Jagd mit offener Visierung?

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escard
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Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von escard » So 18. Mai 2014, 22:25

Gibts noch jemand, der gelegentlich mit offener Visierung die Jagd ausübt? Eventuell auch bei der Pirsch auf Rehbock?

kuni
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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von kuni » So 18. Mai 2014, 23:27

Ich kenne einige, welche bei Bewegungsjagden mit offener Visierung gejagt haben. Ein Bekannter hat sich extra eine Sauer 303 mit eigener DJ Schiene gekauft. Schießt seit vorigem Herbst aber auch mit einem Aimpoint.

Ich wüsste auch keinen Vorteil auf der Pirsch - evt. das die Waffe leichter ist.

Die werksseitigen Visierungen auf vielen Waffen sind eigentlich nur mehr rein kosmetischer Natur. Die Schäfte sind für das Schießen mit einer Optik ausgelegt. Bei meiner Steyr muss ich den Kopf sehr verrenken um Kimme/Korn nutzen zu können.

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GehtDas
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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von GehtDas » Mo 19. Mai 2014, 16:59

Bei der Steyr mit Lochschaft ist es nichteinmal mehr möglich, einen vernünftigen Anschlag hinzubekommen :shock:
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Irwin J. Finster
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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von Irwin J. Finster » Mo 19. Mai 2014, 19:41

Ich halte es auch jagdlich nicht für Sinnvoll offene Visierungen zu verwenden. Mein Ziel ist es ja mit größtmöglicher Sicherheit einen saubern Treffer anzubringen der das Stück so schnell und schmerzlos wie möglich tötet. In der heutigen Zeit gibt es auf dem Markt soviele hervorragende Zielhilfen sowohl für den Schuss von einer festen Auflage aus, als auch für die Bewegungsjagd das ich keinen Grund sehe auf ein lebendes Stück noch mit offener Visierung zu schießen.
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Re: AW: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von elbueno » Mo 19. Mai 2014, 21:43

Ich verwende folgende Jagdwaffen mit K&K in D/Bayern:
- Glock 17 für Fangschuss
- HK SLB 9,3x62 mit Rotpunkt oder K&K
- Repetierer 308WIN mit ZFR oder K&K
- Repetierer 22lfb für Fallenjagd nur mit K&K
- BDF nur mit Korn
- SLF nur mit Korn
Die KW kommt sehr selten jagdlich zum Einsatz, die Büchsen über K&K auch extrem selten.
Die Flinten sind häufig und ausschließlich mit Korn unterwegs. [emoji15]

Bud Spencer

Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von Bud Spencer » Mo 19. Mai 2014, 21:57

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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von Irwin J. Finster » Mo 19. Mai 2014, 22:09

Ich hab letztes Frühjahr einen Bock auf nicht einmal 25 Meter geschossen. Ich kenne aber auch die Trefferpunktlage der Waffe auf so kurze Distanzen.

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kuni
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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von kuni » Di 20. Mai 2014, 08:27

Bud Spencer hat geschrieben:Hat durchaus seine berechtigung. Allerdings wohl nur mehr sekundär.

Meinem Vater ist zwei mal ein Bock knapp am Hochstand (Distanz unter 50m) vorbei. Er hat das Glas schnell runter gemacht und den schuss mit Kimme und Korn angebracht.
Mit zielfernrohr hätt er die Stücke wohl gefehlt, oder sie wären in der Zeit abgesprungen (seine Worte).


