? Revolver in .223 rem?

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buckshot

Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von buckshot » Do 26. Sep 2013, 13:50

genausogut kann ich mir eine billige axis in 223 kaufen und absägen - kann mir auch nicht vorstellen dass es eine revolvergewehr in dem kaliber gibt...

bisher einziger griffiger hinweis ist von taurus vorhanden - obs da jemals ein stück nach mitteleuropa oder gar AT geschafft hat ?

werd halt gelegentlich auf egun schauen;

die option auf eine wildcat beschäftigt mich aber weiterhin ;-)

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von doc steel » Do 26. Sep 2013, 15:54

kauf dir an bullen in .454.
nach 30 schuss weinst eh wieder!
is eh immer s gleiche....

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von Hellboy » Do 26. Sep 2013, 16:09

doc steel hat geschrieben:kauf dir an bullen in .454.


Woasd doci, i glaub du hosd a stier-fixierung :think:

Zum topic: also iwie hätt so a 223 revo scho wos, stell i ma ähnlich vor wia an revo in 30 carbine :)

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von Raven » Do 26. Sep 2013, 16:39

rupi hat geschrieben:gibts keine Revolvergewehre in .223 ?



Denke ab einem gewissen Gasdruck ises nimma so gesund am Trommelspalt VORBEIZUGREIFEN.....

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von gewo » Do 26. Sep 2013, 19:40

Scaar hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:ich habe zb aus solcher quelle einen .357 matchrevolver prototyp mit weaeverschiene und optik hier liegen der nie in serienproduktion gegangen ist....


Bilder her! :D


here u go ...

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von buckshot » Fr 27. Sep 2013, 09:02

sodale,

mal beim Fachmann nachgefragt - Antwort gabs alles schon, funktioniert aber nicht:

die "Idee" mit der eingezogenen .357 auf eine .22 hatte schon jemand umgesetzt - nennt sich .22 Rem Jet : http://www.municion.org/22RemJet/22RemJetG.jpg


und egal ob nun rem jet oder .223 rem - das Problem dürfte der Flaschenhals sein - dadurch wird die Hülse logischerweise beim Abfeuern nach hinten raus gedrückt und steht im Fall eines Revolvers mangels Verschluss am Rahmen an und die Trommel läßt sich nicht mehr bewegen...

Wird also wohl nix mit dem neuen "Projekt" :(

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von Raven » Fr 27. Sep 2013, 09:23

Ich hätt schwören können, daß ich nen Revolver in 30-06 gesehen habe..

Mit ner Abartig großen Trommel, bei dem der Griff geradezu lächerlich klein wirkte..

Der wurde in nem Video genauso getestet wie die Revolver (Judge?) in .410 mit Schrot bzw 45LC

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von rubylaser694 » Fr 27. Sep 2013, 11:37

Mit Kaliber .30/30 gibts einen Revolver von Magnum Reseerach
http://www.magnumresearch.com/Firearms/ ... Barrel.asp
http://en.wikipedia.org/wiki/.30-30_Winchester

In .45-70 gäbe es den auch!
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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von waldemar » Fr 27. Sep 2013, 11:59

rubylaser694 hat geschrieben:Mit Kaliber .30/30 gibts einen Revolver von Magnum Reseerach

Dann sollte z.b. .300 Blackout auch locker funktionieren. Ca. gleich stark, kleinere Patrone, einen Moon-Clip oder ähnliches braucht man halt.

Was haltet ihr von dieser Idee:
Revolver mit Trommel in .357 und einem Lauf in .223, also soweit Standard-Komponenten. Die Hülse ist eine normale .357 Hülse, beim Geschoss wird es aber interessant. Das Geschoss ist ein zylindrisches Kunststoffteil mit .357 Durchmesser und einem Loch mit .223 Durchmesser in der Mitte. In diesem Loch steckt ein normales .223 Geschoss. Beim Abfeuern wird das Kunststoffteil nach vorne gedrückt und dichtet den Trommelspalt ab. Das .223 Geschoss wird durch den Lauf verschossen. Da das Patronenlager zylindrisch ist und sich nicht verjüngt, hat man nicht das Problem wie bei Flaschenhals-Patronen dass sich alles verkeilt. Als Kunststoff würde ich ein sehr sehr hitzeresistentes Material verwenden, z.B. PEEK.

Blöde Idee? Gscheite Idee? Was habe ich übersehen?

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von doc steel » Fr 27. Sep 2013, 12:15

dass si des ringerl trotzdem festfrisst und die trommel nacha nimmer weiterdreht.

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von Darth Teddy » Fr 27. Sep 2013, 12:18

Hi

habe bis jetzt nur mitgelesen bei dem frad
verstehe die logik aber glaube dass sich durch den Trommelspalt kleine Kunststoffsplitter Richtung Nachbarschützen davonmachen
Lg Bernd
.

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von waldemar » Fr 27. Sep 2013, 12:18

doc steel hat geschrieben:dass si des ringerl trotzdem festfrisst und die trommel nacha nimmer weiterdreht.

Meinst? Glatte Oberfläche auf glatte Oberfläche, und der Kunststoff schmilzt nicht wenn man den richtigen verwendet. Danach Scherkräfte die seitwärts auf das Ringerl wirken. Glaub nicht dass sich das festfrisst.

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von waldemar » Fr 27. Sep 2013, 12:19

Darth Teddy hat geschrieben:Hi

habe bis jetzt nur mitgelesen bei dem frad
verstehe die logik aber glaube dass sich durch den Trommelspalt kleine Kunststoffsplitter Richtung Nachbarschützen davonmachen
Lg Bernd

Stimmt... das Kunststoff-Ringerl muss schon ordentlich was aushalten. Radial Glasfaserverstärktes PEEK? :D

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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von Darth Teddy » Fr 27. Sep 2013, 12:20

Serienfertigung
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Re: ? Revolver in .223 rem?

Beitrag von waldemar » Fr 27. Sep 2013, 12:22

rubylaser694 hat geschrieben:Mit Kaliber .30/30 gibts einen Revolver von Magnum Reseerach
http://www.magnumresearch.com/Firearms/ ... Barrel.asp
http://en.wikipedia.org/wiki/.30-30_Winchester

In .45-70 gäbe es den auch!

In .22 Hornet auch. Damit haben wir dann eh schon den .22 Revolver mit >1.000J gefunden. ;-)

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