Frage: Polygonlauf für 1911er - gute Idee oder blede Idee?

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Re: Frage: Polygonlauf für 1911er - gute Idee oder blede Ide

Beitrag von yoda » Di 8. Apr 2014, 19:12

Magnum828 hat geschrieben:Ja, "normale" Backenfutter kann man nur auf oder zu machen. Ein Planspannfutter (so heißt das richtig ;) ) hat mit einem Backenfutter nix zu tun.
Yoda, hast einen Link von so einem verstellbaren Backenfutter? Interessiert mich wie sowas ausschaut.
Die Backen sind in der Regel in einer Verzahnung drinnen, man kann also schon verstellen, aber halt sehr grob.

Prinzipiell kannst ein Futter, das nur 150€ kostet aber sowieso in die Tonne schmeissen. Gscheite Spannmittel kosten Geld. Die Futter die wir in unseren CNC maschinen haben kosten 10.000€ aufwärts ;) Klar, sowas braucht in einer kleinen konventionellen maschine nicht, aber 1000€ zahlst da auch.

http://www.amazon.de/OPTIMUM-4-Backenfu ... B003619MNG -> wird wahrscheinlich auch ein Planspannfutter sein, sie nennens halt anders...
Das man um 150 € nur Klump bekommt halte ich für ein Gerücht, um das Geld gibts brauchbare Backenfutter. Um 800 € kriegst wenn du Glück hast schon einen kompletten Deckel Teilapparat UND ein 3-Backenfutter. Meiner hat mit montiertem Futter eine Rundlaufgenauigkeit von unter 5/1000 außen am Futter, also mehr als ausreichend :)

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Re: Frage: Polygonlauf für 1911er - gute Idee oder blede Ide

Beitrag von Magnum828 » Mi 9. Apr 2014, 14:18

Ich glaub wir lassen das jetzt besser - führt am eigentlichen Thema komplett vorbei und wird eine endlose diskussion ;)
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