Warum er nicht treffen sollte verstehe ich nicht.
Seitliche Abweichung sollte 0 sein
Höhenabweichung wäre bei Abstand 0m ca. -5 cm, bei Abstand 100m +4cm, demzufolge bei 50m ca. 0 und bei 25cm ca. -2,5cm (etwas gerundet und Flugplan als Gerade angesehen)
Dann hätten wir noch eine Abweichung durch ein evt. nicht stabilisiertes Geschoss - ist eigentlich vernachlässigbar und auch bei KiKo vorhanden
==> nicht treffen bei einer Trefferzone von 10x10cm eigentlich nicht möglich

Dann noch die Geschichte von "ich krieg ihn nicht ins Glasl eini"
Das Sehfeld auf 100m ist bei einer geringen Vergrößerung sagen wir mal 20m, wären auf 50m 10m und auf 25m 5m
==> Wenn ich in Anschlag gehe, sollte ich das schaffen. Wie sonst findet man auf 100m einen Reh mit maximaler Vergrößerung - dort hat man dann z.b. bei 15fach (und einige verwenden das) gerade mal 1,5m UND man der Fehler durch ein in die falsche Richtung anschlagen ist noch großer
==> Wenn man die Zeit hat das Glas runterzugeben, sollte man auch immer die Zeit haben das Reh mit dem Zfr anzufinden (so schnell ist das Glas nicht herunten, dann muss man es noch irgendwo sicher ablegen und neu in Anschlag gehen)
Sogar bei historischen Gläsern wie z.b. meinem Kahles 6x42 mit Zielstachel reicht das Sehfeld aus - ich bin bis vor einigen Jahren damit auf jede Riegeljagd gegangen

Verstehe den Sinn nicht - meistens ist das Schießen mit Kimme Korn eine schöne Jägergeschichten und net mehr. Wir Jäger lieben es einfach, aus eigentlich total faden Situationen eine spannende Geschichte zu machen.

ABER evt. gibt's noch einen Grund und ich übersehe was

Ansonsten bin ich voll der Meinung von "Irwin J. Finster" - das töten soll rasch gehen, der Treffer soll perfekt sitzen - auch des Wildbret wegen :mrgreen: (mal vom Aufbrechen eines Weichschusses abgesehen)

Bud Spencer

Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von Bud Spencer » Di 20. Mai 2014, 08:39

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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von kuni » Di 20. Mai 2014, 09:01

Bud Spencer hat geschrieben:War ein steyr mannlicher 5,6x50 mag mit kahles 8-fach fix. Mit steyr schwenkmontage.
Ich glaubs ihm. Er war kein gschichtldrucker was die jagd anbelangt.

Aber die theoretiker wissens ja besser :whistle:

btw. Über treffpunktlage auf kurze distanzen hat er sich keine gedanken gemacht. Alle waffen waren jagdl. Eingeschossen (100m 4cm hochschuss)


Es erklärt aber noch immer nicht, warum er den Bock mit Zfr nicht getroffen hätte - ist nur eine Frage eines ahnungslosen Theoretikers

eine 5,6x50 hat eine GEE von +/- 200m bei 4cm/100m hochschuss - da kann man dann von 0-220m ohne Probleme einfach schießen (Energie ist aber ab ca. 150m für Rehwild unter den geforderten 1.000 J)

Aber er wird's schon wissen - oder auch nicht
Zuletzt geändert von kuni am Di 20. Mai 2014, 09:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von Irwin J. Finster » Di 20. Mai 2014, 09:02

Bud Spencer hat geschrieben:btw. Über treffpunktlage auf kurze distanzen hat er sich keine gedanken gemacht.

Bud Spencer hat geschrieben:Mit zielfernrohr hätt er die Stücke wohl gefehlt


Warum hätter es denn dann mit dem ZFR fehlen sollen? Ich nenne hier keinen ein Lügner oder so, verstehe es nur nicht ganz. Habe wie gesagt selber schon auf kurze Distanzen (unden eben nicht nur in der Tehorie) geschossen, und wüßte nicht warum ich da mit dem ZFR fehlen sollte wenn ich über die offene Visierung treffe.
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Raven
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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von Raven » Di 20. Mai 2014, 09:12

Viele Jagdwaffen die ich gesehen habe haben einfache Zielfernrohre. Zwar hochpreisig und sehr gut, aber eben ohne Parallaxenausgleich.
Somit ist das Absehen meist auf 100m scharf, aber auf 25m hat man teilweise nur nen verwaschenen Fleck..

