Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

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Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von Alaskan » Mi 12. Mär 2014, 16:19

Servus
Die s&w Shield wirst nicht in 40 sw bekommen,Großhändler Importierts ned hab auch vor einen Dreiviertel Jahr angefragt :(
Hab mir dann die PPS gekauft in 40 aber lange war sie nicht in meinem Besitz (übrigens die liegt noch immer zu Verkauf bei Wertgatner Enns) und hab sie eingetauscht .
Die Shield bekommst nur in 9para.
"Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige, bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken,
verdient weder Freiheit, noch Sicherheit." - Benjamin Franklin

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Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von Remington » Mi 12. Mär 2014, 16:59

Der s&w Mod. 640 dürfte das Gegenstück zum Ruger LCR sein.
Den 686er und 66er hätt's auch mit kurzem Lauf gegeben.
Das neue Mod. 60 gibts als 357magnum in 3 Zoll.

Den Model 66 kann ich dir anbieten zu testen, allerdings in 4 Zoll. ;)

Lg
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Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von kawaz » Mi 12. Mär 2014, 18:05

Wie wäre es mit http://www.austriaarms.com/new_weapons/ ... 9_x_19_mm/ -- ein Bekannter hat die und ist sehr zufrieden

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Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von gunlove » Mi 12. Mär 2014, 18:41

@buckshot
:think: Die Glock26 kann ich nur empfehlen, das kleine Ding ist angenehm zu führen und trifft besser als erwartet auch noch auf 25m.
Und auch wenn von den Größenverhältnissen für dich kein gravierender Unterschied ist, merkst du den spätesten beim Führen.
Einziger "Nachteil" ist das doppelreihige Magazin. Ich hab sie eigentlich so ziemlich das ganze Jahr bei mir, nur im Sommer wenn es ganz heiß ist,
oder bei diversen Anlässen im Anzug nimmt die LCP ihren Platz ein. Oder das von Bud Spencer bereits erwähnte Bauchtascherl findet Verwendung.

Wenn du die 33er Glock ablehnst, wäre eventuell eine subkompakte Glock 27 im Kaliber .40 S&W eine Möglichkeit.
In der gleichen Größe gäbe es noch die G39 in .45 G.A.P., das wäre dann aber schon etwas exotisch.
Als letzte Möglichkeit bliebe dann noch die von mercury erwähnte G36. Die ist zwar ca. so groß wie die G19, aber hat ein einreihiges Magazin und liegt mit dem richtigen Holster
wirklich extrem am Körper an und ist somit äußerst angenehm und unauffällig zu führen.

Warum ich dir nur diverse Glock-Pistolen vorschlage ist auch schnell erklärt. Weil du durch deine 19er das System gewohnt bist.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von Centershot » Mi 12. Mär 2014, 20:13

Was wäre mit einer Glock G 30 S...ebenfalls eine angenehm handliche 45-er...und mit etwas höherer Magazinkapazität :idea:

buckshot

Re: AW: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von buckshot » Mi 12. Mär 2014, 20:42

Danke, 30s interessiert mich auch, hatte noch keine in der hand.

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Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von hakkikt » Do 13. Mär 2014, 08:53

Die Wahl "Glock 36 oder 30S" hat auch was mit der Handgröße und -form zu tun.
Ich hab ziemlich große aber hm... knochige Hände, und bei der Glock 36 hab ich immer das Problem, wie ich soviel Hand um sowenig Griff rumwickeln soll - irgendwie gibts immer Hohlräume zu füllen. Hatte jetzt mal im Laden eine 30S in der Hand (die gabs damals noch nicht) und war begeistert! Bin grad dabei, mir ein Griffstück zum Wechseln zu besorgen.

Andererseits gibts genügend Leute mit normalgroßen Händen, denen die Glock 30 oder sogar die 30SF (kürzerer Abstand zwischen Griffrücken und Abzug) einfach einen zu dicken Griff hat. Die 30S hat das Griffstück der 30SF.

