Musashi hat geschrieben:Paintfreak hat geschrieben:Man sollte vorher das Gefährdungspotential mal abschätzen. Was ist das Wahrscheinlichste Szenario.
Will man eine Waffe tragen, weil es sein könnte dass in 10 Jahren die 1x gezogen werden muss, oder verlässt man das Haus und muss mit 2 mit AK Bewaffneten Islamisten rechnen...
Nur wie? Bist Du Glaskugelinhaber mit Hellseherlizenz?
Ich finde es schräg, sich auf den worst case einer bewaffneten Notwehr vorzubereiten und dann zu sagen
"naja, sooo schlimm wirds schon nicht werden" und zum absoluten Minimum (Kaliber+Kapazität+Ergonomie
bzw. das was die Amis "hitability" nennen) zu greifen.Paintfreak hat geschrieben:Was man als Normaler Mensch mit 6 Schuß +1 Reserve nicht aus der Welt schaffen kann, da hat man im
Vorfeld schon was falsch gemacht...
?? Hast Du obige Fälle durchgelesen? Was sollten die Beamten da falsch gemacht haben?
Die gute Stoppwirkung von Faustfeuerwaffen ist ein Mythos- an den Gottseidank auch böse Jungs
oft glauben.
Na dann würde ich zu einer Saiga Izhmash raten, einem Plattenträger mit Klasse 4 Platten, Helm natürlich, Knöchelschutz und natürlich einer 20ger Glock. Noch besser einer Glock 18 mit dem 100 Schuss Doppeltrommelmagazin mit Explosivmunition... (FPS Russia machts vor)
Sollte man sich auf lange Distanzen verteidigen wollen sollte es wohl ein Halbautomatisches in 338 Lapua sein.. Hartkern natürlich
Fahrzeug der Wahl wäre dann ein Ausrangierter Schützenpanzer.. außer man muss mit RPGs rechnen, dann muss man sich am Reaktiv gepanzerten Hinterhofverkauf beim hiesigen Panzerhändler umsehen...
Der Mann möchte zum Persönlichen Schutz eine Waffe JEDEN TAG führen.... Und wird sie wahrscheinlich, wenn er glück hat, vielleicht nicht 1x im Leben ziehen müssen...