(Ich bin kein Jäger, aber mein Onkel macht das sein Leben lang schon Beruflich. Da hab ich so einiges gesehen)

Auf 100m ein Stück Wild bei Perfekten Bedingungen per Kimme Korn zu treffen is sicher locker möglich..Selbst ein 100 Jahre alter Schwede mit Surplus hält ne Postkarte auf 100m..

aber sobalds dämmert oder man in einen Schattigen Bereich schießt ist das Glas klar im Vorteil..und wohl dem der nen Parallaxenausgleich dran hat.. Noch besser ne Entfernungskorrektur (Gibt Türme für verschiedene Munition da kann man das zumindest annähern..)

Bei einigen Gläsern stellt man die Parallaxe scharf, somit hat man die ungefähre Distanz die man dann in den Entfernungsturm einstellt... das nähert das zumindest mal grob an..

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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von kuni » Di 20. Mai 2014, 09:33

Raven hat geschrieben:Viele Jagdwaffen die ich gesehen habe haben einfache Zielfernrohre. Zwar hochpreisig und sehr gut, aber eben ohne Parallaxenausgleich.
Somit ist das Absehen meist auf 100m scharf, aber auf 25m hat man teilweise nur nen verwaschenen Fleck..

Parallaxenausgleich haben auch jagdliche Zfr - aber meistens erst über 12 facher Vergrößerung. Meine Zfr zeigen auch bei 25m alles Scharf - sogar das 199€ Bauer

Raven hat geschrieben:Auf 100m ein Stück Wild bei Perfekten Bedingungen per Kimme Korn zu treffen is sicher locker möglich..Selbst ein 100 Jahre alter Schwede mit Surplus hält ne Postkarte auf 100m..

Das mit 100m KiKo ist sicher problemlos möglich - am Schiesstand sogar sehr problemlos. Warum sollten die Waffe das nicht schaffen? - geht ja mit Zfr auch. Aber versuch mal mit einem schwarzem Korn und einer schwarzen Kimme ein auf einem dunklen Waldweg stehendes Stück Kahlwild zu treffen - da gibt's keine super beleuchtete Scheibe wie am Stand

Raven hat geschrieben: Vorteil..und wohl dem der nen Parallaxenausgleich dran hat.. Noch besser ne Entfernungskorrektur (Gibt Türme für verschiedene Munition da kann man das zumindest annähern..)

In der Jagd verwendet man da keine Nullbaren Türme etc - sondern ein Absehenschnellverstellung oder einen Ballistikturm - ist im PRinzip das selbe aber schaut net so militärisch aus UND man hat auf der Skala schön die Entfernung oben stehen (welche man mit einem Entfernungsmesser gemessen hat - oder einfach schätzt) - MIL und MRAD sind bei der Jagd unbekannt

Raven hat geschrieben: Bei einigen Gläsern stellt man die Parallaxe scharf, somit hat man die ungefähre Distanz die man dann in den Entfernungsturm einstellt... das nähert das zumindest mal grob an..

Bitte uns Jäger nicht überfordern - wir schießen nur von 0-250m (in der Regel von 30-150m, ausnahmen teilweise weiter) - da brauchts keine genaue Entfernung etc. Viele sind immer froh wenn das Stück getroffen wird - und liegt. Es ist auch nicht notwendig einen 25mm Kreis zu treffen - wir haben eine Trefferfläche von 10x10cm. Optimal wäre ein Bereich von 5x5cm, für rein tödliche Schüsse reichts sicher ein Bereich von 20x20cm - wie das Wildbret dann ausschaut ist eine andere Sache.