Fazit: wenns eine G36 oder G30S werden soll, auf jeden Fall vorher in die Hand nehmen!
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buckshot

Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von buckshot » Do 13. Mär 2014, 09:23

die 36er passt definitiv nicht - obwohl gerade eine um 390,- beim wertgarner liegt...

die infos zur 30s hab ich eh schon länger (seit der shot 2013) mitverfolgt aber noch keine beim händler gesehen...
.45 ist zwar nicht meine erste wahl, aber 10+1 und schlankes griffstück kommt meiner vorstellung schon recht nahe...
das griffstück wird dann sowieso angepasst (meine erste G17 war eine Gen4 weil die Gen3 nicht so gut in der Hand lag, inzw. hab ich gen3 auf meine hände angepasst und möchte nicht mehr tauschen)

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Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von Thule » Do 13. Mär 2014, 14:07

Von deinen Anforderungen die du im Eingangspost gestellt hast bist du dann aber schon wieder halbwegs weit weg.
Die kleinen .45er Glocks kommen von der Größe her alle in den Bereich von der 19. Ich habe keine Hose wo eine 19er ganz in der Tasche verschwinden würde.
Wenn wir von subcompact reden und dort bleiben wollen, dann sind wir bei 26/27.
Iwb auf 4-5 Uhr geht das auch mit nicht zu engen T-shirt und Polo.
Da du die dich im Eingangspost einem kleinen Revolver nicht abgeneigt zeigst meine Erfahrung zu dem Thema speziell im Hinblick auf "pocket carry" weil am Gürtel kann der Revolver fast nichts besser als die 26er.
Obwohl die snubbies (mit kurzen Griffen) in den absoluten Abmessungen in etwa bei der 26er liegen (Ausnahme Breite, die sind bauartbedingt immer dicker) lassen sie sich besser in der Hosentasche verstauen. Da macht sich die Bauart der Glock bemerkbar, die die Dicke über die ganze Länge hat.
Wenn pocket carry auch noch ein Kriterium ist und du mit dem Revolverabzug ja grundsätzlich zurecht kommst, wäre der kurze Revolver immer noch eine Überlegung wert, je nachdem wie du die pocket carry Eigenschaften gewichtest in deiner Wertung.
Die Anforderungen ans Kaliber hast du ja realistisch beschrieben und eingeschätzt da liegts du mit den üblichen Verdächtigen im brauchbaren Bereich.
Was zu den micro .380ern überleitet. Wenn pocket carry/deep concealment eine sehr hohe Gewichtung bei der Abwägung deiner Anforderungskriterien einnimmt, wirst du an den micro .380ern schwer vorbeikommen. Da kommen wir aber schnell in eine ziemliche Nische und so universell und auf Niveau einer Kompaktwaffe wie zb mit der 26er bist du dann nicht mehr.
Das sind alles persönliche Erfahrungswerte.
Ich hab die 26er seit etwa 8 Jahren als edc. Für pocket carry wenn es tatsächlich nicht möglich oder praktisch ist sich "um die Waffe herum" zu kleiden hatte ich aber immer eine eigene dafür besser geeignete Waffe und das waren in der Regel kleine .380er.
Ach so! Die einreihigen, unbedeutend schmäleren subkompakten ab 9 Para habe ich mir auch schon angesehen, aber das bisschen was die schmäler sind hat mich nie länger beschäftigt ob ich die 26er mit sowas ersetzen sollte.

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Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von the_law » Do 13. Mär 2014, 14:13

eine frage als unbedarfter in sachen compact pistolen.. :roll: , ist mit einer compact pistole auf 25 meter noch halbwegs was zu treffen?
ich selbst besitze einen .38iger s&w mit 3 zoll, der schiesst eigendlich recht gut auf diese weite 8-) .
kann man da jetzt pistole mit revolvern vergleichen oder kochen die selbstlader da ihr eigenes süppchen??

buckshot

Re: Eure Erfahrungen mit "sub - compact"...

Beitrag von buckshot » Do 13. Mär 2014, 14:29

the_law hat geschrieben:eine frage als unbedarfter in sachen compact pistolen.. :roll: , ist mit einer compact pistole auf 25 meter noch halbwegs was zu treffen?
ich selbst besitze einen .38iger s&w mit 3 zoll, der schiesst eigendlich recht gut auf diese weite 8-) .
kann man da jetzt pistole mit revolvern vergleichen oder kochen die selbstlader da ihr eigenes süppchen??



hatten wir zwar schon - aber vielleicht beantwortet das deine frage ;)

http://www.youtube.com/watch?v=zFd3kF6LHz4

(gut ist zwar ein ecompact nicht sub - aber irgendwo gibts ähnliche shots mit der g26...)

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