch andere Männer von meinen Erfahrungen profitieren dürfen.

Frauen reden sich immer um Kopf und Kragen! Und da ich kein Geld habe, kann ich mich zurücklehnen. Sieg oder Niederlage spielen in meiner Situation keine Rolle, zahlen werde ich nichts. Das Wichtigste ist, sich niemals die gute Laune verderben zu lassen. Deshalb sehe ich mein Scheidungsverfahren als nette Freizeitbeschäftigung.


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Funktioniert auf Dauer leider nicht.

Unterhaltszahlungen können nach dem Anspannungsprinzip festgesetzt werden.

Sogar wenn ein Mann nachweislich weniger verdient, nimmt man ein fiktives Einkommen an, das er theoretisch erzielen könnte und das hätte er zu zahlen.

Zahlt man auf Dauer nicht, endet man entweder völlig mittellos unter einer Brücke oder im Knast.

Der Bruder meiner Kollegin hat sich in dieser Situation aufgehängt.

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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von Reverend45 » Di 3. Sep 2013, 10:04

Das Problem ist dass der Thead sich nur im Kreis dreht und die Fronten verständlicherweise verhärtet sind. Imho wäre es wirklich besser den Thread zu zu machen bevor hier noch die Emotionen richtig hochkochen..
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Re: U-Haft bei Trennung...

Beitrag von trenck » Di 3. Sep 2013, 10:13

Varminter hat geschrieben:Zahlt man auf Dauer nicht, endet man entweder völlig mittellos unter einer Brücke oder im Knast.

Der Bruder meiner Kollegin hat sich in dieser Situation aufgehängt.


Ich bezweifle, dass man ihm vom Existenzminimum noch etwas wegnehmen kann. Und dann muss man halt das gleiche Spiel spielen, wie die Gegenseite: auf arbeitsunfähig machen und das Sozialsystem ausnutzen, wo es nur geht. Auf keinen Fall durch moralische Zwänge in die Enge treiben lassen.

Versteh mich nicht falsch, ich will die Belastung, die eine solche Situation bringt, nicht kleinreden. Und keineswegs jemand verhöhnen, der aus dieser Verzweiflung heraus den Suizid gewählt hat. Aber man muss jedem, der in einer ähnlichen Situation steckt, einfach sagen: was besseres als den Tod findest Du allemal.

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