Bei einer 5,6x50 brauchts sicher genauere Schüsse - vor allem auf kurze Entfernungen marschiert die einfach durch - teilweise minimaler Ausschuss und dadurch sehr wenig Schweiß. Ich denke mit Schaudern an meine 5,6x52 (noch schneller) zurück - da ist man froh, wenn man einen guten Hund hat.

LG

Tobisch
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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von Tobisch » Di 20. Mai 2014, 13:28

kuni hat geschrieben:Bei einer 5,6x50 brauchts sicher genauere Schüsse - vor allem auf kurze Entfernungen marschiert die einfach durch - teilweise minimaler Ausschuss und dadurch sehr wenig Schweiß. Ich denke mit Schaudern an meine 5,6x52 (noch schneller) zurück - da ist man froh, wenn man einen guten Hund hat.


Seit wann ist die 5,6x52R schneller als die 5,6x50 RMag ? Standardgewicht ist 70 gr und V0 etwa 870 m/s, während die 5,6x50RMag mit 55 gr gut 100 m/s schneller ist. Nur mit untergewichtigen Solids a la Impala ist mehr Geschwindigkeit zu erzielen. Und die These, dass schnelle Geschoße auf kurze Entfernungen nicht aufgehen, ist längst widerlegt. Physik bleibt Physik - jedes splitternde und/oder deformierende Geschoß macht bei höherer Vz mehr auf als bei niedrigerer .....

WTO

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Re: Jagd mit offener Visierung?

Beitrag von kuni » Di 20. Mai 2014, 14:05

Tobisch hat geschrieben:
kuni hat geschrieben:Bei einer 5,6x50 brauchts sicher genauere Schüsse - vor allem auf kurze Entfernungen marschiert die einfach durch - teilweise minimaler Ausschuss und dadurch sehr wenig Schweiß. Ich denke mit Schaudern an meine 5,6x52 (noch schneller) zurück - da ist man froh, wenn man einen guten Hund hat.


Seit wann ist die 5,6x52R schneller als die 5,6x50 RMag ? Standardgewicht ist 70 gr und V0 etwa 870 m/s, während die 5,6x50RMag mit 55 gr gut 100 m/s schneller ist. Nur mit untergewichtigen Solids a la Impala ist mehr Geschwindigkeit zu erzielen. Und die These, dass schnelle Geschoße auf kurze Entfernungen nicht aufgehen, ist längst widerlegt. Physik bleibt Physik - jedes splitternde und/oder deformierende Geschoß macht bei höherer Vz mehr auf als bei niedrigerer .....

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Tschuldige, verwechselt - ich habe auch die 5,6x50R auf meiner Sabatti ML, die 5,6x52r habe ich auf der Brünner - und dort nur für Raubzeug

Das mit Physik ist Physik habe ich auch geglaubt - leider ist ein 50gr T-Mantel, welches nicht auf einen harten Widerstand trifft auf sehr kurze Entfernung eben ein Problem. Bezüglich der Wundballistik von schnellen Geschoßen lies mal bei Lutz Möller nach. Sind auch viele Fotos dabei. Ich schieße immer etwas hinter dem Lauf für minimale Wildbretschäden (und die Leber muss gut bleiben - also wirklich dann schon wenig Platz zum treffen) - und dort ist halt wenig hartes. Ausschuss ist nicht mal Kaliber groß, Decke schiebt sich leicht darüber. Sehr häufig sehr weite Fluchtstrecken. Trifft man mit dem selben Geschoss auf einen Knochen ist die Wirkung dafür umso "anschaulicher". Bei höheren Entfernungen (z.b. 120m) ist die Wirkung wieder gang anders - ich hatte hier nie Probleme - wirkt meiner Meinung nach besser.

Das ganze hat aber nix mit "nicht treffen" mit ZFR zu tun

LG

PS: Waffe wird von mir aber nicht mehr zur Jagd auf Schalenwild verwendet - die Patrone ist sehr "grasscheu"

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